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Sudan
Rubrik: Feuilletons - 46 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
22.10.2009
[…]
Märtyrer im Kampf um die historische Wahrheit zu inszenieren. Unser aller Problem ist nicht der letzte Holocaust, dessen Faktizität außer Frage steht, sondern der Völkermord, der vor unseren Augen im
Sudan
stattfindet. Wir brauchen nicht noch mehr Holocaustmahnmale und Gedenkstätten, sondern eine aktive Politik im Dienste der Menschenrechte ohne politische Rücksichtnahme auf wirtschaftliche Interessen
[…]
Feuilletons
07.03.2009
[…]
sein müssen." Weitere Artikel: Alex Rühle stellt das Buch "Out of Exile - Narratives from The Abducted and Displaced People of
Sudan
" (Auszug) des amerikanischen Autors Dave Eggers vor, der darin mit der Methode der Oral History Geschichten und Biografien aus dem
Sudan
und Darfur gesammelt hat. Köln ist überall, meint Gerhard Matzig angesichts der systematischen Untertunnelung unserer Städte, da
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Feuilletons
06.03.2009
[…]
die nach seiner Führerschaft in einem Land suchen, von dem es derart profitiert hat, dann sind der Gerichtshof und das internationale Recht verloren. Jetzt haben wir unsere Überschrift: PRÄSIDENT DES
SUDAN
ANGEKLAGT. Jetzt brauchen wir keine traurigen Geschichten mehr über verhungernde Kinder oder herzerweichende Bilder von einem Koalabärbaby, der mit verbrannten Pfoten aus einer Wasserflasche trinkt
[…]
Feuilletons
21.01.2009
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der Meinungsseite mokiert sich Ilija Trojanow über Stars wie Jolie, Clooney und "Geldoof" und Politiker, die Darfur retten wollen. Er zitiert einen "kettenrauchenden, dunkelhäutigen Mann", der ihm im
Sudan
folgendes erklärte: "Darfur ist die bevorzugte Bühne für sentimentale Auftritte der Gewissensberuhigung. Die USA haben raffiniert erkannt, dass sie aus dem Genozid in Ruanda außenpolitischen Profit
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Feuilletons
16.10.2008
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die erscheinen werden, sind absolute Lieblingsbücher von mir. Angefangen haben wir im September mit Jamal Mahjoubs 'Die Stunde der Zeichen' (hier eine Lesebprobe), ein wirklich starker Roman aus dem
Sudan
. Der zweite Band, der im Frühjahr erscheinen wird, ist ein iranisches Buch von Esfandiari aus dem Jahr 1960 und für mich eine der großartigsten Beschreibungen von kultureller Entfremdung und bürokratischem
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Feuilletons
17.07.2008
[…]
sueddeutsche.de. Im Feuilleton beobachtet Navid Kermani eine Truppe von Schauspielern, die vor dem Parlament in Rom ein Stück über Flüchtlinge aufführen. Andrian Kreye erinnert sich an seinen Besuch im
Sudan
1994, als in Khartoum eine Konferenz fundamentalistischer Religionen stattfand. Der offenbar doch recht gesetzestreue Kinderzimmerschreck Bushido hat erfolgreich ein Rentnerpaar verklagt, über dessen
[…]
Feuilletons
25.06.2008
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V. O. Quine, der vor hundert Jahren geboren wurde. Barbara Villiger Heilig schreibt den Nachruf auf die italienische Schriftstellerin Fabrizia Ramondino. Besprochen werden Winston S. Churchills
Sudan
-Bericht "Kreuzzug gegen das Reich des Mahdi", die beiden ersten Bände von Hans Maiers "Gesammelten Schriften" und Mordecai Richlers 68er-Roman "Cocksure".
