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Anton Tschechow
Rubrik: Feuilletons - 35 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
11.10.2013
[…]
diesjährige Literaturnobelpreisträgerin Alice Munro, die sich in ihren spezifisch amerikanischen Kurzgeschichten den Alltagssituationen gewöhnlicher Menschen widmet: "Alice Munro ist deswegen oft mit
Anton Tschechow
verglichen worden. An diesem Vergleich ist etwas dran, nicht nur, weil die ästhetische Konzentration auf das Alltägliche, seine Verwandlung in einen erzählenswerten Gegenstand nicht zu haben ist
[…]
Feuilletons
21.06.2013
[…]
Tim Parks denkt in einem schönen kleinen Essay für das NYRBlog am Beispiel Anton Tschechows, Thomas Hardys und anderer über die Widersprüche nach, die Autoren zum Schreiben treiben: "The dilemma drivi
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Feuilletons
21.05.2013
[…]
Julia Voss, Kunstkritikerin jener Zeitung für Deutschland, die der Wirtschaft fernsteht wie keine andere, bringt eine ganzseitige Polemik gegen den Malerfürsten Georg Baselitz und lässt sie in der Fra
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Feuilletons
20.11.2010
[…]
in der verfallenden Kulturnation Italien. Besprochen wird Hindemiths Oper "Mathis der Maler" in Paris. In Literatur und Kunst feiert der Slawist Urs Heftrich das Doppeljubiläum Leo Tolstoi und
Anton Tschechow
("sogar eine quasi verwandtschaftliche Linie lässt sich ausmachen: Tschechows Großvater, ein Leibeigener, hatte der Familie von Tolstois Nachlassverwalter Wladimir Tschertkow gehört"). Außerdem
[…]
Feuilletons
02.03.2010
[…]
Für eine fatale Tendenz hält es Niklas Maak, dass der Kunstbetrieb sich mehr und mehr den Privatsammlern ergibt, was nämlich bedeutet, dass Einfluss, Ruhm und Bedeutung deshalb mehr und mehr käuflich
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Feuilletons
23.01.2010
[…]
Gewarnt sei generell vor dem Berliner Publikum. Es sind öde Selbstlacher. Sie lachen ohne Grund, einfach, um über die Runden zu kommen." Außerdem in der Literarische Welt: Ulrich Weinzierl verehrt
Anton Tschechow
zu seinem 150. Geburtstag als einen Gründungsvater der Moderne. Der Historiker Arno Lustiger erinnert anlässlich des Holocaust-Gedenktages an drei österreichische Juden, deren Schicksal prototypisch
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Feuilletons
10.11.2009
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waren für die Polen die besten seit 300 Jahren. Trotzdem sind viele Polen heute "zutiefst unzufrieden", schreibt Adam Michnik im Guardian und erklärt warum: "Der große russische Schriftsteller
Anton Tschechow
schrieb über seine Heimat: 'Unter dem Banner der Wissenschaften, der Kunst und des unterdrückten Freiheitsdenkens werden bei uns in Russland solche Kröten und Krokodile herrschen, wie sie nicht
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Feuilletons
12.02.2009
[…]
Bücher vertreiben. Warum nicht Fortsetzungsromane, wie einst im 19. Jahrhundert, oder einfache Erzählungen für die U-Bahnfahrt: "Autoren wie Nikolai Gogol, Guy de Maupassant, Edgar Allan Poe und
Anton Tschechow
waren berühmt für ihre Kurzgeschichten und Erzählungen. Und die sind zuerst oft in Zeitschriften und Zeitungen erschienen - als kurze, schnelle, unterhaltende Lektüre für einen Abend." Und noch
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Feuilletons
22.12.2008
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Fünf Millionen Einwanderer hat Spanien in den vergangenen zehn Jahren aufgenommen, und zwar, wie Markus Jakob schildert, relativ konfliktfrei: "Ohne die Einwanderungspolitik des Landes zu idealisieren
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Feuilletons
31.01.2008
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Ist das Internet eine Bedrohung für die Zeitungen? Simon Waldman vom Guardian sieht das gelassen: "Wenn Sie sich die britische Presselandschaft anschauen, erkennen Sie, dass wir knallharten Wettbewer
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Feuilletons
11.10.2007
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Dirk Knipphals schickt einen gutgelaunten Bericht von der Frankfurter Buchmesse, den nur die offizielle Eröffnunsfeier mit der verpatzten Rede des Bundesfinanzministers etwas trübte: "'Man stagniert
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Feuilletons
10.02.2007
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"Beide habe Recht, aber damit ist nichts gewonnen, sondern viel verloren", kommentiert Dirk Stempel, im Hanser-Verlag für Rechte und Lizenzen zuständig. "Auch wenn sich die Parteien auf der Mitte trä
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Feuilletons
20.02.2006
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Auch die kalifornische Berkeley-Universität, die erfolgreichste öffentliche Hochschule der Welt, wird von den Sparanstrengungen Arnold Schwarzeneggers in Mitleidenschaft gezogen, berichtet Sören Urba
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Feuilletons
08.12.2005
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Mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil, das vor vierzig Jahren zu Ende ging, hörte die Kirche auf, "Garantin einer katholischen Parallelgesellschaft zu sein", der Katholik wurde "ein freier Christenmen
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Feuilletons
03.12.2005
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Barbara Villiger Heilig kann mit Jürgen Goschs "angestrengtem" Einstand in Zürich wenig anfangen. Gosch habe schlicht an Anton Tschechows "Kirschgarten" vorbeiinszeniert. "Der Erwartungsdruck war gro
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