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Jürgen Todenhöfer
Rubrik: Feuilletons - 21 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
11.07.2012
[…]
kennt wenigstens einen guten Grund, sich nicht beim Playgirl Magazine als Model zu bewerben. Zwei denkwürdige Zitate hat Alexander Wendt für achgut.de aus der aktuellsten Presse herausgefischt.
Jürgen Todenhöfer
sagt der Bild-Zeitung über den syrischen Massenmörder Assad, mit dem er gerade für die ARD ein Haupt- und Staatsgespräch führte: "Der syrische Präsident ist anders als all die Diktatoren, die
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Feuilletons
20.03.2012
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Vor zwei Wochen warf der syrische Schriftsteller Rafik Schami prominenten Publizisten vor, auf die Propaganda Assads hereinzufallen. Heute kontert der frühere CDU-Politiker
Jürgen Todenhöfer
, der den Rebellen Desinformation vorwirft. Bei einer Reise durch Syrien will er auf eine Reihe von Merkwürdigkeiten gestoßen sein: "Kurz darauf wurde in der Nähe von Homs ein Kleinbus mit dreizehn Alawiten von
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Feuilletons
17.06.2011
[…]
Filmen, weg von der Veredelungsmechanik, die in allem steckt. "Plötzlich spürt man das Herz wieder."" Dazu ein paar Impressionen aus Lemkes großem Hamburg-Film "Rocker": Weitere Artikel:
Jürgen Todenhöfer
kehrt nach Libyen an den Ort zurück, an dem vor drei Monaten sein Freund und Gastgeber Abdul Latif bei einem Raketenangriff von Gaddafis Truppen umkam, während er selbst nur knapp überlebte. Dirk
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Feuilletons
23.03.2011
[…]
Mit knapper Not entkam
Jürgen Todenhöfer
aus Libyen, sein libyscher Freund Abdul Latif kam ums Leben. Dringend braucht das Land Hilfe, so Todenhöfer, aber Bomben braucht es nicht: "Ich appelliere an die Staatengemeinschaft: Helft dem libyschen Volk schnell, mutig, wirkungsvoll, aber auch klug! Es gibt klügere und mutigere Aktionen als Bombenangriffe nach vierzig Jahren Kooperation mit einem mordenden
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Feuilletons
22.02.2011
[…]
Jürgen Todenhöfer
war während des Sturzes Mubaraks auf dem Tahrir-Platz und erzählt: "Ich bin in meinem Leben noch nie von so vielen Menschen geküsst worden wie in den vier Tagen in Ägypten." Auch mit Fußnoten lässt sich hervorragend plagiieren, erklärt uns Götz Aly: "Das geht so: Man kritisiere den Kollegen XY, weil er sich auf den Seiten soundso angeblich in der Bewertung der von ihm vorgetragenen
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Feuilletons
06.11.2009
[…]
Die FR legt ein kleines Dossier zu zwanzig Jahren Mauerfall vor. Arno Widmann sieht es ähnlich wie
Jürgen Todenhöfer
: "Es waren islamische, ja islamistische Kämpfer, die die Sowjetunion zu Fall brachten. Meinten wir es ehrlich mit unserer Freude und Dankbarkeit, was die Wiedervereinigung angeht, wir würden sie feiern in Afghanistan." (Dafür haben die Amerikaner sie doch finanziert!) Der unvermeidliche
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Feuilletons
23.04.2008
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Die Ablehnung von Gregor Schneiders Projekt, "einen Menschen auszustellen, der eines natürlichen Todes stirbt, oder jemanden, der gerade gestorben ist", war einhellig in den deutschen Feuilletons. Der
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Feuilletons
10.03.2008
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Die Paparazzi waren glatt elegante Ironiker verglichen mit dem Publikum, das Prominente heute mit der Handykamera abschießt, glaubt Jörg Häntzschel im Aufmacher. Zum Deutschlandstart von "Om Shanti Om
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Feuilletons
04.02.2006
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Desasters" rezenseiert (mehr in der Bücherschau ab 14 Uhr). Auch der Aufmacher der SZ am Wochenende ist dem Thema Islam und Terrorismus gewidmet. Das eine verhält sich zum anderen, stellt
Jürgen Todenhöfer
fest, so: "Die meisten Anführer des Terrorismus wissen, dass sie gegen den Koran verstoßen, wenn sie ihn selektiv auswerten, uminterpretieren und für terroristische Zwecke kidnappen. In Wirklichkeit
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Feuilletons
23.09.2003
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Ruhestörung einschritt." Und Schneiders Moral von der Geschicht: "Courage ist die Mutter solcher Projekte, die natürlich immer auf Kleinmut und Bedenkenträgerei treffen." Der CDU-Politiker
Jürgen Todenhöfer
, der sich unermüdlich für einen Dialog mit der arabischen und islamischen Welt einsetzt, analysiert das "Fiasko" des Irak-Kriegs und kommt zu folgendem Schluss: "Wir Europäer sollten ein schrittweises
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Feuilletons
19.07.2003
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die silbergrüngrauen, wellenförmig bewegten Flächen der Ähren geweht werden, wird die Einförmigkeit zu einem Naturerlebnis besonderer, nämlich technisch erzeugter Art." Außerdem widerspricht
Jürgen Todenhöfer
in einem langen Plädoyer allen Behauptungen, der Irak-Krieg hätte im Nachhinein ja doch etwas gebracht. "So bleibt es dabei: Der Irakkrieg war ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg." Nikolaus
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Feuilletons
18.03.2003
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rigoroser Reduktion, von Verlässlichkeit und jäher Überraschung, die ein Wesensmerkmal gelingender Öffentlichkeit ist" Und so geht das die ganze Zeit! Der ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete
Jürgen Todenhöfer
("Wer weint schon um Abdul und Tanaya?") denkt "in diesen Tagen oft an Bagdad": "Neulich träumte ich von Bagdad. Ich träumte, George W. Bush und Donald Rumsfeld würden am Tag des geplanten Angriffs
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Feuilletons
02.12.2002
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der Weltherrschaft. Wolfgang Sander porträtiert den nach einem Jahr aus Berlin vertriebenen Intendanten der Deutschen Oper Udo Zimmermann. Die Medienseite druckt heute den Brief, mit dem
Jürgen Todenhöfer
den Scheich von Al-Azhar, Sajjid Mohammed Tantawi, aufgefordert hatte, sich zu den Anschlägen islamischer Terroristen zu äußern. (Auszüge aus Tantawis Antwort finden Sie in unserer Presseschau
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Feuilletons
16.04.2002
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Jürgen Todenhöfer
, ehemaliger entwicklungs- und rüstungspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, schreibt nach einer Reise durch Irak über das "Leben und Überleben unter den UN-Sanktionen". Der irakische Mittelstand sei "total verarmt", das "Öl-für-Nahrung-Programm" habe den Hunger zwar gelindert, sehe aber kein "Fleisch, Obst, Gemüse" vor, und am meisten litten die Kinder. Sein Urteil:
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Feuilletons
15.03.2002
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Der Burda-Manager und einstige entwicklungs- und rüstungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Jürgen Todenhöfer
fordert die internationale Staatengemeischaft zur Unterstützung des afghanischen Übergangspräsidenten Hamid Karsai (mehr hier) auf, dessen militärische Ohnmacht ihn erschüttert. "Die internationale Staatengemeinschaft muss Karsai in die Lage versetzen, die zahllosen Privatmilizen
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