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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Julian Weber
154 Presseschau-Absätze - Seite 8 von 11
Feuilletons
02.05.2009
[…]
Es gelingt ihr, begreifbar zu machen, welch sonderbares Zusammenfallen von Plötzlichkeit und stillstehender Zeit der Tod bedeutet, der aus alledem herausfällt, was sonst ist." Weitere Artikel:
Julian Weber
fragt sich, wer der Dubstepper "Burial" eigentlich ist - und wo das nächste Album bleibt. Den mit seinem eigenen Stück "Alle Toten fliegen hoch" zum Theatertreffen eingeladenen Schauspieler Joachim
[…]
Feuilletons
30.04.2009
[…]
Im Kulturteil berichtet Cristina Nord vom Filmfestival Visions du Reel im westschweizerischen Nyon, dessen Programm sich schwerpunktmäßig um Bürgerkriege, Kriegsverbrechen und Völkermord dreht.
Julian Weber
porträtiert den Komponisten und Schlagzeuger Michael Wertmüller, der schon für Christoph Schlingensief komponiert hat. Als "inspirierendes Feriencamp für die Mode- und Kunstwelt" beschreibt Annabelle
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Feuilletons
31.03.2009
[…]
zeigte, gewann die inhaltliche Auseinandersetzung auf der Messe und auf der Sharjah-Biennale an Qualität." Außerdem: Alexander Cammann resümiert eine Tagung in Marbach über Hans Magnus Enzensberger.
Julian Weber
war beim Kongress "Operation Ton" in Hamburg. Cilli Pogodda schreibt zum Tod des Komponisten Maurice Jarre. Besprochen wird Jonathan Littells Buch über "Das Trockene und das Feuchte" der faschistischen
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Feuilletons
13.03.2009
[…]
verweisen, auf der man ab sofort legal eBooks beladen kann. Nur haben solche legalen Angebote eben einen in Netzkreisen nicht zu unterschätzenden Makel: Sie sind so uncool wie ihr Name." Weiteres:
Julian Weber
porträtiert das (wirklich wunderbare!) Münchner Plattenlabel Trikont und dessen legendäre Macher Achim Bergmann und Eva Mair-Holmes; für sie hat die Krise in der Musikindustrie übrigens nichts mit
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Feuilletons
17.02.2009
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Löschs Inszenierung "Die Wunde Dresden" am Staatsschauspiel Dresden, das Debütalbum von Telepathe ("In der Hauntologie wird das Primat des Seins von dem verdrängt, was im Sein herumspukt", behauptet
Julian Weber
). Und Tom.
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Feuilletons
07.02.2009
[…]
zusammen." Im Feuilleton: Dirk Knipphals vermeldet den gestern verkündeten Umzug des Suhrkamp Verlags nach Berlin, gegen den sich seinen Angaben nach 80 Prozent der Beschäftigten ausgesprochen hatten.
Julian Weber
porträtiert die amerikanische Singer-Songwriterin Azita Youssufi: "Ihre Stimme klingt heiser, schroff. Die Haare auf den Zähnen verschaffen sich öfter Gehör." Meike Laaf erklärt, wie die Kölner
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Feuilletons
28.01.2009
[…]
Geschmack gibt es zu viel Finanzkrise und Globalisierung im Berlinaleprogramm. Besprochen wird Heinz Strunks Roman "Fleckenteufel", in dem es ausgiebig ums Furzen geht, wie wir der Rezension von
Julian Weber
entnehmen. Und Tom.
