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Stichwort
Jürgen Todenhöfer
30 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons 10.03.2008 […] Frau sein im Holocaust" im Dresdner Residenzschloss und Bücher, darunter Jan Philipp Reemtsmas Studie über "Vertrauen und Gewalt", Feridun Zaimoglus Roman "Liebesbrand" und bisher nur online Jürgen Todenhöfers Buch über Freiheitskämpfer im Irak "Was tötest Du, Zaid?" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). […] Feuilletons 04.02.2006 […] Desasters" rezenseiert (mehr in der Bücherschau ab 14 Uhr).
Auch der Aufmacher der SZ am Wochenende ist dem Thema Islam und Terrorismus gewidmet. Das eine verhält sich zum anderen, stellt Jürgen Todenhöfer fest, so: "Die meisten Anführer des Terrorismus wissen, dass sie gegen den Koran verstoßen, wenn sie ihn selektiv auswerten, uminterpretieren und für terroristische Zwecke kidnappen. In Wirklichkeit […] Feuilletons 23.09.2003 […] Ruhestörung einschritt." Und Schneiders Moral von der Geschicht: "Courage ist die Mutter solcher Projekte, die natürlich immer auf Kleinmut und Bedenkenträgerei treffen."
Der CDU-Politiker Jürgen Todenhöfer, der sich unermüdlich für einen Dialog mit der arabischen und islamischen Welt einsetzt, analysiert das "Fiasko" des Irak-Kriegs und kommt zu folgendem Schluss: "Wir Europäer sollten ein schrittweises […] Feuilletons 19.07.2003 […] die silbergrüngrauen, wellenförmig bewegten Flächen der Ähren geweht werden, wird die Einförmigkeit zu einem Naturerlebnis besonderer, nämlich technisch erzeugter Art."
Außerdem widerspricht Jürgen Todenhöfer in einem langen Plädoyer allen Behauptungen, der Irak-Krieg hätte im Nachhinein ja doch etwas gebracht. "So bleibt es dabei: Der Irakkrieg war ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg." Nikolaus […] Buchmacher 08.05.2003 […] Euro teuren Hardcover-Ausgabe von Michael Crichtons "Beute" erscheint bei Weltbild eine "Sonderausgabe" für 14,90 Euro - noch vor dem Taschenbuch. Mit "Wer weint schon um Abdul und Tanaya" von Jürgen Todenhöfer geht Herder einen anderen Weg: Das Taschenbuch zu dem Bestseller erscheint bereits Mitte Mai; das Hardcover war erst im Januar auf den Markt gekommen.
Elke Heidenreichs neue Literatursendung […] Feuilletons 18.03.2003 […] rigoroser Reduktion, von Verlässlichkeit und jäher Überraschung, die ein Wesensmerkmal gelingender Öffentlichkeit ist" Und so geht das die ganze Zeit!
Der ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete Jürgen Todenhöfer ("Wer weint schon um Abdul und Tanaya?") denkt "in diesen Tagen oft an Bagdad": "Neulich träumte ich von Bagdad. Ich träumte, George W. Bush und Donald Rumsfeld würden am Tag des geplanten Angriffs […] Feuilletons 02.12.2002 […] der Weltherrschaft. Wolfgang Sander porträtiert den nach einem Jahr aus Berlin vertriebenen Intendanten der Deutschen Oper Udo Zimmermann.
