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Stichwort
Unterhaltungsindustrie
43 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Efeu
01.04.2015
[…]
Viele namhafte Stars wie Kanye West, Beyonce, Madonna oder Daft Punk setzen auf den neuen, vom Rapper Jay Z finanzierten Streamingdienst Tidal, der die Künstler deutlich höher entlohnen will als die K
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9punkt
17.02.2015
[…]
streben und zu "Sklaven des Marktes" werden, schimpfte Xi. Kunst, so belehrte er, dürfe nicht "den Gestank des Geldes" tragen. Ihn störe zudem die Nachmacherei und das Fließbandhafte an Chinas
Unterhaltungsindustrie
. Auch auf die derzeitige Architektur im Land war er nicht gut zu sprechen. Er bezeichnete sie als "überdreht", sie gehe ihm "auf die Nerven" ... Was er in seiner Rede aber nicht erwähnte: dass
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Efeu
22.05.2014
[…]
unter anderem Bücher von Saddam Hussein herausbringt. Carmela Thiele hat sich damit auseinander gesetzt und berichtet in der taz: "Die Mythen des Abendlands dienen ihm wie die Produkte der
Unterhaltungsindustrie
als Zitatenschatz. Von der Bibel über die Odyssee bis zu Super Mario, alles wird genutzt und umgewertet, um zu zeigen, dass nichts mehr unkommentiert Bestand hat. Diese Totalkritik ist schwer
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Efeu
24.01.2014
[…]
Verhältnis zwischen Unterhaltung und Utopie nachdenken sollten: "Als 'vegetarischen Tiger' bezeichnete Adorno einst Charlie Chaplin, denn ihm sei das Unmögliche gelungen - das Raubtierhafte der
Unterhaltungsindustrie
mit etwas zu verbinden, das darüber hinausging und das Künstlerische berührte. Richard Dyer, der Ahnherr der Gay- und Star-Studies wiederum, vertrat die These, dass jede Form von Unterhaltung
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Magazinrundschau
05.01.2014
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Ideologen aus Woodstock. Das stand völlig dem entgegen, was das Showbiz heute vertritt. Heute ist diese 'Gegenkultur' zum größten Motor dessen geworden, wogegen sie einst ihre Stimme erhob. Die
Unterhaltungsindustrie
vereinnahmte den Beat. Wie kann zwischen Woodstock und dem X-Faktor ein Gleichheitszeichen gesetzt werden? Ich setze keins. Doch die Kontinuität zwischen den beiden ist nicht zu leugnen. U
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Feuilletons
20.03.2012
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Augenhöhe. ... Man lädt herunter und spricht nicht drüber. Nur das mit den Künstlern, die nichts verdienen, das macht vermutlich sogar hartnäckigen Piraten zu schaffen. Diesen Effekt nutzt die
Unterhaltungsindustrie
aus: Die Künstler sind ihr Schutzschild." Weitere Artikel: Felix Stephan sieht nach dem Besuch einer Konferenz zum Thema "Animismus" die "westliche Denktradition" womöglich in Gefahr. Bernd
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Feuilletons
31.01.2012
[…]
Auf Spiegel Online antwortet Christian Stöcker: "Heveling .. scheint den Eindruck gewonnen zu haben, eine moderne, konservative Netzpolitik bestehe vor allem darin, die Branchenverbände der
Unterhaltungsindustrie
vorbehaltlos zu unterstützen." Thomas Knüwer dreht den Spieß um: "Auch wenn die Tageszeitung als imaginäres Lebensgefühl einer verlorenen Generation schon bald Geschichte sein mag, so hat
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Feuilletons
28.07.2011
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Stokers Draculalegende einfloss: das Bild vom jüdischen Kapitalisten. Eine bis heute wirkungsmächtige Metapher." Timothy B. Lee beschreibt bei Ars Technica die neueste Waffe der Medien- und
Unterhaltungsindustrie
im Kampf gegen die Verletzung ihrer Copyrights: Auslieferung in die USA. So erging es dem 23-jährigen britischen Studenten Richard O'Dwyer, der auf seiner Webseite Tvshack Links zu Webseiten
[…]
Magazinrundschau
18.01.2011
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Bilde sind - und wir machen uns deshalb auch nicht von oben herab über sie lustig. Die Leute im Westen halten sich manchmal in bizarrer Manier für erhaben über den Camp-Charakter der indischen
Unterhaltungsindustrie
, als glaubten sie, das indische Publikum erkenne die Albernheit der Filme und Bücher nicht. Ich glaube, ganz im Gegenteil, dass die Inder - und die Südinder ganz besonders - ein viel entwickelteres
[…]
Feuilletons
14.05.2010
[…]
und fragt, was jetzt wohl als nächstes kommt: "Das Verbot des anonymen Netzzugangs? In China erprobte Überwachungssoftware, deren Installation dem Nutzer Absolution vor den Nachstellungen der
Unterhaltungsindustrie
gewährt? Der uniformierte Musikindustrie-Wächter, der regelmäßig einen Blick auf die Laptop-Bildschirme in Cafes und Bibliotheken wirft, ob da illegales Filesharing läuft?" Weitere Artikel:
[…]
Feuilletons
26.04.2010
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threaten Facebook. But until then there is little to stop them. Their march to dominance has just begun." Bei Ars technica zeigt Nate Anderson wenig Verständnis für die Art, wie die amerikanische
Unterhaltungsindustrie
ihre Vorstellung vom Copyright weltweit durchsetzen will: "When the US entertainment industry looks at India, it sees one gigantic copyright problem. That's why it wants India to remain on
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Feuilletons
20.02.2010
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Johannes Boie besichtigt den Ort des Niedergangs der
Unterhaltungsindustrie
im schweizerischen Örtchen Cham: die Firma Rapidshare, die mit ihren leistungsstarken Servern unter anderem die technischen Voraussetzungen für illegale Downloads bereitstellt. "Wie viele der 150 Millionen Dateien auf Rapidshares Servern für illegale Downloads missbraucht werden, weiß keiner. ... Nicht mal die fünfzig Mitarbeiter
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Feuilletons
14.10.2009
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"zukunft-verzehrenden Zeitregime" und "endlosen Selbstbewusstsein" demokratischer Staaten. In tazzwei hält Tarik Ahima die Kulturflatrate für die Lösung der Probleme die das Filesharing der
Unterhaltungsindustrie
bereitet. Die heute beiliegende Literataz bespricht Bücher unter anderem von David Grossman, Charles Taylor, Ben Hecht und Ulla Hahn. Und Tom.
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Magazinrundschau
09.10.2009
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in Köln lebende Journalist Shi Ming beschreibt, welch hermeneutische Akrobatik Chinas Kulturkader verlangen, um die früheren Antagonisten Bürgertum und revolutionäre Jugend in Literatur und
Unterhaltungsindustrie
miteinander zu versöhnen. Für die Fernsehserie "Hu Xueyan, Kaufmann mit roter Hutschleife" ging dann sogar selbst eine taiwanesische Romanvorlage von Gao Yang in Ordnung: "Der heldenhafte Kaufmann
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Magazinrundschau
22.08.2009
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Nazi-Burlesque "Inglourious Basterds", seufzt sie in einem Kommentar, ist das Fanal dafür, auch die schlimmsten Momente der menschlichen Geschichte durch den großen Fleischwolf der globalen
Unterhaltungsindustrie
drehen zu dürfen. "Als Mel Brooks' 'The Producers' in Berlin anlief, wurden die Beschwerden über die Nazi-Symbole in der Marketingkampagne als letzte übersensible Seufzer einer älteren Generation
[…]
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