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Presseschau-Absätze
Artikel
Stichwort
Utopien
54 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
9punkt
27.10.2023
[…]
Die heutige Ausgabe der taz wirkt etwas, äh, antizyklisch. Sie ist mit "Total utopisch" betitelt und lässt auf vielen Seiten offenbar junge Leute (naja, zumindest unter vierzig) zu Wort kommen. Themen
[…]
9punkt
04.01.2021
[…]
Freiheit und Verantwortung im Angesicht einzuhaltender planetarer Grenzen, um globale und intergenerative Gerechtigkeit, kurz: um Bilder und Erzählungen davon, wie wir in Zukunft leben wollen." Ach,
Utopien
. In der NZZ möchte Hans Christoph Buch sich gern von ihnen verabschieden: "Über hundert Jahre hinweg haben links- und rechtsradikale Positionen die Plätze so oft getauscht, dass die Orientierung s
[…]
9punkt
02.12.2019
[…]
Mithu Sanyal entwirft in der taz zusammen mit der Autorin Rehzi Malzahn (Autorin des Buchs "Strafe und Gefängnis - Theorie, Kritik und Alternativen") eine Utopie: Wie wär's wenn wir die Gefängnisse e
[…]
9punkt
17.04.2019
[…]
Ilija Trojanow fordert in seiner taz-Kolumne eine Rückkehr der
Utopien
- wegen einer Umkehrung der Verhältnisse: "'Keine Generation darf künftigen Generationen zuliebe geopfert werden.' Die Lage hat sich völlig umgedreht. Durch den ökologischen Kahlschlag opfern wir zukünftige Generationen dem parasitären Wohlergehen der heute Gedeihenden. Wenn Popper der Utopie misstraute, weil sie im Interesse der
[…]
Efeu
17.12.2018
[…]
Wolfgang Schneider hat für die FAZ das Berliner Hörspielstudio des Deutschlandradios besucht, wo Klaus Buhlert derzeit Thomas Pynchons postmodern-psychedelisches Paranoia-Epos "Die Enden der Parabel"
[…]
9punkt
21.08.2018
[…]
Anlässlich der von ihm in Lüneburg ausgerichteten Utopie-Konferenz träumt der Philosoph Richard David Precht im Dlf-Kultur-Gespräch mit Nicole Dittmer vom Jahr 2025: "Die Digitalisierung wird dafür so
[…]
9punkt
18.11.2017
[…]
nicht mehr so abscheulich." Und wenn Francis Fukuyama doch recht hatte? Wenn wir doch ans Ende der Geschichte gekommen sind? In der taz erwägt der Historiker Ulrich Herbert, das uns mit dem Ende der
Utopien
vielleicht auch der Fortschritt abhanden gekommen ist: "Nach dem Konkurs der Erlösungsfantasien sind wir auf uns selbst zurückgeworfen, auf die Bedingungen, die wir vorfinden, auf die Prosaik der Gegenwart
[…]
Efeu
24.05.2017
[…]
der Utopie und der Zukunftsspekulation zu, fällt NZZ-Kritiker Paul Jandl auf, der darüber einen schönen Überblicksartikel verfasst hat. Dabei identifiziert er ein "Paradoxon", das die literarischen
Utopien
kennzeichne: "Dass sie eine Freiheit der Menschen zeigen, die stets gut organisiert ist. Die deutsche Literatur hat eine umstandslose Freude daran, gerade diese Aporien aufzunehmen, sie satirisch zu
[…]
Efeu
11.04.2017
[…]
Für die NZZ unterhält sich Angela Schader mit der aus Kamerun stammenden, mittlerweile in den USA eingebürgerten Schriftstellerin Imbolo Mbue, die in ihrem Roman "Das geträumte Land" ihre eigenen Immi
[…]
Efeu
16.08.2016
[…]
Im Tages-Anzeiger wirft Martin Ebel einen Blick auf die
Utopien
der heutigen Literatur. Das Positive ist aus den Zukunftsszenarien ganz verschwunden, stellt er fest, meist ist die Ordnung zusammengebrochen, allenfalls herrscht sanfte Unterdrückung: "Generell gilt: Diktaturen und Überwachungsstaaten scheinen aus der Literatur fast verschwunden, was an dem Eindruck der Autoren liegen mag, die Führungsriegen
[…]
Efeu
12.08.2016
[…]
Der Politik fehlt die Vision, die Kreativität, der "Möglichkeitssinn", klagt Björn Hayer in der NZZ. Stattdessen Pragmatismus und "satyrhaftes Gipfelhopping". Sie sollte sich nicht nur ein Beispiel am
[…]
Efeu
15.04.2014
[…]
stand unter dem Motto "
Utopien
und Dämonen". Von
Utopien
, das wurde schnell klar, wollten die Schriftsteller mit osteuropäischer Biografie nichts wissen, schreibt er im Tagesspiegel: "Das Wort ist ideologisch verdorben. Herta Müller, die Nobelpreisträgerin, lässt nur das Adjektiv gelten - utopisch. Also: Etwas funktioniert nicht." Péter Nádas sieht es genau so, er sagt: "'Von
Utopien
bin ich geheilt, für
[…]
Feuilletons
21.09.2013
[…]
Statistiken über das Leseverhalten sagen natürlich etwas anderes, nämlich dass Chilenen höchstens ein oder zwei Bücher pro Jahr lesen. Es ginge darum, dass die Mittelklasse zur Artikulation ihrer
Utopien
fände. Die jungen Leute können anhand der Bücher zu den richtigen Fragen finden." Weiteres: Gabriele Hoffmann denkt in einem Essay darüber nach, wie sich das Bild des Künstlers gewandelt hat. Aus
[…]
Feuilletons
13.03.2013
[…]
Im Aufmacher des FR-Feuilletons denkt der Autor Artur Becker über
Utopien
nach, die den Kapitalismus am Ende vielleicht doch noch obsolet machen. Dafür sei "Mut zum unkonventionellen und systemunabhängigen Denken .., das sich dem Rationalen und Erprobten entgegensetzt und somit Raum für einen Neubeginn schafft", vonnöten. Anna Wintour, die legendäre Chefredakeurin der amerikanischen Vogue, steht zwar
[…]
Feuilletons
30.01.2012
[…]
fehlt, der Thriller "Ein riskanter Plan", Sartres "Die schmutzigen Hände" und Thomas Vinterbergs "Die Kommune" am Deutschen Theater Berlin, mit denen das Haus laut Peter Laudenbach nach verlorenen
Utopien
sucht, eine Ausstellung mit Fotografien von Ishimoto Yasuhiro im Bauhaus Archiv in Berlin und Bücher, darunter Rocko Schamonis Roman "Tag der geschlossenen Tür" (mehr in unserer Bücherschau ab 14 Uhr)
[…]
⊳