Die Medienseite druckt heute den Brief, mit dem Jürgen Todenhöfer den Scheich von Al-Azhar, Sajjid Mohammed Tantawi, aufgefordert hatte, sich zu den Anschlägen islamischer Terroristen zu äußern. (Auszüge aus Tantawis Antwort finden Sie in unserer Presseschau […] Feuilletons 16.04.2002 […] Jürgen Todenhöfer, ehemaliger entwicklungs- und rüstungspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, schreibt nach einer Reise durch Irak über das "Leben und Überleben unter den UN-Sanktionen". Der irakische Mittelstand sei "total verarmt", das "Öl-für-Nahrung-Programm" habe den Hunger zwar gelindert, sehe aber kein "Fleisch, Obst, Gemüse" vor, und am meisten litten die Kinder. Sein Urteil: […] Feuilletons 15.03.2002 […] Der Burda-Manager und einstige entwicklungs- und rüstungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Jürgen Todenhöfer fordert die internationale Staatengemeischaft zur Unterstützung des afghanischen Übergangspräsidenten Hamid Karsai (mehr hier) auf, dessen militärische Ohnmacht ihn erschüttert. "Die internationale Staatengemeinschaft muss Karsai in die Lage versetzen, die zahllosen Privatmilizen […] Feuilletons 28.02.2002 […] "Verhängnisvoll" nennt Jürgen Todenhöfer, bis 1990 entwicklungs- und rüstungspolitischer Sprecher der CDU/CSU- Bundestagsfraktion, die Entwicklung der USA, seit sie über ein uneingeschränktes Weltmachtmonopol verfügen, den Krieg immer mehr zur Prima Ratio ihrer Außenpolitik zu machen. Beispiel Irak: Zwar hält Todenhöfer Saddam Hussein für einen der brutalsten Despoten dieser Welt. Doch er plädiert […] Feuilletons 11.02.2002 […] Soderbergh und George Clooney haben sich schon die Filmrechte gesichert). Trotz der vielen schwarzen Balken wirft das Buch kein gutes Licht auf die Agency (hier mehr). Der ehemalige CDU-Politiker Jürgen Tödenhöfer fragt, warum auf der Münchner Sicherheitskonferenz niemand darauf hingewiesen habe, dass 'man auf Dauer der Hydra des Terrorismus mit militärischen Mitteln nicht begegnen kann', wie dies der damalige […] Feuilletons 29.12.2001 […] Die SZ war am Sonnabend um 10 Uhr noch nicht im Netz.
Wir liefern kurz ein paar Hinweise auf das Wesentliche.
Einen neuen Höhepunkt des Rezensionswesen stellt wohl Jürgen Todenhöfers ganzseitige "Kritik der US-Militärstrategie" dar. Todenhöfer war Bundestagsabgeordneter der CDU und hat sich als Afghanistan-Kernner bereits mehrmals gegen den Krieg ausgesprochen. Wenn wir uns richtig erinnern, hat […] Feuilletons 22.11.2001 […] Zwei Kriegsgegner treten in der FAZ auf. Jürgen Todenhöfer, ehemals CDU-Politiker und Afghanistan-Experte, kritisiert, dass die Amerikaner mit der Nordallianz die Falschen an die Macht gebombt haben, fährt dann aber fort: "Nicht die Amerikaner, sondern die Afghanen selbst sollten Bin Ladin jetzt ausschalten. Bin Ladin hat mit seinen feigen Terroranschlägen gegen Unschuldige schließlich nicht nur den […] Feuilletons 29.10.2001 […] Jürgen Todenhöfer, früherer CDU-Abgeordneter im Bundestag und Afghanistan-Kenner, kritisiert in aller Schärfe die amerikanische Kriegsführung: "Als der amerikanische Präsident George W. Bush sich nach den Terroranschlägen vom 11. September mehr als drei Wochen Zeit nahm, um über die richtige Strategie gegen den internationalen Terrorismus nachzudenken, glaubte ich, er habe diese Lektion der Geschichte […] Feuilletons 02.10.2001 […] Jürgen Todenhöfer, ehemaliger entwicklungspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, ist während der sowjetischen Besetzung mit den Mudschahedin über den Hindukusch gezogen, zu einer Zeit, wie er in der FAZ schreibt, als sich niemand für das Unheil interessierte, das die sowjetische Armee dort anrichtete. Für Todenhöfer hat jetzt bin Ladin die Rolle der Sowjets in "diesem geschundenen Land" […]