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Stichwort
Jürgen Todenhöfer
Rubrik: Feuilletons - 21 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons 28.02.2002 […] "Verhängnisvoll" nennt Jürgen Todenhöfer, bis 1990 entwicklungs- und rüstungspolitischer Sprecher der CDU/CSU- Bundestagsfraktion, die Entwicklung der USA, seit sie über ein uneingeschränktes Weltmachtmonopol verfügen, den Krieg immer mehr zur Prima Ratio ihrer Außenpolitik zu machen. Beispiel Irak: Zwar hält Todenhöfer Saddam Hussein für einen der brutalsten Despoten dieser Welt. Doch er plädiert […] Feuilletons 11.02.2002 […] Soderbergh und George Clooney haben sich schon die Filmrechte gesichert). Trotz der vielen schwarzen Balken wirft das Buch kein gutes Licht auf die Agency (hier mehr). Der ehemalige CDU-Politiker Jürgen Tödenhöfer fragt, warum auf der Münchner Sicherheitskonferenz niemand darauf hingewiesen habe, dass 'man auf Dauer der Hydra des Terrorismus mit militärischen Mitteln nicht begegnen kann', wie dies der damalige […] Feuilletons 29.12.2001 […] Die SZ war am Sonnabend um 10 Uhr noch nicht im Netz.
Wir liefern kurz ein paar Hinweise auf das Wesentliche.
Einen neuen Höhepunkt des Rezensionswesen stellt wohl Jürgen Todenhöfers ganzseitige "Kritik der US-Militärstrategie" dar. Todenhöfer war Bundestagsabgeordneter der CDU und hat sich als Afghanistan-Kernner bereits mehrmals gegen den Krieg ausgesprochen. Wenn wir uns richtig erinnern, hat […] Feuilletons 22.11.2001 […] Zwei Kriegsgegner treten in der FAZ auf. Jürgen Todenhöfer, ehemals CDU-Politiker und Afghanistan-Experte, kritisiert, dass die Amerikaner mit der Nordallianz die Falschen an die Macht gebombt haben, fährt dann aber fort: "Nicht die Amerikaner, sondern die Afghanen selbst sollten Bin Ladin jetzt ausschalten. Bin Ladin hat mit seinen feigen Terroranschlägen gegen Unschuldige schließlich nicht nur den […] Feuilletons 29.10.2001 […] Jürgen Todenhöfer, früherer CDU-Abgeordneter im Bundestag und Afghanistan-Kenner, kritisiert in aller Schärfe die amerikanische Kriegsführung: "Als der amerikanische Präsident George W. Bush sich nach den Terroranschlägen vom 11. September mehr als drei Wochen Zeit nahm, um über die richtige Strategie gegen den internationalen Terrorismus nachzudenken, glaubte ich, er habe diese Lektion der Geschichte […] Feuilletons 02.10.2001 […] Jürgen Todenhöfer, ehemaliger entwicklungspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, ist während der sowjetischen Besetzung mit den Mudschahedin über den Hindukusch gezogen, zu einer Zeit, wie er in der FAZ schreibt, als sich niemand für das Unheil interessierte, das die sowjetische Armee dort anrichtete. Für Todenhöfer hat jetzt bin Ladin die Rolle der Sowjets in "diesem geschundenen Land" […]