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Artikel
Stichwort
Peter Stein
165 Presseschau-Absätze - Seite 11 von 11
Feuilletons
25.03.2002
[…]
(mehr hier) zum siebzigsten Geburtstag, was ziemlich uncharmant ist: sie wird heute nämlich erst 60, brother! Besprechungen widmen sich: dem "Parsifal" in der Inszenierung von Claudio Abbado und
Peter Stein
bei den Salzburger Osterfestspielen. Penderecki, der in München Penderecki dirigierte und nur schnellen Applaus bekam. Der 25. Kunstbiennale in Sao Paulo, bei der deutsche Gegenwartskünstler offenbar
[…]
Feuilletons
08.11.2001
[…]
Kinski so reduziert, als hustendes Opferlamm zu sehen ist." Jürgen Berger findet, dass Sebastian Nüblings Inszenierung von Nanni Balestrinis Fußballdrama "Il Furiosi" am Theaterhaus Stuttgart mit
Peter Steins
"Klassenfeind" zu vergleichen ist. Weiter werden besprochen das Münchener Konzert von Bugge Wesseltoft, das Berliner Jazzfest und die Uraufführung von Sidney Corbetts Oper "Noach" in Bremen.
[…]
Feuilletons
20.07.2001
[…]
haben. Weitere Artikel: C. Bernd Sucher wartet gespannt auf Neuigkeiten vom Festival von Avignon: "Drei Depeschen sind möglich: Festival eingestellt. Bernard Faivre d?Arcier abgesetzt.
Peter Stein
in Avignon."
Peter Stein
? Jawohl, der hat nämlich in Le Monde erklärt, "wenn man ihm den renommiertesten Spielplatz des Festivals, den Cour d?honneur, anböte, dann würde er zusagen." Claus Koch denkt in seinen
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Feuilletons
05.07.2001
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Jochen Taupitz hier flexible Gesetze. Auch ein Blick auf Seite 1 könnte lohnen: Ein gewisser Michael Naumann mischt sich da in die Berliner Kulturpolitik ein. Er schlägt vor, dass ein gewisser
Peter Stein
mit seinem "jungen, begabten Ensemble" ein gewisses leerstehendes Thater am Halleschen Ufer übernimmt: "Mit einem Etat von 20 Millionen Mark, unterstützt von privaten Sponsoren, ließe sich dort der
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Feuilletons
23.05.2001
[…]
Regisseuren bei all dem aber doch, dass sie stets gesellschaftkritisch blieben! Auch Jens Jessen kommentiert die Theaterkrise und sieht im Riesenerfolg der "Faust"-Inszenierung im Nur-Text-Format durch
Peter Stein
eine Demonstration des Publikums: "für den Autor und gegen das Theater." Auf die Theaterkrise kommen auch Merten Worthmann und Claus Spahn in einem sehr schönen Interview zu sprechen, das sie mit
[…]
Feuilletons
03.05.2001
[…]
einer "Ethikkommission" für strittige Fragen in Raub- und Beutekunstdebatten. Ulrich Stock gratuliert der Zürcher Jazzpianistin Irene Schweizer zum Sechzigsten. Peter Kümmel ist nicht zufrieden mit
Peter Steins
Inszenierung von Botho Strauß' "Pancomedia" in Berlin ("Stein hält nicht viel von den Leuten, aber er heiligt das literarische Wort – es ist auf fatale Weise wichtiger als die Figur, die es sagt
[…]
Feuilletons
28.04.2001
[…]
Desaster" war, aber immerhin hatte die Sache einen wundervollen Auftakt: "'Seien Sie still! Seien Sie sofort still! Wir haben schließlich für diese Vorführung bezahlt! Und nicht, um Sie zu hören!'
Peter Steins
Inszenierung von Botho Strauß neuem Gesellschaftsdrama 'Pancomedia' hatte kaum begonnen, da brach schon Chaos aus. Der ehrgeizige Jungverleger Zacharias Werner (Christian Nickel) hatte, dem Stücktext
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Feuilletons
28.04.2001
[…]
Szenen in
Peter Steins
Botho-Strauß-Inszenierung. Aber eine war gelungen: "Zu beobachten sind da Paare in einem Speisesaal mit vielen Tischen. Die Männer und Frauen, junge, mittelalterliche, ältere, sind einander verbunden durch lauter schiefe Verhältnisse. Alles übertriebene Existenzen, die bestimmt sind von Verstellung, Lüge, Betrug, vor allem von der Gier nach Sex und Geld ...
