zuletzt aktualisiert 18.04.2024, 09.29 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Artikel
Bücher
Stichwort
Lech Walesa
Rubrik: Feuilletons - 14 Presseschau-Absätze
Feuilletons
28.09.2013
[…]
Thomas Abeltshauser unterhält sich mit dem ehemaligen Gewerkschaftsführer und polnischen Staatspräsidenten
Lech Walesa
und dem Regisseur Andrzej Wajda, der gerade einen Film über ihn gedreht hat. Im Interview verrät Walesa das Geheimnis seines Erfolges: "Ich mag im Grunde Politik nicht und erst recht keine Politiker. Das sind alles Langweiler, mit einer Sprache, die keiner versteht. Ich schwor mir
[…]
Feuilletons
13.12.2011
[…]
ist immer noch ganz ergriffen, wenn er sich daran erinnert, wie er vor 30 Jahren mit Kommilitonen Hilfspakete nach Polen brachte. Gerhard Gnauck stellt zwei Film und ein Buch über Solidarnosc und
Lech Walesa
vor. In den USA stirbt die Post, nach Walmart immerhin der größte Arbeitgeber des Landes, meldet Uwe Schmitt. Ulf Poschardt ärgert sich über die Berliner Bürokratie, die die Modernisierung des K
[…]
Feuilletons
26.10.2010
[…]
Mehrere Friedensnobelpreisträger, darunter Desmond Tutu,
Lech Walesa
, Jimmy Carter und der Dalai Lama haben in einem gemeinsamen Brief die westlichen Staatschefs aufgefordert, gegenüber China auf die Freilassung des inhaftierten Schriftstellers Liu Xiaobo zu drängen, meldet die Los Angeles Times: "Die Freilassung Dr. Lius durch die chinesische Regierung würde die bemerkenswerte Transformation wied
[…]
Feuilletons
15.04.2010
[…]
(wie TVN), überbieten sich jetzt zu beweisen, dass Lech Kaczynski der größte Pole des 20. Jahrhunderts war. Niemand hat heute den Mut zu sagen, dass er erheblich daran gearbeitet hat, die Legende
Lech Walesa
zu vernichten - indem er den ehemaligen Werftarbeiter und Präsidenten der Verbindung zum kommunistischen Geheimdienst bezichtigte." Weitere Artikel: Jörg Häntzschel war bei einer Konferenz in New
[…]
Feuilletons
03.04.2010
[…]
Hintergründe eines heftig umstrittenen Gerichtsurteils, das einen polnischen Verlag dazu verurteilt hat, sich per ganzseitiger Zeitungsanzeige bei der (dadurch angeblich traumatisierten) Tochter
Lech Walesas
für die Erwähnung der (nach aktuellem Wissensstand zutreffenden) Behauptung zu entschuldigen, ihr Vater sei (ein freilich sehr widerspenstiger) IM des polnischen Geheimdiensts gewesen. Burkhard
[…]
Feuilletons
14.05.2009
[…]
annonciert wird. Arnold Bartetzky schildert die Entstehung eines Musiccampus für die Leipziger Thomaner-Alumni. Karol Sauerland informiert über Streit um eine Diplomarbeit, in der behauptet wird,
Lech Walesa
habe seinen Geburtsort Popowo einst verlassen, weil er unehelicher Vater eines Kindes geworden sei. Richard Kämmerlings schreibt zum Tod des Lyrikers Günter Ullmann, "han" hat einen kurzen Nachruf
[…]
Feuilletons
22.12.2008
[…]
es jahrzehnte später nur noch peinlich findet und dann feststellt, dass der Rest der Welt dieses Idol immer noch mehr respektiert als einen selbst? So geht es dem Schriftsteller Stefan Chwin mit
Lech Walesa
. Und er ahnt, warum das so ist: "Seine große Karriere, sein glamouröser Aufstieg in die höchsten Höhen der polnischen Republik demonstriert das Versagen der polnischen Intelligentsia, das Versagen