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Feuilletons
13.01.2009
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Julian Weber
war in Dannau an der Ostsee und hat die Dreharbeiten zur Verfilmung von Rocko Schamonis Biografie "Dorfpunk" besichtigt. Es wird für eine Talentshow im Dorfkrug geprobt: "'Ihr wart sicher alle auf dem Konservatorium?', höhnt der schmierige Talentwettbewerbs-Conferencier (dargestellt vom Hamburger Musiker Tex Strzoda). 'Nee, wir sind viel im Wald!', entgegnet der Film-Roddy. Dann schrubben
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Feuilletons
08.01.2009
[…]
hervorzubringen. Eine Dynamik, die wirklich mit ihrer Umgebung zu tun hat." "Hoch artifiziell verdichtet und zugleich genau geerdet" urteilt Cristina Nord in ihrer Besprechung von "Jerichow".
Julian Weber
würdigt in einem Nachruf Ron Asheton, Gitarrist der Band The Stooges. In tazzwei stellt der israelische Journalist Igal Avidan in einem Gespräch sein erstes Buch vor: "Israel. Ein Staat sucht sich
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Feuilletons
19.12.2008
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Im Gespräch mit
Julian Weber
erzählt der Musikjournalist Nik Cohn, warum er zwangsläufig in New Orleans landen musste, um ein Buch über Gangsta-Rap zu schreiben: "Meine Mutter hat jüdisch-russische Wurzeln. Mein Vater ist ein deutsch-englischer Jude. Ich bin im Nordirland der fünfziger Jahre aufgewachsen, als die Segregation, jene der Protestanten gegenüber den Katholiken, Ausmaße wie in den USA angenommen
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Feuilletons
28.11.2008
[…]
Julian Weber
stellt "das beste Musikmagazin der Welt" vor, das sich allem widmet, was experimenell ist, von Klassik bis Pop. "'Adventures in Modern Music' verspricht The Wire im Untertitel, und meistens hält es diese Abenteuerlust auch. Coverstar der aktuellen Ausgabe ist der New Yorker Transvestit Anthony Heggarty. Vor zwei Monaten bekam diese Aufmerksamkeit das linke Elektronik-Kollektiv Ultra Red
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Feuilletons
31.10.2008
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Argument, gerade in diesem Fall, diese schöne Verblendung einer alles überstrahlenden und einigenden Macht der Kunst, verrät den Romantiker, der nicht wirklich politisch denkt und handelt." Weiteres:
Julian Weber
unterhält sich mit der Band Deichkind über Verweigerung und ihr neues Album "Arbeit nervt". Neue House-Alben stellt Tim Caspar Boehme vor. Brigitte Werneburg schreibt außerdem zur Jeff-Koons-Ausstellung
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Feuilletons
19.09.2008
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Der britische Pophistoriker Jon Savage spricht im Interview mit
Julian Weber
über sein Buch "Teenage", in dem er die Geschichte der Jugend erzählt: "Eine bürgerliche Massenkultur, die sich von der Feudalgesellschaft und der Epoche der Monarchien abgrenzt, setzt bereits um das Jahr 1870 ein. Mein Buch beginnt 1875, denn ich fand bei der Recherche Tagebücher von Jugendlichen aus jener Zeit, etwa das
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Feuilletons
17.09.2008
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vor. Julia Grosse kommentiert die Londoner Auktion von Arbeiten des Künstlers Damien Hirst, deren Ergebnis sich für diesen wie auch für Sotheby?s wie erwartet als ein reiner "Goldregen" erwies.
Julian Weber
würdigt im Nachruf Richard Wright, Gründungsmitglied und Keyboarder von Pink Floyd. Wer innovative, radikale und engagierte Filmkunst sucht, müsse sich US-Fernsehserien wie "The Shield" oder "The
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Feuilletons
27.08.2008
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preisgünstige Versorgung mit mediterranen Grundnahrungsmitteln wie Wein, Getreide und Olivenöl zum Erliegen kam." Von den kleinen Jobs bei den Schlachtfesten im Kolosseum ganz zu schweigen! Weiteres:
Julian Weber
beschreibt am Beispiel der amerikanischen Alternative-Country-Band Lambchop, wie die Pop-Industrie mit neuartiger Schnäppchenmentalität aus der Tonträger-Krise finden will. Cristina Nord stimmt
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