Peter Steins
Berliner
[…]
Feuilletons
28.04.2001
[…]
Am Donnerstag abend saß die Schar deutscher Kritiker in der Berliner Arena, um
Peter Steins
Inszenierung des neuen Stücks von Botho Strauß zu sehen: "Der Narr und seine Frau heute abend in Pancomedia". Christine Dössel ist enttäuscht: "Stein, der an der Schaubühne einst große, viel gerühmte Strauß-Inszenierungen geschaffen hat, nimmt 'Pancomedia' wirklich nur als Übungsstück für Schauspieler. Er hat
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Feuilletons
28.04.2001
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Armer
Peter Stein
! Auch Barbara Villiger Heilig verreißt seine Strauß-Inszenierung: "Und wenn das Stück, ein Konglomerat literarischer Zitate von A wie Aristophanes über B wie Botho Strauss bis Z wie Zacharias Werner, Mühe hat, vom Fleck zu kommen, bleibt die Inszenierung von Beginn bis Ende auf erschütternd hilflose Weise - im Theater. Es nützt ihrer Wahrhaftigkeit wenig, wenn bei der Schlüsselszene
[…]
Feuilletons
28.04.2001
[…]
Als komme auch in fünf oder sechs Stunden wenig mehr heraus als: wunderhübsche Anekdoten. Es sei denn, es blase jemand die Backen auf und bringe Luft und Geheimnis zwischen die Flöckchen." Wo war
Peter Stein
? Nicht gefunden. Das Stück "klebt bis jetzt am Boden: am Hochglanzboden in Bochum, am Bretterboden in Berlin. Nur wer es in die Luft kriegt, kriegt es in die Hand." Berlusconis Wahlbündnis paktiert
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Feuilletons
25.04.2001
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Land verändert hat". Ein etwas scheeler Blick auf den Gewinner des Architektur-Wettbewerbs für die Wiener Albertina ("Hadid scheitert am Geld"). Recht scheel (gegenüber Journalisten nämlich) auch
Peter Stein
, der sich in Schadensbegrenzung versucht, nachdem er mit seiner Äußerung vom "Grillen" von Juden für Empörung gesorgt hatte. Außerdem: Ein Geburtstagsgruß zum 80. an den Maler Karel Appel und ein
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Feuilletons
24.04.2001
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der Garten sein könnte, zeigt sich allein im Sprechen über ihn: ein Augenblick der Stille. Eden ist der Ort, wo die ganze Familie die Klappe hält." Volker Weidermann gibt anlässlich des aktuellen
Peter-Stein
-Mißverständnisses, beim Holocaust habe es sich um eine Judenbraterei gehandelt, weitere Stein-Zitate zum besten, die Steins Ruf als Schöngeist und Kulturmensch wahrscheinlich unwiderruflich ruinieren
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Feuilletons
24.04.2001
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rechtfertigen oder zu widerlegen. Die armenische Überlebendengemeinschaft wird in eine Kontroverse über die Wahrheit ihrer Erinnerung gezwungen." Gerhard Stadelmaier kommentiert die Aufregung um
Peter Stein
, der bei einer Diskussion in Berlin vom 'Braten' oder vom 'Grillen' von Juden in Auschwitz gesprochen hat: "Und in allen Punkten hat er sogar ? geschmacklos ? recht. Denn natürlich bezeichnet das
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Feuilletons
24.04.2001
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Kurzentschlossenen zu Buche, man möge die historischen Gebäude einfach abreißen und den freien Platz anderweitig nutzen". Für eine "deformation professionelle" hält Hans-Klaus Jungheinrich das Beharren
Peter Steins
auf sein Recht, den Holocaust als "Juden-Braten" bezeichnen zu können. "Voriges Jahr hat er den Faust inszeniert, den ganzen. In schönster Verantwortlichkeit. Wenn solch ein enormer Produktionsdruck
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