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Stichwort
Weltliteratur
100 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 7
Feuilletons
23.03.2013
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Lothar Müller füht ein ausführliches Gespräch mit Salman Rushdie, der seinen Atlas der
Weltliteratur
beschreibt, dabei immer noch einen universellen Freiheitsbegriff verteidigt und jeden Kulturrelativismus ablehnt, der nur Diktatoren nütze: "Den jungen Leuten, die auf dem Tahrir Platz demonstrierten, ging es nicht um irgendeine islamische, besondere Art von Freiheit. Sondern um das, was überall auf
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Feuilletons
04.03.2013
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hier vor allem die Grünen querlegten. Die schmerzt wohl noch, dass sie sich schon vor Längerem vom Projekt eines Museums der Weltkulturen verabschieden mussten. Da sollte dann ein Museum deutscher
Weltliteratur
auch nicht sein dürfen." Weitere Artikel: Die kanadische Journalistin Shereen El Feki wiederholt im Interview über ihr Buch "Sex und die Zitadelle" noch einmal ihr Mantra: "Was im Schlafzimmer
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Feuilletons
08.12.2012
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Elsen in der kriminellen Königsklasse, dem spektakulären Kunstraub. Auch delirierenden Brokern kann Daniel Haas des "Blaue Buch" empfehlen, die Grundschrift der Anonymen Alkoholiker: "Ein Text der
Weltliteratur
". Patrick Bahners berichtet, dass die Liebesbriefe von Charles M. Schulz an Tracy Claudius in New York versteigert werden. Außerdem spricht der Dirigent Fabio Biondi über Barockmusik, den Klassikmarkt
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Feuilletons
05.12.2012
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den makedonischen Schriftsteller Nikola Madzirov, dem er zum ersten Mal vor neuen Jahren begegnete: "Sich mit ihm zu unterhalten, war ein Vergnügen. Wir sprachen über die Welt der Poesie und die
Weltliteratur
, über Kundera, Calvino, Tranströmer, junge und alte Philosophen, zeitgenössische Künstler - für sein Alter war er fast einschüchternd gebildet -, nicht zuletzt über europäische und balkanische
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Feuilletons
18.10.2012
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Nationalismus auf Europa zu projizieren, anstatt ihn zu überwinden". Im Feuilleton prüft Iris Radisch die fünf auf Deutsch erschienenen Romane des Nobelpreisträgers Mo Yan und verkündet: "Es ist
Weltliteratur
!" Der Sinologe Wolfgang Kubin spricht im Interview über Mo Yans literarische Vorbilder und die Rezeption in China: "Mo Yan bebildert sein Trauma, er bebildert die vergangenen dreißig, fünfzig, hundert
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Feuilletons
12.10.2012
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Vielmehr zeigt sich ihm in der Auszeichnung eines chinesischen Autors, der vom Regime offen durch Übersetzungsförderungen gestützt wird, dass die schwedischen Jurymitglieder der Ansicht sind, "dass
Weltliteratur
auch in einer vor sich hin mutierenden Autokratie entstehen kann." Zudem weiß Neshitov: "Epische Beschreibungen des chinesischen Volksleidens stellen eine literarische Aufarbeitung von Chinas jüngster
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Feuilletons
18.05.2012
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Nachruf, gehöre zu jener Generation lateinamerikanischer Schriftsteller, die "eine Reihe von Werken schufen, die, geboren aus dem Geist der Sprachlosigkeit, zum Wortgewaltigsten gehören, was die
Weltliteratur
bis heute zu bieten hat." Ein zweiter Nachruf ist dem Historiker Arno Lustiger gewidmet. Außerdem ist die Laudatio auf den Tübinger Theaterregisseur Antú Romero Nunes anlässlich der Verleihung
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Feuilletons
25.06.2011
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Michael Kleeberg über den Missbrauch Ernest Hemingways durch die deutschen Nachkriegsliteraten. Deren verarmte Landsersprache habe sich mit dem Verweis auf Hemingway an die damalige Gegenwarts-
