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Presseschau-Absätze
Stichwort
Michael Thalheimer
208 Presseschau-Absätze - Seite 12 von 14
Feuilletons
27.01.2005
[…]
"Wen die Beschäftigung mit Auschwitz nicht mehr verstört, der macht etwas falsch", schreibt Bernd Ulrich zum sechzigsten Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers, woran auch mehrere andere Be
[…]
Feuilletons
25.01.2005
[…]
Zwei Berliner Ausstellungen huldigen zwei großen Fotografen, dem durch seine Kriegsbilder bekannten Robert Capa und seinem unbekannteren Kollegen Erich Salomon, der sich auf die Politik konzentrierte
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Feuilletons
24.01.2005
[…]
Stefan Koldehoff unterhält sich mit Jörg Immendorff, dessen Bild "Parlament I" in der RAF-Ausstellung der Berliner Kunst-Werke (Eröffnung: 29.1.) zu sehen sein wird, über die künstlerische Auseinande
[…]
Feuilletons
24.01.2005
[…]
Draußen Schneeregen, und die Seite 1 des FAZ-Feuilletons ist voller Verrisse, na danke. Gerhard Stadelmaier traktiert die Dramatisierungen des Romans "Stiller" von Max Frisch und "Ljod" von Vladimir
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Feuilletons
21.01.2005
[…]
Zum Zitat des Tages wählen wir eine Frage von Jürgen Otten an den Regisseur
Michael Thalheimer
, der jetzt seine erste Oper aufführen will: "Lacan sagt, und er sagt es im Widerspruch zu Wittgenstein, dass die Sprache mehr Möglichkeiten hat als das Denken. Wenn wir dem zustimmen und hinzufügen, dass die Musik mehr Möglichkeiten hat als die Sprache, dann wäre das, was sie tun, in der Tat etwas Außer
[…]
Feuilletons
28.10.2004
[…]
führen. Mit der Einheit wurde nämlich nichts 'gefunden'." Weiteres: "Der 'Faust' ist zurück. Das beste Stück der Nation", jubelt Elisabeth von Thadden über die Inszenierungen von Jan Bosse und
Michael Thalheimer
. Christian Staats hat das Tagebucharchiv im baden- württembergischen Emmendingen besucht, das mehr als tausend Tagebücher, Memoiren und Briefwechsel aus ganz Deutschland aufbewahrt. Thomas Assheuer
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Feuilletons
25.10.2004
[…]
Enttäuscht und überrascht hat Peter Michalzik die Faust-Aufführungen von
Michael Thalheimer
in Berlin und Jan Bosse in Hamburg miterlebt. Ersterer betreibt "sublime Leichenschänderei", befindet Michalzik, letzterer schaffe immerhin für eineinhalb Stunden "eine ganz erstaunliche Wiederauferstehung" des Sinnsuchers, der vielleicht auch einfach nicht mehr in das heutige Deutschland passe. "Thalheimer
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Feuilletons
18.10.2004
[…]
"Punktgenau" bringt
Michael Thalheimer
den "Faust" am Deutschen Theater in Berlin auf die Bühne, lobt Katrin Bettina Müller. Wenig Drumherum, stattdessen Konzentration auf die Sprache und den Faust in Gestalt von Ingo Hülsmann. "Fast sieht man die Worte auf seiner Zunge, bevor man sie hört. Die gespannten Lippen, die schwellende Ader auf der Stirn:
Michael Thalheimer
stellt eine Wahrnehmungsfähigkeit
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Feuilletons
18.10.2004
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Heribert Prantl prangert den Kuhhandel an, den Deutschland und die EU mit den nordafrikanischen Ländern betreiben, um Flüchtlinge problemlos und umgehend wieder abschieben zu können. "Aus den alten Ko
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Feuilletons
18.10.2004
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Oha, eine positive Kritik des Gerhard Stadelmaier. An Michael Thalheimers "Faust"-Inszenierung im Deutschen Theater gefällt ihm zumal Regine Zimmermanns "gellend mageres" und "ungeheuer hartes" Gretch
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Feuilletons
06.08.2004
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Intendanten der Münchner Kammerspiele - wo er's als Nachfolger von Dieter Dorn bei Publikum und Presse nicht leicht hat: "In der kommenden Spielzeit, die unter dem Motto 'Bekenntnisse' steht, wird
Michael Thalheimer
zum ersten Mal in München inszenieren, ebenso der rasende Kapitalismuskritiker Rene Pollesch, die anderen Best-ofs des deutschen Theaters waren bereits da. Die bisherigen Versuche mit jungen
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Feuilletons
06.07.2004
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Kultursenator Thomas Flierl richtet die Berliner Theater neu aus. Nikolaus Merck spendet Beifall, denn Berlin mit seinen fünf großen Schauspielhäusern müsste eigentlich längst Theaterwunderland sein.
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Feuilletons
11.06.2004
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Wilhelm Genazino, frisch erkorener Büchner-Preisträger (mehr hier), gibt uns Bedenkenswertes mit auf den Weg: "Die Sprache hat einen Hang zur Großsprecherei. Kaum ein Wort sagt zu wenig, fast alle Wör
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Feuilletons
10.06.2004
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Die Folter ist nach Ansicht von Klaus Theweleit (mehr hier) eine der unaufhörlichen Selbstdarstellungsformen orientalisch-okzidentaler staatlicher Machtgebilde: "Diese Gebilde haben es geschafft, eine
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Feuilletons
09.06.2004
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Es ist wieder die Zeit angebrochen, in der das Feuilleton dem Fußball die Ehre erweist. Christian Thomas analysiert fußballerische Bewegungsabläufe unter ästhetischen Gesichtspunkten und stellt etwas
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