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Stichwort
Tel Aviv
258 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 18
9punkt
17.01.2023
[…]
Wochenende in
Tel Aviv
und Jerusalem gegen die Pläne der neuen israelischen Regierung, die Justiz gleichzuschalten. Der heftigste Widerstand aber kommt aus dem Justizsystem selbst, berichtet Steffi Hentschke bei Zeit online. Maßgebliche Juristen, darunter alle zehn ehemaligen israelischen Generalstaatsanwälte unterzeichneten einen Protestbrief. "Am selben Tag demonstrierten in
Tel Aviv
Hunderte Juristinnen
[…]
Efeu
29.12.2022
[…]
Konzepte abarbeitet, sondern Freiheit schenkt, im Suchen und im Finden. Wie auch der zweite deutsche Festivalerfolg im Ausland, der im eigenen Land nicht mal einen Filmverleih gefunden hat. Die aus
Tel Aviv
stammende Videokünstlerin Ann Oren erntete für ihren Film 'Piaffe' auf den brach liegenden Äckern des filmischen Surrealismus. Im Mittelpunkt steht eine junge Frau, gespielt von der Mexikanerin Simone
[…]
Efeu
15.12.2022
[…]
Arbeit in der Nähfabrik. Sie bringt chinesische Poesie mit, die sich aus dem Off über den Film legt. Ihre Stille und ihre Zartheit geben dem Film eine einnehmende Intimität." Zelda Biller, die nach
Tel Aviv
ausgewandert ist, fällt aus allen Wolken: "Der schlechteste Film, den ich bisher gesehen habe, heißt 'Farha', läuft seit zwei Wochen auf Netflix und ist nichts anderes als antiisraelischer Propag
[…]
9punkt
07.12.2022
[…]
Nakba den "Schmerz der anderen" erfühlen sollen. "Die geschichtliche Verbindung zwischen diesen beiden unvergleichbaren Geschehnissen" sollte symbolischerweise am 9. November im Goethe-institut von
Tel Aviv
diskutiert werden, aber es gab Proteste, so dass die Veranstaltung abgesagt wurde (unsere Resümees). Wiedemann schreibt heute über diese ebenfalls sehr schmerzvolle Erfahrung in der taz, für die sie
[…]
9punkt
12.11.2022
[…]
In
Tel Aviv
wollte Autorin Charlotte Wiedemann ihr Buch "Den Schmerz der Anderen begreifen" vorstellen, doch Goethe Institut und Rosa-Luxemburg-Stiftung haben die Veranstaltung abgesagt. Auf Twitter reagiert Wiedemann: Meine persönliche Erklärung zur Absage meiner Buchvorstellung "Den Schmerz der Anderen begreifen - Holocaust, Nakba und dt Erinnerungskultur" (mit Amos Goldberg und Bashir Bashir)
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Bashir) durch @goetheinstitut u. @rosaluxisrael in
Tel Aviv
. pic.twitter.com/O43etodqOl- Charlotte Wiedemann (@chawichawi) November 11, 2022
[…]
9punkt
10.11.2022
[…]
Das Goethe-Institut
Tel Aviv
wollte den 9. November zum Anlass nehmen, um im Namen der "Multidirektionalität" über Koinzidenzen der jüdisch-israelischen und der palästinensischen Erinnerungskulturen zu sprechen (unsere Resümees). Die Vorlage zur Diskussion sollte Charlotte Wiedemanns Buch "Der Schmerz der anderen" sein, das sämtliche Urkatastrophen mit dem grünen Band der "Empathie" verbinden will
[…]
9punkt
09.11.2022
[…]
einheimischen, sondern 'die' Juden darüber zu belehren, was Antisemitismus sei. Es sind oft dieselben, die am lautesten 'Nie wieder' rufen." Die Jüdische Allgemeine meldet auch, dass das Goethe-Institut
Tel Aviv
, das ausgerechnet am 9. November mit der Autorin Charlotte Wiedemann über die angebliche multidirektionale Koinzidenz von Holocaust- und Nakba-Erinnerung hatte sprechen wollen (unser Resümee), diese
[…]
9punkt
08.11.2022
[…]
