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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Stephan Wackwitz
101 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 7
9punkt
02.01.2018
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Einkommen der ärmeren Hälfte der Weltbevölkerung deutlich gestiegen." Nur die Zuwächse für die Reichen sind überproportional gestiegen, so dass die Differenz sich gleichzeitig vergrößert hat.
Stephan Wackwitz
sucht in einem längeren Essay für die taz nach Einflüssen Goethes und Schillers bei amerikanischen Denkern wie Ralph Waldo Emerson und Henry David Thoreau: "Man muss im Grunde auch gar keine
[…]
Efeu
12.12.2017
[…]
In der taz gratuliert
Stephan Wackwitz
dem verehrungswürdigen Schriftsteller Giwi Margwelaschwili zum neunzigsten Geburtstag: "Seine sehr dezidierten Urteile über die politischen Verhältnisse Georgiens und über die Zeitgeschichte allgemein sind in einer Weise und einer Plausibilität aus philosophischen Einsichten abgeleitet, wie ich es bis zu meinen Gesprächen mit ihm niemals gehört habe. So zum Beispiel
[…]
Efeu
23.02.2017
[…]
rassistischen Denkens, das sich zwanzig Jahre lang immer weiter ausbreitete. Dass man nun plötzlich sogar seine Bücher 'jüdisch' fand, war eine neue Stufe der Eskalation." Dazu passend bespricht
Stephan Wackwitz
in der taz George Prochniks Buch "Das unmögliche Exil: Stefan Zweig am Ende der Welt". Weiteres: Mit Hohn und Spott reagiert Leander F. Badura im Freitag auf den offenbar überschaubar geglückten
[…]
9punkt
16.07.2016
[…]
Bebilderung eines Europas der jugendlichen Herzen. Die Regierung wählt sich ihr Volk selber." Jenes Polen, das heute regiert, begegnete ihm zuerst bei der Beerdigung Czesław Milosz', schreibt
Stephan Wackwitz
in der taz: "Ich erinnere mich aus diesen Tagen an ein Gespräch mit einer älteren Dame an einem jener Infostände. Ihre kaum verhohlene Verachtung meines Ausländerpolnisch. Ihr abirrender Blick
[…]
Efeu
23.06.2016
[…]
In einem Essay für die FAZ berichtet der Schriftsteller
Stephan Wackwitz
von seinen Re-Lektüren der Essays Wilhelm Lehmanns, die ihm vor Augen führten, welches Potenzial Gedichte bergen, wenn es darum geht, eigene Lebensstationen abzurufen oder auch die anderer Menschen in die eigenen einzuflechten. "Eigentlich ist das ein Wunder. Das Wunder derjenigen Aufhebung der Zeit, die nur in Gedichten stattfinden
[…]
Efeu
11.06.2016
[…]
in uns, was uns erhebt, wenn wir uns begeistern, und uns herunterzieht, wenn wir uns fürchten oder verzweifelt sind." Im literarischen taz-Essay zum Wochenende befasst sich der Schriftsteller
Stephan Wackwitz
mit der auffallenden Häufung von historischen Familienromanen seit etwa 2003 (eine Keimzelle sieht er in diesem Spiegel-Bericht Volker Hages, der auch explizit auf Wackwitz zu sprechen kommt)
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9punkt
18.05.2016
[…]
Korruption und die Kriminalität abzuschütteln. Das Georgien der Gegenwart befinde sich prekär und chancenreich zwischen sowjetischer Vergangenheit, westlicher Moderne und reaktionärer Orthodoxie, sagt
Stephan Wackwitz
, Leiter des Goethe-Instituts in Tiflis."
