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Presseschau-Absätze
Stichwort
Wehmut
Rubrik: Feuilletons - 24 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
04.07.2013
[…]
Mit
Wehmut
zitiert der Medienwissenschafter Tilman Baumgärtel die Freiheitsutopien von John Perry Barlow, Timothy Leary und Howard Rheingold aus der Frühphase des Internets und wundert sich über deren Naivität angesichts einer Technologie, die alle Möglichkeiten zur Totalüberwachung bot: "der Computer als das 'gründlichste' Speichermedium in der Geschichte der Menschheit; das Domain Name System (DNS)
[…]
Feuilletons
13.04.2013
[…]
und Daniel Kehlmanns "Geister in Princeton" als Hörspiel (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages). In der Frankfurter Anthologie stellt Sebastian Kleinschmidt Elisabeth Borchers Gedicht "
Wehmut
" vor: Ich räume das Haus, die Zimmer, die Treppen, die Jahre, Jahrzehnte...
[…]
Feuilletons
19.05.2012
[…]
Mit viel
Wehmut
betrauert Peter Uehling den Sänger Dietrich Fischer-Dieskau, dem die heutige Sängergeneration einen Nachfolger bislang schuldig geblieben sei: "Vielleicht gehört zum Liedgesang doch ein geistiger Hintergrund, wie Fischer-Dieskau ihn hatte, eine kulturelle Universalkompetenz, über die er als Sänger, Musiker, Autor, respektabler Maler und als Genie der leichten Aneignung verschiedenster
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Feuilletons
08.01.2011
[…]
ädie haben die Wikipedianer härter und verbissener gekämpft." Weitere Artikel: Im Gespräch mit Peter Unfried meditiert Daniel Cohn-Bendit über den "Entzündungsanlass" S 21, die "ganze christliche
Wehmut
" des baden-württembergischen Grünen-Chefs Winfried Kretschmann und Ähnliches mehr. Marianne Lange erinnert an den 1987 ermordeten Thomas Sankara, heute noch präsenter Präsident von Burkina Faso. In
[…]
Feuilletons
23.01.2010
[…]
letzterem Band: "Hier treten die Letzten aus jener Generation von Kettenrauchern auf, die morgens alle Welt mit ihrem Gehuste weckten, die sich auf Cocktailpartys regelmäßig zudröhnten, sich voller
Wehmut
nach Liebe und Glück sehnten und deren Götter so alt waren wie Ihre (wer immer Sie sein mögen) und meine Götter". Im Aufmacher des Feuilletons erzählt Martin Meyer, wie Erdbeben das Bewusstsein der
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Feuilletons
11.07.2009
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beschäftigt. Damit zum einen, dass ein Tofu-kritischer Artikel hunderte von Leserbriefen ausgelöst hat. Und dann mit dem Chefredakteurin-Wechsel. Im großen Abschieds-Interview blickt Bascha Mika bei aller
Wehmut
nicht ohne Zorn zurück - und gibt ihrer Nachfolgerin Ines Pohl gleich einen mit, indem sie ihre Gefühlslage beschreibt: "Im Moment ist es eine Mischung aus Melancholie und großer Sorge um die Zukunft
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Feuilletons
03.09.2008
[…]
freundlich verfasste Absage erteilt. Nichts mehr mit Mann gegen Mann vor der 'Kreuzung'. Heute ist Neo Rauch zu feige dazu. Oder zu berühmt. Was nicht selten dasselbe ist." Weitere Artikel: Mit leichter
Wehmut
nimmt Johan Schloemann die Einstellung der Fähre namens "Vogelfluglinie" zur Kenntnis, die durch das ehrgeizige Brückenbauprojekt zwischen der deutschen Insel Fehmarn und dem dänischen Lolland überflüssig
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Feuilletons
09.07.2008
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es nun gewaltig regnen. Bei aller Freude über den Fund erweckt der Zustand also auch eine gehörige Portion
Wehmut
." Weiteres: Im Interview mit Hannah Glaser schwärmt der amerikanische Bariton Thomas Hampson von der Tradition des Kunstlieds und solch schöner deutscher Wörter wie Gotteslob,
Wehmut
, Kerker und Gruft. Tom Mustroph liefert Eindrücke vom "Hamlet"-Gastspiel der Schaubühne in Athen. In Times
