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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Volksgemeinschaft
24 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
17.08.2006
[…]
können." Geradezu bedenklich findet Jens Jessen die Selbstentschuldigungen von Grass im FAZ-Interview: "Wie er mit Schwung das 'Antibürgerliche' der Nazis herausstellt und die Faszination der '
Volksgemeinschaft
' schildert, in der 'Klassenunterschiede oder religiöser Dünkel' keine vorherrschende Rolle mehr spielten, wie er dagegen die 'grauenhafte' Adenauerzeit setzt 'mit all den Lügen und dem ganzen
[…]
Magazinrundschau
27.03.2006
[…]
Gruppierungen und ihrer Interessen durch das indische Establishment erklärt Sunil Menon, warum gerade dieser Weg der falsche wäre: "Das Absprechen politischer Mündigkeit, der Möglichkeit, als
Volksgemeinschaft
zu empfinden, aufzutreten und die Stimme zu erheben (wie in der Karikaturen-Kontroverse), die Reduktion auf die alte Raj-Kategorie des Mobs, der jenseits demokratischer Bedingungen agiert ...
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Feuilletons
04.05.2005
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Luis Bunuels Filmklassiker "Das Gespenst der Freiheit". Im Literaturteil setzt sich Michael Wildt mit Götz Aly auseinander, der eine Linie gezogen habe vom nationalsozialistischen Konzept der "
Volksgemeinschaft
" hin zum modernen Sozialstaat. Für Wildt gibt es da keinerlei Verbindung: "Wer die bürgerliche Forderung nach Egalite nur als Programm sozialer Gleichheit wahrnimmt, zeigt, welch geringe Rolle
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Feuilletons
27.09.2004
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"Wiesn-Unfall", höhnt Christopher Schmidt), Daniel Lind-Lagerlöfs schwedische Filmkomödie "Miffo" und Bücher, darunter Wolfgang Königs Untersuchung der NS-Konsumpolitik "Volkswagen, Volksempfänger,
Volksgemeinschaft
", Silke Scheuermanns Gedichtband "Der zärtlichste Punkt im All" sowie Jens-Uwe Krauses "Kriminalgeschichte der Antike" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
28.04.2004
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Schriftstellers Hubert Selby Jr.. Besprochen werden eine Ausstellung über Corot und die frühe Freilichtmalerei 1780-1850 im Museum Langmatt in Baden und Bücher, darunter Steffen Bruendels Studie "
Volksgemeinschaft
oder Volksstaat" und eine Biografie Walter Kempowskis (siehe auch unsere Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
15.11.2003
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Thierse sieht er nahezu totalitäres Gedankengut verbreitet, weil dieser nicht die Bundesrepublik, sondern die deutsche Gesellschaft zum Bauherren des Mahnmals erklärte und damit angeblich die
Volksgemeinschaft
wiederbelebte. Noch schlimmer findet er aber, dass Hohmann die Einzigartigkeit des Holocausts nicht in Abrede stellen durfte. Weitere Artikel: Mit seiner Bakteriophage PhiX174 hat Craig Venter
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Feuilletons
28.08.2003
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Klinggräff hat den Leiter der Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau Dora, Volkhard Knigge, zum "heiklen Hauptspielort" des diesjährigen Weimarer Kunstfestes befragt, dem 1937 als "Halle der
Volksgemeinschaft
" geplanten Mehrzweckgebäude auf dem Gelände des Weimarer Gauforums. Wilfried F. Schoeller schreibt zum 100. Geburtstag des Schriftstellers Ernst Kreuder. K. Erik Franzen fragt sich, ob Joschka
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Feuilletons
20.08.2003
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naiven Totalitarismustheorie oder einer Gleichsetzung. Aber es gibt Schnittmengen im völkisch-sozialistischen Denken. Auch Schleyer, der ja vor und nach 1945 stets in Begriffen von Betriebs- und
Volksgemeinschaft
gedacht hat, war in manchen Punkten dem Denken der linken Militanz nicht vollkommen fern. In den 30er-Jahren hat er sich sehr für die Idee einer "sozialistischen Hochschule" eingesetzt, in der
[…]
Feuilletons
10.05.2002
[…]
seine eigentliche Attraktion. "In der Tendenz brach der Begriff Rasse den Begriff Klasse. Das - so meine These - machte den Nationalsozialismus immer wieder mehrheitsfähig. Hitler sprach von
Volksgemeinschaft
, Mussolini von democrazia totalitaria. Die Mehrheit der Deutschen empfand die Zeit als Epoche besonders schneller Veränderung, sozialer Umschichtung, breiter Aufwärtsmobilisierung, oft auch hoher
[…]
hoher individueller Verantwortung. In einer Orgie von Krieg und Expansion, Zerstörung und Selbstzerstörung erfüllten sich die gegen die Klassenschranken gerichteten Ziele der
Volksgemeinschaft
." Auf dem bange erwarteten Treffen von Schröder und Walser am 8. Mai hat sich Lothar Müller nur eines gefragt: Warum lächelt der Schröder so (und gähnt nicht)? Ganz einfach: So wird "aus der angekündigten
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