[…]
Efeu
02.04.2016
[…]
NZZ. Geantwortet haben mehrere Autoren, die eher zurück als nach vorn gucken: René Scheu schreibt über die Genealogie des modernen Unternehmers, Jochen Hörisch über die Genealogie der Erbschaft,
Stephan Wackwitz
über die Genealogie des Familienromans, Paul Nizon über die Genealogie des Schriftstellers, Philipp Theisohn über die Genealogie der Außerirdischen und Nora Gomringer über die Genealogie der
[…]
Efeu
24.12.2015
[…]
den taz-Publikumspreis beim Berliner Open-Mike-Wettbewerb gewonnen hat. Mehr aus dem literarischen Leben im Netz gebündelt in unserem täglich aktualisierten Metablog Lit21. Besprochen werden
Stephan Wackwitz
' "Die Bilder meiner Mutter" (Zeit), William Faulkners "Absalom, Absalom!" (SZ) und Amir Hassan Cheheltans "Der Kalligraph von Isfahan" (SZ).
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Efeu
10.11.2015
[…]
lage. Rezensionen gibt es dort unter anderem Richard Price' "Die Unantastbaren" und Fred Vargas' "Das barmherzige Fallbeil". Besprochen werden außerdem Nora Bossongs "36,9°" (Tagesspiegel),
Stephan Wackwitz
' "Die Bilder meiner Mutter" (Tagesspiegel), Pamela Moores "Cocktails" (FAZ), und die Ausstellung "Das bewegte Buch" im Literaturmuseum der Moderne im Marbach am Neckar (SZ). Mehr aus dem lit
[…]
Efeu
20.10.2015
[…]
des ägyptischen Schriftstellers Gamal al-Ghitani. FAZler Andreas Rossmann besucht den auf expressionistische und Exil-Literatur spezialisierten Buchsammler Thomas B. Schumann. Besprochen werden
Stephan Wackwitz
' Essay "Die Bilder meiner Mutter" (NZZ), Hansjörg Schneiders neuer Krimi "Hunkelers Geheimnis" (NZZ), Karl-Markus Gauß' Journal "Der Alltag der Welt" (NZZ), Jan Costin Wagners "Sonnenspiegelung"
[…]
Efeu
26.08.2015
[…]
niemals schön genug sein, um mit dir schön sein zu können" (ZeitOnline), Rebecca Solnits Essayband "Wenn Männer mir die Welt erklären" (FR), Alfred Neven DuMonts Memoiren (Berliner Zeitung) und
Stephan Wackwitz
" "Bilder meiner Mutter" (FAZ).
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Efeu
18.08.2015
[…]
Polina Scherebzowas "Polinas Tagebuch" über die Zeit des Tschetschenienkriegs (Berliner Zeitung), Carola Saavedras "Blaue Blumen" (Tagesspiegel), Jan Koneffkes "Ein Sonntagskind" (Tagesspiegel),
Stephan Wackwitz
" "Die Bilder meiner Mutter" (SZ) und Ernst Robert Curtius" "Briefe aus einem halben Jahrhundert" (FAZ).
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Efeu
08.08.2015
[…]
wie sie sich für ihre Arbeit an Helen Macdonalds Roman "H wie Habicht" das Falknervokabular aneignete: "Langfessel, Kurzfessel, Lockschnur, Geschüh, Bells". Jan Feddersen spricht in der taz mit
Stephan Wackwitz
über dessen neues Buch "Die Bilder meiner Mutter". In der Jungle World berichtet die Schriftstellerin Tanja Dückers von ihrer Lesereise nach Minsk. Marta Kijowska schreibt in der FAZ über die
[…]
Efeu
29.07.2015
[…]
Dichter und poetischen Enzyklopädisten in diesem Frühjahr und Sommer." Besprochen werden unter anderen Ulrich Peltzers "Das bessere Leben" (ZeitOnline), William Shaws Krimi "Kings of London" (FR),
Stephan Wackwitz
" "Die Bilder meiner Mutter" (FR), Albert Sánchez Piñols historischer Roman "Der Untergang Barcelonas" (NZZ), Victor Klemperers "Revolutionstagebuch" von 1919 (NZZ) und Martin Amanshausers Roman
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