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Artikel
Stichwort
Mark Twain
5 Artikel
Gespür für zart Empfundenes
Bücherbrief
06.12.2013
[…]
Details" in der Schilderung ihrer Figuren und deren Beziehungen zueinander. Als Vetreterin des Regionalismus sieht Leuchtenmüller die Autorin in der Tradition von amerikanischen Literaturgrößen wie
Mark Twain
, William Faulkner und John Updike. Im WDR erklärt Christine Westermann den Roman zu einem der besten des Jahres, ärgert sich allerdings über den beliebigen deutschen Titel (im Original: "The Burgess
[…]
Ein Verlag als Blog
Virtualienmarkt
28.01.2009
[…]
berichten. Ach ja, und der erste Titel, der im April bei Harper Studio erscheint, präsentiert keinen billigen neuen Serien-Star, sondern einen alten Bekannten: Die US amerikanische Literaturikone
Mark Twain
mit 24 bislang unveröffentlichten Texten. Insgesamt aber setzt man natürlich erst einmal auf bekannte Namen, denn für die Entdeckung neuester Belletristik sei das System noch nicht ausgereift genug
[…]
Von
Rüdiger Wischenbart
Herbst 2007
Bücher der Saison
26.11.2007
[…]
Völlerei verschriebene Buch als geradezu "skandalöses Werk" in Zeiten der Molekular- und Fast-Nichts-Küche, für dessen "grandiose Unbekümmertheit" und beherzten Zynismus ihr als Referenzgrößen nur
Mark Twain
und H.L. Mencken einfallen. () Von 1772 bis 1775 begleitete der Naturforscher Georg Forster Kapitän James Cook auf dessen Weltumsegelung. Nun erscheint sein Bericht "Reise um die Welt" in einer
[…]
Von
Thekla Dannenberg, Ekkehard Knörer
Frühjahr 2005
Bücher der Saison
06.04.2005
[…]
reinlesen. Marcel Schwobs in "Das gespaltene Herz" versammelte Geschichten von 1891 hat die Rezensenten von FR, FAZ und Zeit in die Knie gehen lassen. Wer Robert Louis Stevenson, Jules Verne oder
Mark Twain
mag, wird mit diesem Buch auf seine Kosten kommen. Stellvertretend für alle sei hier Michael Jeismann (FAZ) zitiert: Lassen Sie sich in einen Schwindel versetzen ob der Art, wie Schwob Präzision
[…]
Von
Thekla Dannenberg, Anja Seeliger
Die Macht des N-Worts
Post aus New York
21.02.2002
[…]
den vorbelasteten Begriff als "Bumerang gegen Rassisten", so Kennedy. Doch was unter Schwarzen identitätsstiftend wirkt, kann aus dem Munde eines Weißen zur unentschuldbaren Beleidigung werden.
Mark Twain
, ein leidenschaftlicher Rassismus-Gegner, wurde seinerzeit heftig kritisiert, weil er in seinem Roman "Die Abenteuer des Huckleberry Finn" das N-Wort benutzte. Und noch heute hat so mancher Engl
[…]
Von
Ute Thon