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Sklavenhandel
Rubrik: Feuilletons - 26 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
02.12.2006
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Artikel: Richard Powers hält im Interview zu seinem neuen Roman "Das Echo der Erinnerung" ein Plädoyer für den Gedankenroman. Es war natürlich sehr löblich, dass das Vereinigte Königreich 1807 den
Sklavenhandel
im gesamten Empire verbot, "doch die Feier der eigenen humanistischen Traditionen verstellt vielen Briten den Blick auf das historische Gesamtbild und führt zur Selbstgefälligkeit", findet Alexander
[…]
Feuilletons
29.06.2006
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Thomas die Geschichte des Andrew Hawkins, Nachfahre des Sklavenhändlers John Hawkins, der in einem gambischen Stadion vor 25.000 Zuschauern auf Ketten in die Knie gefallen ist, um sich für den
Sklavenhandel
zu entschuldigen. Und Jordan Mejias meldet, dass der Nachlass Martin Luther Kings in Atlanta verbleibt. Auf der Filmseite betrachtet Bert Rebhandl eine Schau des brasilianischen Kinos im Berliner
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Feuilletons
19.05.2006
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der Bühne irgendwas macht und für einen Augenblick das Größte und Aufregendste ist, was überhaupt gerade passieren kann." Weiteres: In Bristol wird gerade darüber gestritten, ob man sich für den
Sklavenhandel
im 18. Jahrhundert entschuldigen sollte, der immerhin sechzig Prozent der Wirtschaft ausmachte, berichtet Susanne Ostwald. Roman Hollenstein bescheinigt dem Mercedes-Benz-Museum von UN-Studio in
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Feuilletons
11.05.2006
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Götzen in Privathäusern, nicht um Museen und öffentliche Plätze." In der britischen Hafenstadt Bristol ist ein Streit darüber entbrannt, ob sich die Stadt für ihre Rolle als Umschlagsplatz für den
Sklavenhandel
im 18. Jahrhundert entschuldigen soll, berichtet Alexander Menden. "Business West, der wichtigste Wirtschaftsverband der Stadt, hat die Forderung hingegen als 'balderdash' (Kokolores) abgetan. Eine
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Feuilletons
16.12.2005
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zum Inhalt: die strafrechtliche Verfolgung der Leugnung der Shoah (13. 7. 90), die Anerkennung der Tatsache des Völkermords an den Armeniern (29. 1. 01), die Qualifizierung der Sklaverei und des
Sklavenhandels
als Verbrechen gegen die Menschlichkeit (21. 5. 01). Geschichte sei weder eine Religion mit unumstößlichen Dogmen, heißt es in dem Appell, noch eine Moral, die auszeichne oder verdamme, noch auch
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Feuilletons
08.11.2005
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von den Minderheiten, die sich von der Bewältigung der Vichy-Vergangenheit ausgeschlossen fühlen. Beobachter sprechen von einer 'Konkurrenz der Opfer'. Gegen die Schoah-Zeremonien führen sie den
Sklavenhandel
ins Feld. Es waren die islamistischen Theoretiker um Tariq Ramadan, welche diese Kampfrichtung nach dem Verbot des Kopftuchs einschlugen und zu einer Intifada aufforderten." In einem zweiten Artikel
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Feuilletons
23.06.2004
[…]
sklavenähnlichen Bedingungen leben, auf 20 Millionen geschätzt, besonders brutal ist die Sklavenjagd im Sudan. So will Flaig festgehalten wissen: "Es war der europäische Kolonialismus, der den
Sklavenhandel
fast gänzlich zum Erliegen brachte. Nur weil der Abolitionismus innerhalb der westlichen Kultur enorme Anstrengungen unternahm und schließlich obsiegte, ist die Sklaverei überhaupt zu einem men
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Feuilletons
14.03.2003
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erinnert daran, dass Frankreich und Amerika einmal die gleichen Interessen hatten "Wir hatten einen gemeinsamen Feind in den Briten und arbeiteten, von Habgier getrieben, bei den Scheußlichkeiten des
Sklavenhandels
zusammen. Aber wir teilten auch die Begeisterung für die Ideale der Aufklärung und sahen als Republiken in einer feindlichen, brutalen Welt einem gemeinsamen Schicksal entgegen." Der brasilianische
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Feuilletons
15.11.2002
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Innenministerium will den ablehnenden Asylantrag der Autorin zurücknehmen. Aber: Das durch Nazers Buch ins Licht der Öffentlichkeit gerückte Engagement gegen Sklaverei könne zu einer Intensivierung des
Sklavenhandels
führen: "Denn inzwischen werden Menschen gezielt entführt, um sie nachher an Nichtregierungsorganisationen verkaufen zu können". Besprochen werden eine Retrospektive des amerikanischen Künstlers
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Feuilletons
13.05.2002
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für die Show "Quiz mit Jörg Pilawa" ausgewählt werden. Auf der letzten Seite teilt Bettina Erche mit, dass sich der Glanz des Herrenhauses Emkendorf der Reventlows (12 Meilen von Hamburg) dem
Sklavenhandel
verdankt. Hannelore Schlaffer schreibt ein kleines Profil des Literaturwissenschaftlers Volker Klotz, der den Johann-Heinrich-Merck-Preis erhält. Und Markus Reiter erinnert an eine Welle der Sc
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Feuilletons
29.08.2001
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Sklavenhalter. Zur gleichen Zeit bereitet der Harvard-Professor Charles Ogletree "für das kommende Frühjahr eine umfassende Rechtsklage gegen alle amerikanischen Staaten und Firmen vor, die von
Sklavenhandel
und Sklaverei profitierten." Weitere Artikel: Fritz Göttler stimmt auf das Filmfestival in Venedig ein. Eröffnet wird es mit "Dust" von Milcho Manchevski. Weiter gibt es Filme von Andre Techine
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