[…]
Feuilletons
17.06.2008
[…]
um die Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit dreht: "In den letzten Wochen entfachte sich in Polen eine erregte Debatte über ein Buch, das noch gar nicht erschienen ist. Es thematisiert
Lech Walesas
IM-Tätigkeit in der ersten Hälfte der siebziger Jahre und soll heute ausgeliefert und ab morgen erhältlich sein... Es gibt angesehene polnische Persönlichkeiten, unter ihnen Bronislaw Geremek, die
[…]
Feuilletons
01.09.2006
[…]
gerührt haben, schwingen sich jetzt zu Anklägern eines bedeutenden Deutschen auf - eines hervorragenden Schriftstellers und großen Freundes der Polen. Bis zu den Wahlen im Herbst wird der neben
Lech Walesa
berühmteste Ehrenbürger der Stadt Danzig ein Spielball der Politiker sein, auf dem man gerne herumtritt." Maren Preiss berichtet aus Palermo, wie sich die Mafia in den vergangenen Jahren in ein
[…]
Feuilletons
31.08.2005
[…]
Konrad Schuller hat pünktlich zum Jubiläum der Solidarnosc den Visionär und Schwadroneur
Lech Walesa
in Danzig besucht und bringt ein launiges, am Ende aber auch feierliches Porträt mit: "Auf die Frage nach der Existenz einer Schicksalshand, die Männer wie ihn in Stunden des Kampfes führe, schoss er das 'Ja!' hervor wie die Pistolenkugel, wenn der Abzug gelöst wird. Hier verglich er seine Führungskraft
[…]
Feuilletons
29.08.2005
[…]
Vor 25 Jahren wurde die Solidarnosc gegründet, Reinhold Vetters Blick auf die Feierlichkeiten ist ein wenig getrübt: "Polnische Soziologen gehen davon aus, dass die Ziele und Werte, für die
Lech Walesa
und seine Gewerkschaftskollegen damals gekämpft haben, im heutigen gesellschaftlichen Leben kaum Bedeutung haben. Vorherrschend, meint Pawel Spiewak, seien gesellschaftliche Zersplitterung, Egoismus
[…]
Feuilletons
30.04.2005
[…]
Reloaded". Für die tazzwei berichtet Mia Raben über sechs deutsch-polnische Begegnungen. Eine beginnt wie folgt: "Miroslaw Boruc erklärt die Welt so: 'Was Adolf Hitler für Deutschland ist, das ist
Lech Walesa
für Polen.'" Anna Lehmann porträtiert den "Exsuperminister" Wolfgang Clement. Martin Reichert kredenzt eine Maibowle. Fürs taz mag hat Nike Breyer den Filmemacher Oliver Axer besucht, der für
[…]
Feuilletons
30.10.2003
[…]
Einzelfällen humanitär engagierte, ansonsten aber eher samtpfötig mit Erich Honecker und Konsorten umging. Realisten bestätigen indessen heute noch Egon Bahrs Diktum, wonach die Sowjetunion nicht an
Lech Walesa
und Vaclav Havel zugrunde gegangen, sondern durch Gorbatschows Perestroika von innen überwunden worden sei - und zu deren Möglichkeit habe Brandts und Bahrs Politik der kleinen Schritte erheblich
[…]
Feuilletons
06.09.2003
[…]
Dietmar Dath nicht zu knapp. Eine kleine Auswahl aus seiner Kandidatenkür: "Für Mutti: Johannes B. Kerner. Für Vati: Veronica Ferres. Für die da drüben: Vaclav Havel. Für die noch viel da drübener:
Lech Walesa
..." Joseph Hanimann sieht Frankreichs Kulturpolitik vor der Selbstauflösung. "Dass gerade die Nation, die international - Gott sei Dank - so entschieden für die Erhaltung des Sonderfalls Kultur
[…]