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Stichwort
Volker Ullrich
45 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
17.12.2008
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Lampedusa strandenden Bootsflüchtlinge aus Afrika: "Flüchtlingsorganisationen schätzen, dass auf drei Flüchtlinge, die Europas Küsten erreichen, ein Ertrunkener kommt." Im Literaturteil unterhält sich
Volker Ullrich
mit dem Historiker Heinrich August Winkler zu dessen 70. Geburtstag.
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Feuilletons
01.10.2008
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"Requiem" an der Komischen Oper Berlin, Kehlmann- und Roche-Dramatisierungen in Braunschweig und Halle und eine Nedko-Solakov-Ausstellung in Bonn. Für den Aufmacher des Literaturteils hat sich
Volker Ullrich
durch die 1698 Seiten des dritten Bands der Biografie Wilhelms II. von John Röhl gefressen. Im Politikteil porträtiert Jana Simon den in Mexiko lebenden deutschen Linskintellektuellen Heinz Dieterich
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Feuilletons
31.07.2008
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Dostojewski-Inszenierung "Verbrechen und Strafe" bei den Salzburger Festspielen und die Ausstellung "Female Trouble" in der Münchner Pinakothek der Moderne. Im Aufmacher des Literaturteils preist
Volker Ullrich
Jochen Köhlers Biografie Helmuth James von Moltkes. Das Dossier führt uns ins große Weltcasino zu den Managern der Hedgefonds. Und natürlich wirft auch Olympia seine Schatten voraus, die Zeit widmet
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Feuilletons
08.05.2008
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"Delikatessenkultur" der einstmals revolutionären Münchner Biennale für neues Musiktheater. Jens Jessen philosophiert in der Leitglosse über die Times-Liste der 100 einflussreichsten Leute der Welt.
Volker Ullrich
schreibt zum Tod von Philipp von Boeselager. Konrad Heidkamp schreibt zum Tod des Jazzklarinettisten Jimmy Giuffre. In einer doppelseitigen Anzeige würdigt die deutsche Industrie ihre Kulturförderung
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Feuilletons
19.12.2007
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veraltete Informationen als neu verkauft: "Nichts wird mehr vergessen, alles gespeichert und kein Fehler mehr vergeben." Navid Kermani schickt Weihnachtsgrüße von der Shopping Mall HyperOne in Kairo.
Volker Ullrich
erinnert an Sebastian Haffner, der vor hundert Jahren geboren wurde. Hanno Rauterberg begutachtet das Naumburger Kirchenfenster von Neo Rauch. Besprochen werden Shekar Kapurs Film "Elisabeth -
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Feuilletons
25.10.2007
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Volker Ullrich
greift die Geschichte um das Massaker von Rechnitz auf und wundert sich über die FAZ, die in ihrer Übernahme des im Independent veröffentlichten Artikels von David Litchfield die Passagen über die Thyssen-Tochter Margit von Batthyany ausließ: "Jeder Hinweis auf die Anwesenheit der Grafin Batthyany ist in der Übersetzung getilgt. Traute man bei der FAZ der 'Enthüllung' doch nicht so
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Feuilletons
27.09.2007
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London, Fatih Akins neuer Film "Auf der anderen Seite", Neil Jordans Film "Die Fremde in dir" und eine Ausstellung zu Robert Blum im Stadtgeschichtlichen Museum Leipzig. Im Literaturteil bespricht
Volker Ullrich
ein Buch über die Kriegsverbrechen der USA in Vietnam, Bernd Greiners "Krieg ohne Fronten". Das Dossier widmet sich dem russischen Macho-Mann. (Na, Gott sei Dank haben wir ja noch die deutsche
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Feuilletons
16.05.2007
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Konturen des Neuen musste von nun an gestritten werden. Aber wo wäre der Rahmen dafür gewesen, ein Raum, eine Öffentlichkeit für alle?" In weiteren Artikeln zum Jahrestag erklären unter anderem
