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Stichwort
Bela Tarr
32 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Magazinrundschau
15.12.2023
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Bei der diesjährigen Verleihung des Europäischen Filmpreises in Berlin wurde der Regisseur
Béla Tarr
mit dem Ehrenpreis des EFA ausgezeichnet. Auch seine Rede war eine der besten auf dieser Veranstaltung, lobt der Kritiker György Báron: "Tarr war der Einzige auf dieser Messe der Eitelkeiten, der ernsthaft sprach, und das gab der leichtgewichtigen Gala unerwartetes Gewicht und Bedeutung. Zunächst sprach
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Magazinrundschau
05.09.2019
[…]
Im Interview mit Tibor Legát spricht der Filmregisseur
Béla Tarr
über Bedingungen künstlerischen Schaffens im heutigen Ungarn: "Ich müsste Kompromisse schließen, weil für meine Tätigkeit grundsätzlich Geld nötig ist. Wir können sehen, dass es in Ungarn für vieles Geld gibt und es ist offensichtlich, dass auch ich Geld bekäme, wenn ich darum bitten würde, doch dafür müsste ich einige Spielregeln akzeptieren
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Efeu
15.06.2019
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durchaus die Eile an, mit der sie aus dem Boden gestampft wurde. Dabei endeten die Festwochen mit einem Knall und "sakralen Momenten", wie ebenfalls im Standard Dominik Kamalzadeh nach der Premiere von
Bela Tarrs
"Missing People" meint: Der ungarische Regisseur setzte sich in seiner ersten Theaterarbeit mit Orbans Gesetz auseinander, das es Obdachlosen verbietet, auf der Straße zu übernachten: "Für 'Missing
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Magazinrundschau
14.02.2019
[…]
Der Regisseur
Béla Tarr
hat sich seinem letzten Film ("Das Turiner Pferd", Silberner Bär 2011, unsere Kritik) vom Filmemachen zurückgezogen, baute jedoch eine Filmakademie in Sarajewo auf, stellte eine Ausstellung in Amsterdam zusammen und arbeitet gegenwärtig an einer neuen Ausstellung für die Wiener Festwochen. In der Online-Ausgabe der Wochenzeitschrift HVG sprach er anlässlich der Berlinale unter
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Efeu
27.06.2018
[…]
Christiane Peitz meldet im Tagesspiegel, dass die Academy 928 Neumitglieder - annähernd die Hälfte davon Frauen! - zu sich geladen hat, darunter auch Diane Kruger, Christian Petzold, Hong Sang-soo,
Bela Tarr
und Kendrick Lamar. Besprochen werden David Lynchs gemeinsam mit Kristine McKenna verfasste Autobiografie "Traumwelten" (Spex), Melanie Andernachs Flüchtlings-Dokumentarfilm "Global Family" (ZeitOnline)
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Efeu
18.05.2018
[…]
auf die Bosheiten der anderen. Und als sie sich am Ende doch wehrt, ist sie nicht mehr unmittelbar zu verstehen." Und Joachim Kurz von Kino-Zeit fühlt sich an die Filme von Andrej Tarkowskij und
Bela Tarr
erinnert. Seit #MeToo steht Roman Polanski wegen seiner Vergewaltigung einer 13-Jährigen in den 70ern wieder im Rampenlicht der kritischen Berichterstattung, woran auch Barbara Schweizerhof in der
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Magazinrundschau
03.04.2018
[…]
widmete (hier Jonathan Rosenbaums Besprechung von 1972), an den er sich selbst in seinen filmischen Arbeiten allerdings nie wagte. Am "Slow Cinema" der Gegenwart, das durch die Arbeiten von Wang Bing,
Béla Tarr
oder Lav Diaz geprägt ist, hat er sich dabei explizit nicht orientiert, erklärt Schrader im Gespräch gegenüber Alex Ross Perry in der aktuellen Ausgabe von Cinema-Scope: Als guter Amerikaner sieht
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Magazinrundschau
12.01.2018
[…]
Der Filmregisseur
Béla Tarr
ist seit seinem Rückzug vom Filmemachen (2012) als Hochschullehrer (für visuelle Künste) und als Jury-Mitglied bei diversen Filmfestivals viel unterwegs. Im Interview mit Eszter Rádai denkt er über die Bedeutung der digitalen Technologie für die visuellen Künste nach: "Leider wird nicht erkannt, dass die digitale Technologie auch eine neue Sprache ist. Sie wird verwendet
