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Bücher
Stichwort
Michel Wieviorka
Rubrik: Feuilletons - 12 Presseschau-Absätze
Feuilletons
23.04.2012
[…]
Unter den zahllosen Kommentaren zu den Wahlen im französischen Netz zitieren wir den des Soziologen
Michel Wieviorka
in rue89: "Die Niederlage Nicolas Sarkozys, der in den letzten Tagen des Wahlkampfs anfing, die Regeln zu übertreten, ist sowohl politisch als auch persönlich. Und sie ist auch moralisch. Die Wähler haben weder seinen rechtspopulistischen Impulsen nachgegeben, noch haben sie seine lange
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Feuilletons
30.12.2008
[…]
" Assouline setzt auch einige Links, unter anderem zu einem Video von der Aktion. Die fast 400 Kommentare zu seinem Artikel sind zu einem großen Teil pro Dieudonne. Der französische Soziologe
Michel Wieviorka
kommentiert die Szene in Rue89, erzählt zunächst eine kurze Geschichte des "Negationismus", der ursprünglich von der extremen Linken erfunden wurde, und will sich nicht über einen neuen Antisemitimus
[…]
Feuilletons
26.10.2006
[…]
Jahr brannten die französischen Vorstädte. Aber eine Art offizielle Erzählung über den Aufstand ist unter den Jugendlichen nicht entstanden, erklärt der französische Soziologe und Gewaltforscher
Michel Wieviorka
(mehr hier) im Gespräch mit Alex Rühle: "Schon weil man sie nicht zusammen erlebt hat. Man hat sich übers Handy verständigt, kurz zusammengetan und wieder aufgelöst. Und es gibt keine Kultur des
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Feuilletons
29.04.2006
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Der irakische Schriftsteller Najem Wali berichtet, dass im arabischen Raum die Militarisierung des Alltags fortschreitet - und nun auch Frauen zusehends zu den Waffen greifen: "Die Titelseiten der Ze
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Feuilletons
22.04.2006
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Dächerkrieg im tazmag. Der Architekt Christoph Mäckler, der den Frankfurtern gerade ein spitzdachiges Torhaus gebaut hat, erleichtert sich im Gespräch in einem Rundumschlag von der Architekturmoderne
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Feuilletons
31.03.2006
[…]
besiegelt. Die Nachkriegsbauten hatten nichts mehr mit Dresden zu tun, das war einfach nur sozialistische Bezirkshauptstadt." Im Interview mit Marcus Rothe erklärt der französische Soziologe
Michel Wieviorka
, warum die französischen Studenten zu Recht so sauer sind: "Anstatt a la Thatcher sozialen Kahlschlag für alle zu wagen, wird eine Mini-Maßnahme an einem Teil der Bevölkerung ausprobiert, der
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Feuilletons
14.11.2005
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Marc Zitzmann sucht mit Hilfe des französischen Soziologen
Michel Wieviorka
nach Gründen für die Gewaltausbrüche in Frankreichs Vorstädten. Neben all der Frustration sieht Zitzmann auch eine "Unfähigkeit, Verantwortung für die eigene Existenz anzuerkennen": "Eine weitverbreitete Krankheit in den sozial benachteiligten Banlieues ist die Opfermentalität. In vielen Fällen kann man sogar von einer Art
[…]
Feuilletons
12.11.2005
[…]
Im Gespräch erklärt der französische Soziologe
Michel Wieviorka
die Sprache jugendlicher Gewalt in Frankreich: "Ihre Gewalt ist mit Subjektivität geradezu aufgeladen, weil das ihre Sprache, ihr Ausdrucksmittel ist. Sie sagen uns: 'Ich will existieren! Aber ich kann nur existieren in der Zerstörung, im Feuer, in den Medien.' Warum sind sie in dieser völlig entleerten Subjektivität? Weil sie sich in
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Feuilletons
11.11.2005
[…]
soziale Gewissen abhanden gekommen ist." Weitere Artikel Sven Felix Kellerhoff liest eine europäische Umfrage zur Frage der Vertreibung. Johannes Wetzel interviewt den französischen Soziologen
Michel Wieviorka
zu den französischen Jugendunruhen. Hanns-Georg Rodek interviewt den Regisseur Curtis Hanson, dessen Komödie "In den Schuhen meiner Schwester" mit Cameron Diaz und Toni Collette gerade angelaufern
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Feuilletons
09.06.2005
[…]
werden Ry Cooders Konzeptalbum "Chavez Ravine" nebst einem dazugehörenden Fotoband von Don Normark, die Platte "Ich bin der eine von uns beiden" des einstigen Kinderstars Andreas Dorau, ein von
Michel Wieviorka
in Frankreich herausgegebener Band mit Studien zum Antisemitismus, Sibylle Mulots Roman "Die Fabrikanten", die von Julia Schafranek edierte Theatergeschichte "Vienna's English Theatre", sowie
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Feuilletons
12.01.2004
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Andrea Breth hat Edward Albees "Die Ziege oder Wer ist Sylvia?" im Wiener Burgtheater inszeniert, und Stephan Hilpold muss berichten, dass es ihm fast den Boden weggezogen hat angesichts der "verzweif
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Feuilletons
22.10.2003
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Andrea Köhler vermutet hinter der Ankündigung Woody Allens, seine Memoiren zu schreiben, nichts anderes als eine veritable "Schaffens- oder Finanzkrise". Die Drohung, "richtig 'auszupacken'", richtet
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