Volker Ullrich
, dass 68 eigentlich ein 67 war, Ulrich Greiner, dass die Jugend von 67 es leichter hatte als die heutige, Susanne Mayer, dass die 68er nicht die Familien zerstört haben, Thomas Assheuer, dass die
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Feuilletons
15.02.2007
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"Träume" als Hörbuch, Vincente Minellis Südstaaten-Drama "Home from the Hill" auf DVD und Pierre Schaeffers "L'Oeuvre Musical" als Klassiker der Moderne. Im Aufmacher des Literaturteils rühmt
Volker Ullrich
Christopher Clarks "Meisterwerk" über "Preußen". Im Leben ruft Iris Radisch Vollzeitmütter und Vollzeit arbeitende Mütter auf, von den Barrikaden runter zu kommen. Das Dossier widmet sich dem
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Feuilletons
20.04.2006
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das Album "Yes, Virginia" der "stilvollen" Gruselband Dresden Dolls, Hörbücher von und zu Samuel Beckett und Edgar Vareses Klassiker-Album "Ionisation", Im Aufmacher des Literaturteils preist
Volker Ullrich
Peter Longerichs "exzellente" Studie zum Holocaust "Davon haben wir nichts gewusst!". Im Dossier fragt Hanno Rauterberg Sammler, Künstler und Agenten: Woher die Euphorie auf dem Kunstmarkt?
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Feuilletons
26.01.2006
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vernichte inzwischen der Staat, Holland etwa, die einst angekauften Kunsthügel. Fritz J. Raddatz verteidigt den DDR-Dissidenten Robert Havemann, dem erneut seine frühe Stasi-Mitarbeit vorgeworfen wird.
Volker Ullrich
berichtet über die gelungene Eröffnung des Jena Center für Geschichte des 20. Jahrhunderts. Peter Bender schreibt zum Tod der Publizistin Carola Stern. Vor dem Start der Bundesliga-Rückrunde sieht
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Feuilletons
10.11.2005
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Hunderttausende erfrieren werden." In der Leitglosse mokiert sich Jens Jessen über die Dummheit des Fernsehens. In der Reihe 50 Filmklassiker stellt Birgit Glombitza John Hustons "The Misfits" vor.
Volker Ullrich
schreibt den Nachruf auf den amerikanischen Historiker Gordon A. Craig. Und Claudia Herstatt meldet Rekordpreise auf dem Kunstmarkt in London und New York. Besprochen werden Kate Bushs neue CD
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Feuilletons
12.05.2005
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Konwitschny an der Hamburger Oper. Franz Schuh verfolgt die österreichische Stimmungslage durch 60 Jahre seit dem Kriegsende, 50 Jahre seit dem Staatsvertrag und zehn Jahre seit der EU-Mitgliedschaft.
Volker Ullrich
resümiert eine offensichtlich recht heftige Diskussion zwischen den Historikern Götz Aly und Hans-Ulrich Wehler in Frankfurt. Renate Klett porträtiert den Schweizer Regisseur Ruedi Häusermann,
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Feuilletons
10.03.2005
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Im Aufmacher des Literaturteils preist
Volker Ullrich
den Historiker Götz Aly als einen der "interessantesten Außenseiter der deutschen Geschichtswissenschaft". Trotz gewisser Einwände kann er sein neues Buch "Hitlers Volksstaat" nur empfehlen: "Nie zuvor ist der symbiotische Zusammenhang zwischen 'Volksstaat' und Verbrechen, zwischen den attraktiven und kriminellen Elementen des Nationalsozialismus
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Feuilletons
29.11.2004
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Die ukrainische Schriftstellerin Oksana Sabuschko hofft, dass die demokratischen Regungen ihres Heimatlandes diesmal nicht ungehört verhallen. Denn trotz aller Euphorie sei noch nichts entschieden. "
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