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Efeu
21.10.2017
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pflege "enge Wirtschaftsbeziehungen zu Fidesz-Politikern, verfügt über das Casino-Monopol und kaufte unlängst für Fidesz private Fernseh-und Rundfunkstationen landesweit auf. ... Für Regisseure wie
Béla Tarr
oder aus der jüngeren Generation Szabolcs Hajdu sind Vajna und der Filmförderfonds von der Politik bestimmt worden, deshalb gilt er ihnen als illegitim." Die Vorbehalte sind nicht aus der Luft gegriffen:
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Efeu
21.07.2015
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Experimentelles ausschließen, dann kappen wir das Filmerbe dort, wo es interessant wird." Weiteres: Bert Rebhandl berichtet für den Standard vom Filmfestival in Odessa und gratuliert in der FAZ
Béla Tarr
zum Siebzigsten. Besprochen werden die Netflix-Cartoonserie "BoJack Horseman" (ZeitOnline), Mark Reeders Doku "B-Movie: Lust und Sound in Westberlin" (Standard), und Thomas Vinterbergs "Am grünen
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Efeu
30.08.2014
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Pizzeria David Bowie Breitwand-Sozialrealismus heraufbeschwört. Außerdem: In der Jungle World berichtet Krsto Lazarević vom Filmfestival in Sarajewo. Der Filmhochschule der Stadt steht mittlerweile
Béla Tarr
vor, mit dem sich Claudia Lenssen für die taz unterhalten hat. Außerdem bringt die FAZ die Übersetzung von John le Carrés ursprünglich in der New York Times erschienenen Erinnerungen an Philip Seymour
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Magazinrundschau
11.07.2014
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unterhält sich mit dem Schriftsteller László Krasznahorkai über dessen Zusammenarbeit mit dem Filmemacher
Béla Tarr
. Krasznahorkais Romane dienten den Filmen Tarrs als Vorlage - oder gewissermaßen, wie der Autor erzählt: "Das, was ich sehe, ging nie in einen Film über. (...) Es sind die Visionen von
Béla Tarr
. Ich gebe zu, dass in diesen Filmen, angefangen vom Titel, über die Protagonisten und den Beziehungen
[…]
Efeu
19.02.2014
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Marli Feldvoß an den heute vor 20 Jahren gestorbenen Avantgarde-Filmemacher Derek Jarman (mehr im Guardian). Im Freitag stellt Lennart Laberenz zwei neue Bücher über den ungarischen Autorenfilmer
Béla Tarr
vor. Für die Zeit unterhält sich Andreas Austilat mit dem Schauspieler Bjarne Mädel. Außerdem bringt der Freitag die deutsche Übersetzung eines ursprünglich im Guardian erschienenen Porträts von Jerry
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Magazinrundschau
19.11.2013
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Bratislava mit dem Titel "Köszönöm, jól" ("Danke, gut", mehr hier) läuft seit kurzem in den Kinos. Kritiker vergleichen die Filmsprache des talentierten jungen Regisseurs bereits mit der Filmkunst von
Béla Tarr
und John Cassavetes. György Báron gerät ins Schwärmen: "Nach langer Entbehrung gibt es wieder einen starken, ernsthaften, ungarischen Erstlingsfilm. Auch wenn er slowakisch ist. (...) Es sind keine
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Magazinrundschau
23.09.2013
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Produktionen stehen im Wesentlichen für den internationalen Erfolg des ungarischen Films in den letzten Jahren: "Delta" von Kornél Mundruczó (Preis der Kritik in Cannes, 2008), "The Turin Horse" von
Béla Tarr
(Grand Prix der Jury der Berlinale, 2011), "Just the Wind" von Bence Fliegauf (Grand Prix der Jury, Berlinale, 2012). Sie alle handeln vom Ausgeliefertsein, von der Öde, von unterschiedlichen Formen
[…]
⊳