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Presseschau-Absätze
Stichwort
Urhebervertragsrecht
24 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
12.12.2015
[…]
Es ist ganz und gar nicht im Interesse von Autoren, wenn sie sich künftig nach fünf Jahren aus einem Vertrag mit Verlegern lösen dürfen, glaubt man einem von Elisabeth Ruge, Jonathan Landgrebe und Jon
[…]
9punkt
11.12.2015
[…]
selbstverständlich stattfindet. Deshalb muss man bei jedem einzelnen Buch etwas stärker als früher darüber nachdenken, wie man es vermittelt." Landgrebe kritisiert auch sehr scharf das neue
Urhebervertragsrecht
, das Autoren mehr Rechte gibt, und die Entscheidung des EuGH, das Verleger nicht mehr an Abgaben für Autoren partizipieren lassen will. Kegel begrüßt Suhrkamp außerdem in einem Leitartikel auf
[…]
9punkt
30.05.2015
[…]
David Pachali stellt bei irights.info die Kampagnenwebseite Copywrongs vor, die von der EU-Abgeordneten der Piratenpartei Julia Reda ins Leben gerufen wurde und die EU-Reform des Urheberrechts begleit
[…]
Feuilletons
26.10.2012
[…]
über den unerhörten Reichtum des chinesischen Premierministers Wen Jiabao. Benno Stieber von den Freischreibern begrüßt im Interview mit irights.info einen Reformvorschlag der Linkspartei zum
Urhebervertragsrecht
, das die angemessene Vergütung etwas für freie Journalisten stärker verankern soll: "Den Verlagen ist das bereits gesetzlich festgeschriebene Recht der Autoren auf angemessene Vergütung und
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Feuilletons
18.10.2012
[…]
Die Linkspartei möchte das geltende
Urhebervertragsrecht
novellieren, meldet das Neue Deutschland - unter anderem wendet sie sich gegen die ausufernden Total-Buy-Out-Verträge der Medienindustrien: "Es sei 'nicht länger hinnehmbar, dass die großen Verbände der Contentindustrien im Namen der Urheberinnen und Urheber einen stärkeren Schutz des geistigen Eigentums einfordern, zugleich jedoch die Rechte
[…]
Feuilletons
01.02.2012
[…]
Journalisten, konstatieren die Freischreiber in einem Positionspapier: "Die Verlage ignorieren frech, was im
Urhebervertragsrecht
festgelegt ist. Sie setzen darauf, dass freie Journalisten ihr Recht nicht einklagen, weil sie sonst um ihre Weiterbeschäftigung fürchten müssen. Das
Urhebervertragsrecht
in seiner jetzigen Form ist ein Papiertiger geblieben." "Der erste Megatrend 2012 ist eindeutig das Dissen
[…]
Feuilletons
06.05.2009
[…]
die deutsche Medien ihren freien Journalisten vorlegen und muss festellen, dass die Autoren in diesem Spiel so gut wie chancenlos sind - selbst vor Gericht: "Davon, dass das seit 2002 geltende
Urhebervertragsrecht
gemeinsam mit dem AGB-Recht einen 'lückenlosen Schutz' bietet, wie es sich der Gesetzgeber in der Gesetzesbegründung auf die Schulter klopfend selbst attestiert, kann nach alledem keine Rede
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Feuilletons
18.01.2005
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Auf zum Kiosk - die FAZ enthält heute einigen Sprengstoff! Zunächst: Darf ein Komponist einfach so das Fragment von Mozarts c-moll-Messe vervollständigen, wie es jüngst Robert Levin für eine New Yor
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Feuilletons
28.01.2002
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Paul Ingendaay porträtiert den spanischern Ministerpräsidenten Jose Maria Aznar auf dem Höhepunkt seiner Macht. Auf dem Parteitag seiner konservativen Partei verteidigte er seinen Begriff des "Verfass
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Feuilletons
26.01.2002
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In der FR schildert Natan Sznaider den Alltag im Nahen Osten als verkehrte Welt: "Die Hamas hat den totalen Krieg erklärt (hatten wir vorher Ringelpietz mit Anfassen?) ... Ein ganzes Land spielt die n
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Feuilletons
22.01.2002
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Seifert nimmt ein amerikanisches Buch unter die Lupe, das Harry Potter einen antichristlichen Okkultismus vorwirft. Vermeldet wird der Protest deutscher Verleger gegen den neuen Entwurf zum
Urhebervertragsrecht
. Besprechungen widmen sich dem Festival Swiss Contemporary Dance 2002 (mehr hier), Corneilles "Cid" in Bochum und Schillers "Don Karlos" in Mannheim in einer Doppelkritik. Besprochen werden
[…]
Feuilletons
24.11.2001
[…]
Andrea Köhler eröffnet eine Serie über das "Verschwinden", deren erste Folge, wenn wir die unklare Online-Präsentation richtig verstehen, Peter Eszterhazy vorlegt, der sich daran erinnert, wie er als
[…]
Feuilletons
23.11.2001
[…]
werden, um vom Norden her Aufstände zu organisieren." Weitere Artikel: Fred Breinersdorfer, Vorsitzender des Verbandes deutscher Schriftsteller, äußert sich zu den jüngsten Überlegungen zum
Urhebervertragsrecht
, Stefan Koldehoff weiß mehr über den Raubkunst-Prozess gegen den Schweizer Galeristen Ernst Beyeler, und der Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Ernst-Ludwig Winnacker, gibt eine
[…]
Feuilletons
22.11.2001
[…]
Die FR fällt ja mitunter durch einen Hang zu Forschung und Belehrung auf. So wird heute ein Vortrag des Unternehmensoziololgen Dirk Baecker (mehr hier) dokumentiert, der sich komplizierte Gedanken übe
[…]
Feuilletons
19.11.2001
[…]
Im Streit um das
Urhebervertragsrecht
scheint Justizministerin Herta Däubler-Gmelin nun doch noch auf die Einwände der Verwerter einzugehen, meldet Tilman Spreckelsen. Im Börsenblatt des deutschen Buchhandels soll morgen ein Interview erscheinen, in dem sie eine radikale Entschärfung des Entwurfs annonciert. "Warum dieser Sinneswandel? Wenn man der Ministerin folgt, sind die Dinge in der Buchbranche
[…]
eigentlich gar nicht bedarf: Die Verlagswirtschaft zahle ohnehin angemessene Vergütungen; es gebe nur in einigen Bereichen Missstände, nämlich bei den Übersetzern. Nur habe man eben das gesamte
Urhebervertragsrecht
reformieren wollen, das für alle Branchen gelte - daher die weitreichenden Reformen im bisherigen Entwurf." Ähem, das klingt wie ein Rückzug auf ganzer Linie! Angesichts der Geburt einer T
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