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Feuilletons
01.12.2007
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Die Titelgeschichte (hier das Titelbild) widmet sich einer bizarren Affäre um eine britische Lehrerin im
Sudan
, die einen Teddy "Mohammed" getauft hatte und dafür verhaftet wurde: Daniel Bax interpretiert das als "Retourkutsche" für die westlichen Mohammed-Karikaturen, die Berliner Islamwissenschaftlerin Sonja Hegasy meint: "Diesmal hat das islamistische Regime in Khartum die Sache aufgebauscht, um
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Feuilletons
23.10.2007
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eigentlich im Kampf der Superhelden um Bürgerrechte und Landesverteidigung gefallen war. Christian Kirchen erinnert an den deutschen Afrika-Forscher Eduard Schnitzer, der 1876 General Gordon in den
Sudan
gefolgt war und dort als Emin Pascha Gouverneur des Südsudans wurde. Hanns-Georg Rodek plaudert im Interview mit Michael "Bully" Herbig über seine jetzt anlaufende Klamotte "Lissi und der wilde Kaiser"
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Feuilletons
10.09.2007
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wurde. Heine porträtiert außerdem den Schauspieler Dimiter Gotscheff, der in die Fußstapfen Ulrich Mühes treten soll. Regine Penitsch berichtet im "Jahr der Geisteswissenschaften" über Feldforschung im
Sudan
, Wieland Freund und Jeanette Neustadt waren auf dem Literaturfestival in Berlin, bei dem bisher vor allem Robert Gray mit seinem Gedichtband "Schwindendes Licht" überzeugen konnte. Besprochen werden
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Feuilletons
31.01.2007
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Investitionen nicht an politische Konditionen wie beispielsweise Demokratie, Transparenz und die Einhaltung von Menschenrechten geknüpft. Für Politiker wie Robert Mugabe in Simbabwe oder Regimes wie im
Sudan
kommt das sehr gelegen. Es festigt deren Strukturen und unterdrückt gleichzeitig unbequeme Kritik an der jeweiligen Menschenrechtspolitik, um die es in China selbst ja auch nicht allzu gut bestellt
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Feuilletons
27.11.2006
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"Würde - wie häufig postuliert - vermehrte öffentliche Aufmerksamkeit tatsächlich zu einer Lösung in Darfur beitragen?", fragt sich Angela Schader angesichts der anhaltenden Auseinandersetzungen im
Sudan
. Viele der von ihr angeführten Stimmen sind skeptisch bis verzweifelt. "Der senegalesische Autor Boubacar Boris Diop, der sich im Rahmen des Schriftstellerprojekts 'Rwanda - ecrire par devoir de memoire'
[…]
Feuilletons
07.01.2006
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berichtet Oliver Wegner von der Geschichte des deutschsprachigen "Argentinischen Tageblatts", das eine 116-jährige Geschichte (in Familienbesitz), aber keine Zukunft hat. Im Interview plädiert der aus dem
Sudan
stammende, in den USA lehrende Jurist Ahmed An-Na'im dafür, die Scharia für das Recht nicht zu ignorieren. Christina Kretschmer nimmt den derzeit in deutschen Kinos laufenden Dokumentarfilm über Townes
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Feuilletons
21.12.2005
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unterschiedlichsten Ausprägungen und in großer Zahl. Besonders weiße Prominente, die sich in Afrika großtun, lauern an allen Ecken und Enden. Als ich unlängst Brad Pitt und Angelina Jolie sah, wie sie im
Sudan
afrikanische Kinder an sich drückten und der Welt einen Vortrag über Mildtätigkeit hielten, musste ich an Tarzan und Jane denken." Weitere Artikel: Carlos Widmann analysiert unter der Überschrift
[…]
Feuilletons
21.05.2005
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würden. So existiert in Deutschland nichts, was etwa der angelsächsischen "Coalition for Darfur" entsprechen würde - einer Website, auf der fleißig und vollständig alle Berichte über den Völkermord im
Sudan
gesammelt und alle Ausflüchte der Regierenden dokumentiert werden. Keiner prescht nach vorn." Weiteres: Tilman Krause zeigt sich hin und her gerissen von der Schriftstellerin Anna Gavalda, die bei
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