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Presseschau-Absätze
Stichwort
Whitney Biennale
37 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Spätaffäre
17.04.2014
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Hervorbringungen des italienischen Futurismus, dem gerade eine große Ausstellung im New Yorker Guggenheim-Museum gewidmet ist. Im zweiten Teil seines Artikels wendet er sich darum der jüngsten
Whitney Biennale
zu, die viele früh verstorbene Künstler der jüngsten Vergangeheit zeigt und Schwabsky zu einer tiefsinnnigen Bemerkung veranlasst: Stellt er zu Beginn seines Artikels fest, dass sich junge Ku
[…]
Efeu
22.03.2014
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heute in der FAZ.) Weiteres: Dankwart Guratzsch ärgert sich in der Welt, dass die Bahn in Chemnitz eine Brücke aus der Kaiserzeit abreißen will. Andrea Köhler berichtet in der NZZ von der 77.
Whitney-Biennale
in New York. Auf einem Flohmarkt im Mittleren Westen der USA ist ein Fabergé-Ei von 1887 aufgetaucht, meldet im Standard Thomas Trenkler: "Der Wert wurde auf 24 Millionen Euro geschätzt." Besprochen
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Feuilletons
12.03.2012
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der Komplexität der Situation in Japan vielleicht gerechter als die neue Heimatliteratur mit ihren Trostverlautbarungen und ihrem Wiederaufbaupathos." Weiteres: Samuel Herzog berichtet über die
Whitney-Biennale
in New York. Marc Zitzmann bedauert den Tod des französischen Comicautors Jean Giraud alias Moebius. Besprochen wird Luis Sepúlvedas Roman "Der Schatten dessen, was wir waren" (mehr in unserer
[…]
Feuilletons
06.03.2012
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Christof Loys), eine Ausstellung der Berliner Künstler Gregor Hildebrandt und Jorinde Voigt in Venlo, Francesco Cileas Oper "Adriana Lecouvreur" in Frankfurt und Ausstellungen und Installationen der
Whitney Biennale
in New York.
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Feuilletons
01.03.2012
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Ende ein ziemlich radikales Stück Kino", urteilt Tobias Kniebe. Nicht alles, was "Off" ist, ist deshalb schon spannend, resigniert ein vor Langeweile gähnender Jörg Häntzschel nach dem Besuch der
Whitney Biennale
in New York, nur um sich umso diebischer über diese stilecht gestaltete Fake-Website zu freuen, die das Geschäftsverhältnis des Museums zu zwei umstrittenen Sponsoren vermeintlich aufkündigt.
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Feuilletons
24.03.2010
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Schriftsteller Paco Ignacio Taibo II spricht im Interview über die mexikanische Revolution, seinen Roman "Der Schatten des Schattens" und die aktuelle Krise in Mexiko. Besprochen wird (hier) die
Whitney Biennale
in New York. Und Tom.
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Feuilletons
01.03.2010
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Youtube für sich zu werben: Hier ist der Yale-Clip, ein astreines, gut viertelstündiges Musical, das schon fast eine halbe Million mal angeklickt worden ist: Von der diesmal recht abgespeckten
Whitney Biennale
(Website) in New York berichtet Jordan Mejias. In deutschen Zeitschriften liest Ingeborg Harms Texte über Stefan George und seinen Kreis sowie Rudolf Borchardt und Hugo von Hofmannsthal. Die
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Feuilletons
25.02.2010
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dabei behilflich, mit ein paar Legenden aufzuräumen - oder auch nicht. Laura Weissmüller sieht sich den vom Architekturbüro Sanaa entworfenen Neubau für die ETH Lausanne aus der Nähe an. Auf der
Whitney Biennale
sieht Jörg Häntzschel die amerikanische Kunst in der Krise. Jens Bisky beobachtet die Entstehung des "Grimms der Zukunft" an der Berliner Akademie. Besprochen werden ein Auftritt des Countertenors
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Feuilletons
10.03.2008
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Jahr 2011 verantwortlich ist. Auf der Medienseite stellt Christoph Gunkel Al-Aksa-TV vor, den Haussender der Hamas, der mit Vorliebe Hass schürt. Besprochen werden die diesjährige New Yorker
Whitney-Biennale
(Jordan Mejias konstatiert: "Ausstellungen, Vorstellungen, Zurschaustellungen, alles geht ineinander über"), Peter Sellars' Uraufführung von Kaija Saariahos Oper "Adriana Mater", Thomas Langhoffs
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Feuilletons
11.04.2006
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Blunts Telekomwerbung, hängen sie weiter arbeitslos im Internet, bekommen sie keine Kinder. Darüber darf hier nachgedacht werden - und gelacht." Matthias Reichelt berichtet von der New Yorker
Whitney Biennale
, die sich nun nicht mehr exklusiv auf die US-Kunst beschränkt. Jan-Hendrik Wulf liest neu entdeckte Texte Sigmund Freuds in der Neuen Rundschau. Besprochen werden Armin Petras' Stücke in Frankfurt
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Feuilletons
16.03.2006
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Er fühle sich wie sein eigener Vorfahre." (Hier eine Leseprobe aus seinem Roman "Wie Hunde sterben") Besprochen werden eine Ausstellung mit Porträtfotos von Isabelle Huppert im C/O Berlin, die
Whitney-Biennale
in New York und der Film "V for Vendetta".
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Feuilletons
15.03.2006
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selbst die Nachkriegsjahre in rosigem Licht erscheinen: Da durften die Trümmerfrauen immerhin Muskelkraft, Organisationstalent und ein paar andere Fertigkeiten unter Beweis stellen." Auf der
Whitney Biennale
in New York werden Andrian Kreye die Schwächen der Gegenwartskunst unmissverständlich vor Augen geführt. "Die sind mit der Hysterie um den boomenden Kunstmarkt, dem Zwang zur Pointe und dem Hang
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Feuilletons
10.03.2006
[…]
Auf der
Whitney-Biennale
in New York, die dieses Jahr mit "Day for Night" zum ersten Mal ein Motto hat, triumphiert das Kollektiv, wie Andrea Köhler meldet. "Wie der amerikanische Kultautor J.T. LeRoy, dessen Identität kürzlich als die multiple Fiktion eines Familien-Ensembles geoutet wurde, ist Reena Spaulings ein artifizielles Gesamtkunstwerk, deren komplizierte Geburtsurkunde alle oben beschriebenen
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Feuilletons
08.03.2006
[…]
seien schließlich das widerstandsfähigere Geschlecht, sie glänzten durch Selbstlosigkeit und Aufopferungsfähigkeit, sie würden gebraucht als sozialer Kitt." Sebastian Moll berichtet von der
Whitney-Biennale
in New York, wo die amerikanische Kunstszene gegen die Depression kämpft. Und in Times mager räsoniert Harry Nutt im Zusammenhang mit Jürgen Klinsmann über die "öffentliche Erregungskultur", die
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Feuilletons
25.03.2004
[…]
viel besser fiel. Wir nannten diejenigen mit den teuren Hosen 'Rolls-Royce-Niggers'. Sie würden es im Leben zu etwas bringen. Daran glaubten wir felsenfest." Andrea Köhler konnte sich auf der
Whitney-Biennale
2004 in New York davon überzeugen, dass die junge amerikanische Kunst wieder "Handwerk und Material, Materie und Prozess" schätzt, statt mit antiamerikanischen und "globalisierungskritischen Gesten"
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