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Bücher
Stichwort
Wahlen
265 Presseschau-Absätze - Seite 5 von 18
Feuilletons
08.02.2011
[…]
Hassan al-Banna, seine Sicht der Zukunft Ägyptens: "Die Zukunft wird davon abhängen, ob es gelingt, Plattformen aufzustellen, die die Pluralität der oppositionellen Stimmen vereinigen. Demokratische
Wahlen
werden später darüber entscheiden, wer legitimiert ist, das Volk zu vertreten." In der Leitglosse erklärt Sylvia Staude, was Wissenschaftler unter dem "decline effect" verstehen (so nennen sie die
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Feuilletons
04.02.2011
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Ägypten und Tunesien anders sein? Im Iran war Demokratie der erste Schritt zu Islamismus und Terror. Bei den Palästinensern entwickelte es sich ähnlich. Die Hamas-Islamisten gewannen im Januar 2006 die
Wahlen
ganz demokratisch." Und Rüdiger Schaper schlägt die Hände über dem Kopf zusammen angesichts der Ägypten-Berichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen: "Es ist zum Abschalten. Es ist zum Umschalten
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Feuilletons
17.01.2011
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Glaubwürdigkeit beim Volk. Die Ausschaltung der Opposition kam ja nicht erst mit Ben Ali, sondern stammt aus der Zeit Bourguibas, dauert also seit mehr als fünfzig Jahren. Ein Volk, das so lange freier
Wahlen
entwöhnt ist, braucht besonders starke Persönlichkeiten, die auch breite Schichten ansprechen können. Solche Figuren lassen sich nicht in zwei Monaten hervorzaubern." Weitere Artikel: Arg weit ausholend
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Feuilletons
15.01.2011
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operiert und derzeit in New York für Solidarität mit der weißrussischen Opposition wirbt: "Natalja Koljada wirft den deutschen und polnischen Außenministern vor, Lukaschenko vor den weißrussischen
Wahlen
den Rücken gestärkt zu haben. Auf diese Weise, betont sie mehrfach, war das rücksichtslose Vorgehen gegen die Oppositionellen erst möglich." Weitere Artikel: Peter Hagmann besucht das unter Marek
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Feuilletons
13.01.2011
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n der Jugendlichen nach "Freiheit, Arbeit, Würde" fast beschämt als Ausdruck politischer Reife lobt: "Die Ereignisse seien von mindestens ebenso großer Bedeutung wie die Proteste unlängst nach den
Wahlen
in Iran, sagt ... Meddeb im Gespräch; er selbst habe sich von dieser Bewegung überraschen lassen. Auch er sei ein Opfer jenes 'achselzuckenden universellen Schweigens' geworden, gesteht er, das mit
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Feuilletons
07.01.2011
[…]
wird: "Wirklich gefährlich wird es, wenn Figuren, die demokratisch an die Macht gekommen sind, die Demokratie aushöhlen. Sie wollen ihre Macht für immer absichern, indem sie in Zukunft keine freien
Wahlen
mehr zulassen. Ein politischer Analyst sagte es so: Früher waren Diebe und Schurken an der Macht, nun sind es Killer. Die einzige Hoffnung ist, dass den Herrschenden die westliche Perspektive wichtig
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Feuilletons
29.12.2010
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64 Prozent der Ungarn sind nicht zu den letzten
Wahlen
gegangen. Das bescherte dem Wahlsieger Victor Orban eine komfortable Zweidrittelmehrheit. Ein wesentlicher Grund dafür ist das Fehlen einer echten Alternative, meint Paul Lendvai im Interview. Eine Situation, die Orban zu nutzen weiß: "Orban hat ein unglaublich schnelles Tempo eingeschlagen. Noch nie hat eine Regierung in so kurzer Zeit so viele
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Feuilletons
22.11.2010
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die jetzt von Dieter Schlesak in seiner Opferakte vorgefundenen zwei IM-Berichte (Pastior)." Wie immer lesenswert: Ulrike Langers Lesetipps zu Internetthemen. (via salon.com) Bei den katalonischen
Wahlen
liefern die Jungsozialisten ein unschlagbares Argument für's Wählen: Man bekommt dabei einen Orgasmus. Muss man Spanier sein, um das zu verstehen?