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Feuilletons
02.06.2008
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auftrat, um - wie die libanesische Tageszeitung Al-Akhbar hoffte - 'als Stimme der Freiheit für die Gefangenen zu singen', der Reformdenker Riad al-Seif vom Geheimdienst abgeholt." Weitere Artikel: Mit
Wehmut
hörte Martin Meyer ein Klavierkonzert mit Alfred Brendel, der dieses Jahr seine Laufbahn als Pianist beenden will. Lilo Weber hat mit dem neuen (noch namenlosen) Stück von Pina Bausch in Wuppertal
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Feuilletons
26.05.2008
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der Blogosphäre. Hans Leyendecker versucht, das struppige Rechtsdrama um den Aufbau-Verlag, ein "Lehrstück aus Vereinigungstagen", verständlich auseinanderzufalten. Gustav Seibt verfolgte mit einiger
Wehmut
eine Tagung über 200 Jahre universalgeschichtlichen Denkens an der Berliner Universität. Jens Malte Fischer gratuliert der Sopranistin Teresa Stratas zum Siebzigsten. Der New Yorker Fotograf Ken Schles
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Feuilletons
22.09.2007
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mich mit ihnen freute, wurde mir klar, dass ich das seit Jahren nicht mehr gesehen hatte: Kinder, die allein und fernab von Erwachsenen, unbeaufsichtigt und ungebändigt spielten. Und mich durchfuhr
Wehmut
, weil ich dachte, manchmal ist es so, dass einem etwas noch einmal begegnen muss, um zu erkennen, dass es eigentlich schon Vergangenheit ist."
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Feuilletons
13.02.2007
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Mit FAZ-würdiger
Wehmut
erinnert Monika Boll an das formidable Kulturradio der jungen Bundesrepublik, das heute nur noch in Spuren vorhanden ist. "Die historisch besondere und möglicherweise einmalige Konfiguration dieser Radiokultur bestand in der Liaison, die in den Fünfziger-, Sechzigerjahren die klassische bürgerliche Öffentlichkeit, Kants kritisch räsonierendes Publikum mit dem elektronischen
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Feuilletons
16.09.2006
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Bonmot von Tucholski zitierend, wie er sich seinen eigenen Nachruf vorstelle: "'Ach'. Das ist eine sehr nützliche Silbe. Was können diese drei Buchstaben nicht alles ausdrücken: Bedauern. Überraschung.
Wehmut
. Melancholie. Sogar Bestürzung. 'Ach' ist eine Reverenz vor dem Leben und eine Verneigung vor dem Tod. Etwas aber drückt das Wort nicht aus, niemals. Trauer." Anne Kraume resümiert das sechste In
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Feuilletons
27.06.2006
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Die Gegenwart, die unentwegt in den nächsten Schritt fällt, um nicht zu stürzen, hält sich dann für ein eigentümliches Weilchen mit ihrem rechten Ellbogen bei der Sehnsucht und mit dem linken bei der
Wehmut
eingehakt." Hans-Jürgen Linke bringt der Tod des Bären Bruno times-mager-gerecht ins Grübeln. "Wenn man zusammenrechnet, wieviele Menschen in den letzten 170 Jahren in Deutschland von Bären zu Tode
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Feuilletons
19.07.2005
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Terrorismus. Es war grotesk. Ein Mufti meinte, Frauen könnten nicht Präsident werden, weil sie menstruieren. Den hätte ich beruhigen können: Ich bin 74." Weitere Artikel: Mit nicht nur einer Prise
Wehmut
beschreibt Dirk Peitz, wie der Popmusik durch die Digitalisierung sowohl ihre Vergangenheit als auch die Zukunft abhanden gekommen ist. "Alles klingt nach Jetzt." Ralf Berhorst registriert auf einem
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