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Stichwort
Apichatpong Weerasethakul
68 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Efeu
05.05.2022
[…]
(beziehungsweise die Biologin Jessica, die sie verkörpert) jeden Morgen beim Aufwachen heimsucht. Fortan begibt sie sich auf die Suche nach dem Geräusch und dessen Ursachen - davon erzählt
Apichatpong Weerasethakul
in seinem neuen Film "Memoria". "Bei Weerasethakul ist alles Wahrnehmung, nichts Erzählung", würdigt Thekla Dannenberg im Perlentaucher das Kino des thailändischen Auteurs. In "Memoria" reiht
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Magazinrundschau
17.01.2022
[…]
wenn er einmal begonnen hat.'" Außerdem: D.T. Max porträtiert die Moderedakteurin und Schriftstellerin Hanya Yanagihara. Hilton Als taucht ein in die metaphysische Welt des Filmregisseurs
Apichatpong Weerasethakul
. Ian Buruma liest Jing Tsus Buch "Kingdom of Characters: The Language Revolution That Made China Modern". Und Anthony Lane sah Asghar Farhadis Film "A Hero".
[…]
Efeu
19.07.2021
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gelingt auf der Basis einfühlsamer Schauspielerführung und formaler Kraft. Und das hat in Cannes schon viele Gewinner hervorgebracht: Luis Buñuel, David Lynch, Quentin Tarantino oder auch
Apichatpong Weerasethakul
." Drastische Filme wie "Titane" waren an der Croisette bislang in die Nische der Mitternachtsvorführungen verbannt, erklärt Tobias Kniebe in der SZ. Wie kam dann dieser Erfolg zustande? Die
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Efeu
17.07.2021
[…]
Swinton in "Memoria"Cannes neigt sich dem Ende zu - nur eindeutige Favoriten gibt es keine, schreibt Dominik Kamalzadeh in seinem Resümee im Standard. Immerhin: "Beim thailändischen Künstler
Apichatpong Weerasethakul
hat man den Eindruck, er spielt in einer eigenen Liga. Mit 'Memoria' präsentierte er seinen ersten in Kolumbien gedrehten Film, in dem er seinen kontemplativen Stil noch radikalisiert. Tilda
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Efeu
03.02.2018
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aus Harun Farockis Schriftenreihe (Filmgazette), die Netflix-Science-Fiction-Serie "Altered Carbon" (online nachgereicht von der FAZ) und die CD "Soundworks" mit den ambienten Klängen aus
Apichatpong Weerasethakuls
Filmen (Filmdienst).
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Efeu
13.12.2017
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Apichatpong Weerasethakuls
Installation "Fever Room" in der Berliner Volksbühne. Patrick Wildermann kommentiert im Tagesspiegel recht böse die Berliner Bühnenpremiere des thailandischen Filmemachers
Apichatpong Weerasethakul
, den er eigentlich für seine traumschönen Filme voller Geister und wandernden Seelen schätzt: "Wie weit 'Fever Room' davon entfernt ist, wird spätestens klar, wenn Weerasethakul
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Efeu
09.12.2017
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"Fever Room". Foto: Kick the machine films Der thailändische Regisseur
Apichatpong Weerasethakul
inszeniert gerade an der Berliner Volksbühne "Fever Room", quasi eine Fortsetzung seines letzten Films "Cemetery of Splendour". Ist das nun Theater oder Kino? taz-Kritiker Ekkehard Knörer möchte sich nicht festlegen, findet die Frage aber hier exzellent gestellt: Es ist Kino, nutzt aber den Raum: "Was
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Efeu
09.12.2017
[…]
In Berlin wird heute der Europäische Filmpreis verliehen - Andreas Busche führt im Tagesspiegel durch Geschichte und Gegenwart des Preises. Nominiert sind in diesem Jahr fünf Filme: Robin Campillos "1
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Efeu
08.12.2017
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den Körper wirft. Was erstmal albern klingt, aber schlussendlich funktioniert: "Dieser Hui Buh ist ein entfernter Verwandter der sprechenden Welse und Affengeister aus dem Zwischenreich von
Apichatpong Weerasethakuls
Kino. ... David Lowery findet einen traumhaften Rhythmus für dieses Zeitgefühl der Verlorenheit, zwischen fließenden Langeinstellungen und elliptischen Bildmontagen, die den Lauf der Zeit
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Efeu
04.01.2017
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verabschiedet sich an der Stelle, an der "eine der peinlichsten Liebesgeschichten aller Zeiten beginnt." Weiteres: Für die Japan Times spricht John L. Tran mit dem thailändischen Autorenfilmer
Apichatpong Weerasethakul
, dessen Ausstellung "Ghosts in the Darkness" derzeit im Tokyo Photographic Art Museum zu sehen ist. In der NZZ empfiehlt Christoph Eggger Filme aus dem Programm des Zürcher Stummfilmfestivals
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Efeu
21.12.2016
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sind gegen diese konsumistische Haltung." Auch der FAZ haben die beiden ein Interview gegeben, in dem sie viel von Vernetzung und Kooperation sprechen und auch erwähnen, den Filmemacher
Apichatpong Weerasethakul
, an das Theater zu holen. Richard Siegals Choreografie "Metric Dozen". In der taz porträtiert Sabine Leucht den amerikanischen Choreografen Richard Siegal, der in München ein neues Ensemble
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Efeu
18.07.2016
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die 80er konzipierte Horror-Serie "Stranger Things" mit Winona Ryder (SpiegelOnline, ZeitOnline),Pietro Marcellos "Bella e perduta - Eine Reise durch Italien" (taz, unsere Kritik hier) und
Apichatpong Weerasethakuls
"Cemetery of Splendour" (NZZ).
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Efeu
22.04.2016
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, und das nicht aufdringlich, sondern intuitiv. ... Es gibt zur Zeit eine kleine Gruppe von Filmemachern, die das Medium wieder zur Neugier seiner Anfangszeit zurückführt. Der Thailänder
Apichatpong Weerasethakul
gehört dazu, der Portugiese Pedro Costa, und auch Ciro Guerra. Sie entdecken das Kino gerade vollkommen neu." Für ZeitOnline hat Andreas Busche den Film gesehen. Er sieht den Schwarzweiß-Film
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Efeu
17.03.2016
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die Dardenne-Brüder seit Jahren nicht gemacht haben." Weitere Besprechungen in Berliner Zeitung, Freitag und SZ. In einem schönen Text schreibt Gabriel Winslow-Yost im NYRB-Blog über
Apichatpong Weerasethakuls
jetzt auch in den USA angelaufenen Film "Cemetery of Splendor", den er bei aller "taghellen Freundlichkeit" als sehr politischen, aber auch als Horrorfilm aufnimmt: "His films are delivered
[…]
Efeu
20.01.2016
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sieht, mit Mikroerschütterungen spicken, sondern auch das hervorragende Sounddesign bestimmen." Weiteres: Im Interview mit Robert Weixlbäumer im Standard spricht der thailändische Regisseur
Apichatpong Weerasethakul
über "Cemetery of Splendour", die Traumfiguren des Kinos und seine meditativen Filme: "Für mich ist Meditation keine Religion, sondern eine Philosophie. Eine praktische Sache, in der man seine
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