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Tilman Spengler
32 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
11.03.2013
[…]
will und gar noch das Massaker am Platz des Himmlischen Friedens verteidigt. Sabine Pamperrien macht in einem höchst lesens- und hörenswerten Radioessay über die China-Verteidiger Schmidt und
Tilman Spengler
im Deutschlandfunk auf die Kehrseite dieses Diskurses aufmerksam: "Grundsätzlich bestreitet er damit die Universalität der Menschenrechte. Er stellt ganz klar heraus, dass es sich bei Kapitalismus
[…]
Feuilletons
16.10.2012
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Sabine Vogel bringt für die FR Impressionen von der Feier zur Günter Grass' 85. Geburtstag mit ("und der schon immer rotgesichtige Chinaexperte
Tilman Spengler
erklärt, dass er den theatralischen Friedenspreisträger Liao Yiwu für etwas beschränkt hält") und meldet, dass der Nobelpreisträger auf seine Dummheiten auch noch stolz ist: "Ja, es war eine Torheit, das so auszusprechen", sagt er zu seinem
[…]
Feuilletons
24.09.2012
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Im Schloss Neuhardenberg fand, mitorganisiert vom Goethe-Institut, eine europäisch-chinesische Tagung statt, von der selbst der an sich doch recht regimefreundliche
Tilman Spengler
wegen allzu kritischer Position ausgeschlossen worden war. Arno Widmann berichtet in der FR: "Als Zhao Tingyang, geboren 1961, Mitarbeiter des Instituts der Philosophie der Chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften
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Feuilletons
24.06.2011
[…]
Im Gespräch mit dem Deutschlandradio Kultur über die provisorische Freilassung Ai Weiweis freut sich
Tilman Spengler
über die Fortschritte in der chinesischen Rechtspraxis: "Wenn Sie es vergleichen mit dem, was vor 20 Jahren passiert ist oder vor 15 Jahren noch, dann wird man sagen müssen, dass das natürlich jetzt sehr viel gesitteter zugeht in unserem Sinne von bürgerlicher Sitte und Anstand im R
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Feuilletons
24.06.2011
[…]
Der Sinologe
Tilman Spengler
, der gemeinsam mit den chinesischen Behörden ein Gesprächsprogramm zur notorischen "Aufklärungs"-Ausstellung in Peking organisierte und dann selber ausgeladen wurde, macht seiner ganzen Wut über die westlichen Proteste gegen die Verschleppung Ai Weiweis Luft. Er persönlich zieht dem Protest in der Öffentlichkeit "stille Diplomatie" vor: "Es ist nämlich ein so bekannter
[…]
Feuilletons
14.04.2011
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Der abgewiesene China-Freund und Mitorganisator des Pekinger Aufklärungsspektakels
Tilman Spengler
plädiert trotz Ai Weiwei gegen den Abbruch der Ausstellung: "Wir haben es hier mit einer Ausstellung zu tun, die das betreibt, was Adorno, Horkheimer, Marcuse, wohl auch Walter Benjamin einmal als 'Flaschenpost' bezeichneten. Es werden Botschaften nach Peking gesandt, die enträtselt werden müssen wie
[…]
Feuilletons
06.04.2011
[…]
chinesischen Kulturminister Cai Wu erklärte Lü dem Kollegen von der SZ, die Frage gehe ihn nichts an, schließlich sei er nicht von der Visaabteilung. Der Kollege hatte um eine Stellungnahme zum Fall
Tilman Spengler
gebeten, der als Mitglied der deutsch-chinesischen Expertengruppe der Mercator-Stiftung nicht nach Peking kommen durfte." Jutta Lietsch berichtet, dass von dem einen Tag später verhafteten Ai
[…]
Feuilletons
06.04.2011
[…]
ist dagegen: "Die deutschen Museumsverweser haben sich bei der Eröffnung auf dem Platz des Himmlischen Friedens skandalös verhalten, als sie zu der Ausladung des Schriftstellers und Sinologen
Tilman Spengler
schwiegen. Man kann nicht Immanuel Kants Schuhe in Peking abstellen und Fersengeld geben. In Peking bleiben kann aber nur heißen: dranbleiben, die Plattform nutzen."