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Feuilletons
07.10.2010
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Diebe. Erstens fahren sie fort, unser Geld zu stehlen, jene Gelder, die für die Entwicklung des Landes verwendet werden sollten. Zweitens haben sie uns unser Wahlmandat gestohlen, weil sie weiterhin
Wahlen
fälschen und uns Leute aufzwingen, die nie gewählt wurden. Der dritte Punkt - und dies ist der wichtigste - ist der, dass sie unsere moralische Essenz gestohlen haben. Nigeria ist zu einem Land geworden
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Feuilletons
24.09.2010
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die Niederlage von Südkoreas konservativem Präsidenten Lee Myong Bak bei den Provinzwahlen. Und das, obwohl Nordwind herrschte! "In Korea bringen jene Ereignisse 'Nordwind' hervor, die sich kurz vor
Wahlen
ereignen und mit Nordkorea zu tun haben. Der 'Nordwind' kommt meist der konservativen Partei zugute. Angefangen beim Sprengen von Spionageringen kennt man in Südkorea eine lange Liste von Vorkommnissen
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Feuilletons
15.06.2010
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Auch ein Jahr nach den gefälschten
Wahlen
steckt das iranische Regime mehr Blogger und Journalisten in den Knast als fast jedes andere Land in der Welt, berichtet Oliver M. Piecha, der allerdings auch eine Desolidarisierung der allgemeinen Öffentlichkeit mit dem Regime beobachtet: "Die von regierungsnahen Medien mehr pflichtschuldig verbreitete Meldung, Millionen von Iranern hätten wegen der Vorgänge
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Feuilletons
29.05.2010
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Der britische Wirtschaftswissenschaftler Paul Collier, Leiter des Zentrums zum Studium der afrikanischen Volkswirtschaften in Oxford, erklärt im Interview, warum
Wahlen
in Entwicklungsländern überschätzt werden und warum es gerade ihr Reichtum an Bodenschätzen ist, der die Afrikaner so oft ins Unglück führt. "Die Existenz von natürlichen Ressourcen führt dazu, dass politische Macht sehr lukrativ wird
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Feuilletons
30.04.2010
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Amin Farzanefar erzählt vom mutigen Protest iranischer Filmemacher nach den gefälschten
Wahlen
vom letzten Juni. Jüngst wurde ein Festival boykottiert, einige Regisseure sind ins Exil gegangen. Jafar Panahi aber befindet sich immer noch im Gefängnis: "Nach letzten Informationen - vom 31. März - wurde der 49-Jährige in eine kleinere Zelle verbracht und befindet sich in einem gesundheitlich schlechten
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Feuilletons
30.04.2010
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Zwar sieht der Osteuropa-Experte Richard Swartz das bei den
Wahlen
weit nach rechts gerückte Ungarn derzeit fest in die Europäische Union eingebunden, das Potenzial einer gefährlichen Entwicklung erkennt er dennoch: "Mit Orbans Sieg scheint Ungarn zu seiner unbewältigten Vergangenheit zurückzukehren. Das politische Spektrum wird nun ganz von einer Rechten beherrscht, mit einer noch radikaleren Rechten
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Feuilletons
10.04.2010
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Vor dem befürchteten Triumph der Rechstextremen in Ungarn bei den morgigen
Wahlen
erklärt der Schriftsteller Rudolf Ungvary: "Ungarn ist im Vergleich zu Westeuropa ein Entwicklungsland. Es ist von seiner Geschichte noch nicht geheilt, somit im Grunde 'frühreif' für die Mitgliedschaft in der EU. Was hier die politische Atmosphäre bestimmt, ist westlich der Elbe und der Leitha längst überwunden worden:
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