@rosaluxstiftung beschlossen, die Erinnerung an den Holocaust zu verharmlosen. Und das ausgerechnet in Israel. Das ist inakzeptabel und respektlos!" Hintergrund ist eine am 9. November im Goethe-Institut
Tel Aviv
geplante Diskussion über Charlotte Wiedemanns Buch "Den Schmerz der Anderen begreifen". Multidirektional werden hier die konfligierenden Erinnerungen von Israelis und Juden einerseits und Palästinensern
[…]
Efeu
29.10.2022
[…]
n BDS-Abteilung für Attacke. 2015 gab sie öffentlich bekannt, 'während der südafrikanischen Apartheid kündigten Musiker an, sie würden nicht mehr in Sun City spielen. Jetzt sagen wir, dass wir in
Tel Aviv
, Netanya, Ashkelon oder Ariel keine Musik spielen, keine Preise annehmen, an Ausstellungen, Festivals oder Konferenzen teilnehmen und keine Meisterklassen oder Workshops veranstalten werden'. Keine
[…]
Efeu
08.10.2022
[…]
Ernaux' Engagements. ... Israel ist denn auch das heißeste Thema: 2018 sprach Ernaux sich gegen eine französisch-israelische Kultursaison aus, 2019 rief sie zum Boykott des Eurovision-Wettbewerbs in
Tel Aviv
auf. In Deutschland kocht dieses Thema in jüdischen Zeitungen hoch, bei Bild auch, in Frankreich weniger. Man ist nicht so empfindlich, schließlich gilt: über Nobelpreisträger nur Gutes, zumindest
[…]
9punkt
06.10.2022
[…]
Synagoge in Hannover wurde während des Gottesdienstes ein Fenster eingeworfen. Die NZZ startet eine Kolumne, in der sich die jüdischen Autorinnen Dana Vowinckel und Zelda Biller Briefe aus Berlin und
Tel Aviv
schreiben und über Antisemitismus in Deutschland austauschen. "Du sagst, du denkst nicht täglich an den Holocaust. Ich nehm dir das nicht ab. Eigentlich wollte ich dich fragen, ob du denkst, das wird
[…]
Efeu
13.06.2022
[…]
Auf Druck von BDS hat die Band die Israel-Reise abgesagt und sich von einem früheren Statement distanziert, meldet Quietus und zitiert aus einem Statement der Band: "Unsere Absicht, die Konzerte in
Tel Aviv
zu spielen, wo Max Oleartchik, Bassist geboren wurde, aufgewachsen ist und lebt, entsprang dem einfachen Glauben, dass Musik heilen kann. Jetzt haben wir erkannt, dass die Shows, die wir gebucht hatten
[…]
9punkt
08.04.2022
[…]
Die Serie der islamistischen Attentate in Israel ging gestern Abend weiter. Ein Terrorist erschoss in
Tel Aviv
zwei Menschen. Die Attentate zeigen, dass der geschwächte Islamische Staat nach wie vor einzelne zu Attentaten motivieren kann, schreibt Ralf Balke in der Jungle World: "Anhänger des IS neigen mittlerweile dazu, alleine zu handeln, was es den Sicherheitsbehörden schwermacht, sie aufzuspüren
[…]
Efeu
07.02.2022
[…]
Quynh Tran erzählt in der FAZ die Geschichte des monströsen Busbahnhofs von
Tel Aviv
, der als gewaltige Investitionsruine zu einem Auffangbecken von Marginalisierten und Subkultur geworden ist. Weder zu einer Aufwertung des Ortes noch zu einem Abriss kann sich die Stadt durchringen: "Die Stadt ließ derweil verlauten, dass die Räumung wieder um zwei Jahre verschoben worden sei. Vielleicht, weil sie
[…]
Efeu
15.12.2021
[…]
postmodern geschultes Selbstmarketing enthält." Szene aus "Amira" Mohamed Diabs Film "Amira" sorgt in Jordanien und den palästinensischen Gebieten für viel Aufruhr, berichtet Peter Münch für die SZ aus
Tel Aviv
: "'Dieser Film ist eine Beleidigung', schimpft der palästinensische Kulturminister Atef Abu Saif. Er beschmutze die Ehre der palästinensischen Häftlinge in den israelischen Gefängnissen, urteilen
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