[…]
Feuilletons
02.04.2011
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die große, von deutschen Museen kuratierte Eröffnungsausstellung "Kunst der Aufklärung" im neuen chinesischen Nationalmuseum besuchen. Sie kritisiert das Einreiseverbot für den Schriftsteller
Tilman Spengler
, sie kann vom geplanten "Forum der Bürgerbegegnung" wenig entdecken - und sie findet den Repräsentationsbau etwas größenwahnsinnig dimensioniert: "Gewöhnliches Publikum darf erst ab dem Wochenende
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Feuilletons
01.04.2011
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sei deshalb das Debatten-Begleitprogramm, allein: "Einer der Berater dieses auf deutscher Seite von der Mercator-Stiftung verantworteten Programms ist der Münchner Schriftsteller und Sinologe
Tilman Spengler
. Dass die chinesischen Behörden Spengler nun die Einreise zur Ausstellungseröffnung verweigerten - offenbar wegen einer Rede auf den inhaftierten Nobelpreisträger Liu Xiaobo -, demonstriert auf
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Feuilletons
13.11.2010
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Selbstabschaffung betreibt." Weiteres: Judith von Sternburg war dabei, als am Donnerstag der Hermann-Kesten-Preis des PEN Zentrum Deutschland an den aus bekanntem Grund abwesenden, von Laudator
Tilman Spengler
aber, als wäre er anwesend, adressierten Regimekritiker und designierten Friedensnobelpreisträger Liu Xiaobo verliehen wurde. Nathalie Soondrum besucht die als Hochburg der Bio-Gartenkultur berühmte
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Feuilletons
14.07.2009
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Festival d'Avignon Stücke über den Krieg in Jerusalem, Troja und im Libanon. Helmut Mauro schreibt zum Siebzigsten von Karel Gott. Thomas Kirchner berichtet über ein Blog, in dem Sten Nadolny und
Tilman Spengler
die ersten 100 Tage der Kanzlerschaft Frank-Walter Steinmeier beschreiben: "Es geht also nicht darum, für den Kandidaten Steinmeier zu werben, vielmehr soll möglichst intelligent begründet werden
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Feuilletons
04.07.2009
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beschreibt es so: 'Unsere Gesellschaft schottet Wissen in solchem Umfang, so schnell und so sorgfältig ab wie noch keine andere Gesellschaft in der Geschichte.'" Im Magazin erklärt der Sinologe
Tilman Spengler
im Interview, warum er ein Buch über die Kunst der Konversation geschrieben hat: "In anderen Kulturen gelten lange und geistreiche Gespräche durchaus als Wert. Denken Sie an Konfuzius oder Platon
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Feuilletons
20.05.2008
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In kleinen Tagebuchvignetten berichtet der Schriftsteller, Sinologe und Kursbuch-Herausgeber
Tilman Spengler
über eine Chinareise. Der Besuch einer Ausstellung mit Gemälden von Gerhard Richter im Nationalen Kunstmuseum von Peking brachte folgenden Eintrag: "'Ich habe dieses Bild von Herrn Gerhard Richter mit großer Befriedigung gesehen', sagt die ältere Graphikerin am Abend der Eröffnung über ein Gemälde
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Feuilletons
12.04.2008
[…]
Im Interview erklärt der Schriftsteller und Sinologe
Tilman Spengler
, warum sich die chinesische Führung nach außen hin niemals empfänglich für Druck zeigen würde: "Da setzt sie eine sehr starre, konfuzianisch grimmige Miene auf: das Gesicht zur 'chinesischen Lösung'. Manche Beobachter überrascht das. Die chinesische Kulturgeschichte kennt ja seit dem Kriegsphilosophen Sunzi so viele kunstvolle S
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