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Stichwort
Über-Ich
15 Presseschau-Absätze
Efeu
13.06.2016
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In der FAZ berichtet der deutsch-irakische Schriftsteller Najem Wali von einem Prosaworkshop für Frauen, den er in Basra in Zusammenarbeit mit einer deutschen Initiative durchgeführt hat. Dass ihn die
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Magazinrundschau
10.01.2015
[…]
Kein Interesse am Geld? Zumindest in diesem Punkt würde die Religionswissenschaftlerin Karen Armstrong Michel Houellebecq wohl widersprchen. Sie rekapitulierte einige Wochen vor dem Anschlag die Gesch
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Efeu
09.05.2014
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Entgrenzung des Kinos befasste. Besprochen werden Pierre-Henry Salfatis "Der letzte Mentsch" mit Mario Adorf in der Hauptrolle (Tagesspiegel), Marcel Gislers "Rosie" (Tagesspiegel), Benjamin Heisenbergs "
Über-Ich
und Du" (Tagesspiegel) und der Punkfilm "Good Vibrations" (Zeit).
[…]
Efeu
08.05.2014
[…]
Armstrong Lie" und "Sleepless in New York". Außerdem: Bert Rebhandl unterhält sich für die taz mit dem Regisseur Benjamin Heisenberg über dessen (in der FR von Daniel Kothenschulte besprochenen) Komödie "
Über-Ich
und Du" (den die Welt rezensiert). In der taz stellt Julia Brummert das Programm eines Punkfilm-Festivals in Berlin vor. Katja Nicodemus fragt sich in der Zeit, warum deutsche Filmkomödien so gern
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Efeu
07.05.2014
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Dass mit Benjamin Heisenbergs Psychoanalyse-Komödie "
Über-Ich
und Du" ausgerechnet ein Film aus dem Umfeld der vermeintlich drögen Berliner Schule die deutsche Komödie wiederbelebt, sollte Humor-Produzenten zu denken geben, meint Andreas Busche in Zeit Online: "Womit das Problem der deutschen Komödie umrissen ist: Je eindeutiger die Witze, desto undifferenzierter wird ihr Zielobjekt. Der Erkenntniswert
[…]
Erkenntniswert deutschen Humors bleibt überschaubar. So belässt Heisenberg seine Figuren und ihre Verstrickungen lieber im Vagen, und die Stimmen, die in '
Über-Ich
und Du' ständig zu hören sind, könnten ebenso gut aus den Heißluftballons kommen, die immer wieder ohne Grund über den Protagonisten auftauchen, wie pure Einbildung sein." In der taz empfiehlt Bert Rebhandl die Berliner Filmreihe "Korrespondenzen
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Efeu
27.02.2014
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Öffentlichkeit des Etherpad ist ein ziemlich großes
Über-Ich
. Aber vielleicht muss man sich da einfach reinfallen lassen - und ist damit ziemlich nah am Leben, wo man ja auch keine private Skizzen machen kann und dann ein lange durchgearbeitetes Fertiges wie aus dem Nichts in die Welt pusten kann." "Ich finde, das Etherpad hat sich rasant vom
Über-Ich
ins Es verwandelt." "Ins Unter-Es." Zur Literaturdebatte:
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Efeu
12.02.2014
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Zeitung / Perlentaucher), Feo Aladags Wettbewerbsfilm "Zwischen Welten" (taz / Perlentaucher, Zeit online), Andreas Prochaskas Literaturadaption "Das finstere Tal" (Spon), Benjamin Heisenbergs Komödie "
Über-Ich
und Du" (taz), Hans Petter Molands "Kraftidioten" (Berliner Zeitung), Volker Schlöndorffs "aufregendes" Kammerspiel "Diplomatie" (Welt), Karim Ainouz" Wettbewerbsfilm "Praia do Futuro" (taz), Denis
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Feuilletons
05.09.2012
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Unterdrückungsinstrument gegen die PalästinenserInnen bezeichnet." Weitere Artikel: Cristina Nord hat in Venedig "Après mai" gesehen, Olivier Assayas' Film über die ernsten siebziger Jahre: "Das
Über-Ich
, sagt Assayas, hatte damals eine gute Zeit. " Dorothea Marcus bespricht das Stück zur Sicherungsverwahrung "Wegschließen und zwar für immer" des Freien Werkstatt Theaters in Köln. Stefan Reineicke
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Magazinrundschau
09.04.2012
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Der Puritanismus ist der wahre Feind der Literatur, meint Michel Crepu, Chefredakteur der Zeitschrift Revue des deux mondes in einer Replik auf den Schriftsteller Charles Dantzig. Dieser hatte am 17.
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Feuilletons
18.03.2010
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Interviewer Andre Müller (man kann alles hier nachlesen), erklärt im Interview mit Christian Ultsch in der Presse, warum es für sein Metier von Vorteil war, ohne Vater aufzuwachsen: "Man hat kein
Über-Ich
. Man hat keine Grenzen, keine moralischen Vorschriften. Und das habe ich auch immer in Verbindung gebracht mit meiner Interviewbegabung. Ich begegne niemandem mit Meinungen, sondern wie ein Loch,
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Feuilletons
18.07.2008
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Hartwig hält staunend, bewundernd, begeistert eine Anthologie der Zeitschrift n+1 in den Händen: "Es ist das Beste, was ich seit langem... Unglaublich. Wie ein Gespräch mit meinem intellektuellen
Über-Ich
, von dem ich glaubte, es sei gerade dabei abzusterben. Jonathan Franzen hat es so gesagt: Wenn du glaubst, 'du bist intellektuell allein gelassen in dieser Welt, fällt einem eine Zeitschrift wie n+1
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Magazinrundschau
10.12.2007
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Journalisten Leo Lerman ("The Grand Surprise") der Frage nach, warum wir Tagebücher lesen - und warum sie überhaupt geschrieben werden. Er bietet drei Spontantheorien dafür an: Ego-Theorie, Es-Theorie und
Über-Ich
-Theorie. "Die Ego-Theorie besagt, dass das Führen eines Tagebuchs einen Grad an Eitelkeit und Eigenbedeutung erfordert, der die meisten Leuten schlicht überfordert, um sie längere Zeit bei der Stange
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Feuilletons
03.06.2006
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Prunkstücke, aber sie trumpft nicht auf. Ordnen, kontextualisieren, Sprünge sichtbar machen: Die Ausstellungsmacher haben auf angenehme Weise davon abgesehen, dem Besucher ein museumspädagogisches
Über-Ich
an die Seite zu stellen." Weitere Artikel: Ina Hartwig übermittelt ihre Eindrücke vom neu eröffneten Marbacher Literaturmuseum der Moderne. In ihrer Plat-du-Jour-Kolumne informiert Martina Meister
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Magazinrundschau
01.05.2006
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Slavoj Zizek sieht sich durch die Psaychoanalyse vor allem von dem Zwang befreit, genießen zu müssen. Richard David Precht folgt dem Neurowissenschaftler Eric R. Kandel auf dessen Suche nach Es und
Über-Ich
im Gehirn.
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Feuilletons
28.05.2005
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In einem sehr schönen Text in Literatur und Kunst erzählt die Schriftstellerin Irena Brezna von einer Reise durch Ostmitteleuropa und davon, wie sie lernte, wieder mit dem Unberechenbaren zu rechnen:
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