Weltliteratur
anzudocken versucht. Eine ideologische Operation, so Kleeberg, denn: "Ernest Hemingways Siegeszug durch die deutsche Literatur, der erst Ende der sechziger Jahre zum Erliegen kam, beruht darauf
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Feuilletons
22.06.2011
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dafür, was draußen passiert. Die Orientierung nach außen wurde jahrzehntelang unterbunden. Die russische Literatur hat über Jahrzehnte die ganze erzähltechnische Entwicklung der Morderne und der
Weltliteratur
verpasst... Schon deshalb denke ich: Ja, ein Autor muss auch einmal im Ausland leben. Wer das nie tut, lebt in einem Haus ohne Spiegel. Und man braucht Spiegel, um sich selbst zu verstehen." Außerdem
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Feuilletons
10.05.2011
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'ruthless handling' angeprangert werden." Weitere Artikel: Andreas Zielcke schreibt den Nachruf auf Gunter Sachs. In der "Zwischenzeit" legt Gustav Seibt dar, dass Goethe mit seinem Begriff der "
Weltliteratur
" eigentlich so etwas wie eine internationale Öffentlichkeit im Sinn hatte - und die Idee einer Vielfalt der Kulturen, die gleich nahe zu Gott stünden. Fritz Göttler gratuliert Ettore Scola zum
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Feuilletons
30.04.2011
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seinem Journal unsterblich porträtierten und auch von Herta Müller bewunderten rumänischen Autor M. Blecher: "Durch Blechers erstes Prosawerk fand [die rumänische Stadt] Roman seinen Platz in der
Weltliteratur
. In dem zwischen Autor-Biografie und Romanwerk schwankenden Hybrid 'Aus der unmittelbaren Unwirklichkeit' (1934) zählt der Stadtpark gegenüber dem Bahnhof zu jenen 'verfluchten' Orten, die bei dem
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Feuilletons
10.12.2010
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einer hoch fragmentierten Bronzestatue des Kaisers Trajan bei Frankfurt kommentiert Dieter Bartetzko. Andreas Rossmann erlebte Daniel Kehlmann in Köln beim Vortrag über Gabriel Garcia Marquez'
Weltliteratur
. In Teil drei von Jürgen Dollases "Adventsminiaturen" geht's der Ente an den Kragen. Besprochen werden Gareth Edwards Film "Monsters" und Bücher, darunter Clotilde Schlayers Aufzeichnungen aus
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Magazinrundschau
15.09.2010
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Das diesjährige Doppelheft des Merkurs widmet sich dem Thema Freiheit und Paternalismus, im ersten Teil werden die Klassiker der
Weltliteratur
der Freiheit gelesen, im zweiten die aktuellen Möglichkeiten des Liberalismus eruiert. Der Sozialstaat macht uns asozial, meint Klaus Hartung: Familiäre Verantwortungen zerfallen, soziopathisches Verhalten (Alkoholismus, Apathie) wird prämiert und die Elitebildung
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Feuilletons
02.07.2010
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sein Roman "Panorama" wieder aufgelegt. Adler, der Auschwitz und Buchenwald überlebte, hatte es 1948 geschrieben. Peter Demetz staunt über die Qualität des Buches und sieht es "auf der Höhe der
Weltliteratur
": "Es dauerte dann zwanzig Jahre, ehe ein Verlag den Mut hatte, den Roman zu publizieren, und die deutsche Leserschaft hatte ihre Gründe, Adler damals eher als Historiker und Soziologen zu sehen
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Feuilletons
04.06.2010
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Berliner Schlossfassade um sich greifendes Verzagen in der Krise. Christoph Schröder berichtet von einer Frankfurter Diskussion mit dem Autor Martin Mosebach und dem Übersetzer Michael Walter über
Weltliteratur
. Besprochen werden die "zelluloid"-Ausstellung in der Frankfurter Schirn, Armin Holz' Inszenierung von "Was ihr wollt" mit den Altstars der deutschen Bühnen und Sofja Tolstojas Roman "Lied ohne
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