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Presseschau-Absätze
Stichwort
Uli Sigg
Rubrik: Feuilletons - 6 Presseschau-Absätze
Feuilletons
11.09.2012
[…]
Überhaupt nicht anfreunden kann sich Joachim Güntner mit den Plänen, mit der Gedenkstätte Buchenwald ausgerechnet einen Ort größter Barbarei zum Weltkulturerbe zu machen, auch wenn er weiß dass berühm
[…]
Feuilletons
13.06.2012
[…]
Samuel Herzog unterhält sich mit
Uli Sigg
über dessen gewaltige Sammlung chinesischer Gegenwartskunst, die der Geschäftsmann und Diplomat seit den 1970er Jahren zusammengetragen hat und deren Großteil er nun dem 2017 eröffnenden Museum M+ in Honkong schenkt. Sigg findet, dass diese Kunst zurück nach China gehört und erwartet neben einem zahlreichen internationalen Publikum "ein sehr großes vom Festland;
[…]
Feuilletons
19.06.2010
[…]
In Literatur und Kunst unterhalten sich Andreas Breitenstein und Samuel Herzog mit dem Manager, Diplomaten und Kunstsammler
Uli Sigg
über Chinas politische Kultur: "Der erste Reflex der Herrschenden ist immer noch, dass in den Medien nicht darüber berichtet werden darf. Sie sagen, sie müssten das zuerst in Ordnung bringen, dann könne man darüber schreiben. Und sie haben weiterhin den Durchgriff in
[…]
Feuilletons
09.08.2005
[…]
Kunstskandal in der Schweiz! Im Berner Kunstmuseum wird gerade unter dem Titel "Mahjong" die Sammlung chinesischer Gegenwartskunst von
Uli Sigg
präsentiert. "Und eines dieser Werke, das 1999 Tausende von Besuchern im venezianischen Arsenale gesehen haben, sorgt nun für Aufregung", berichtet Samuel Herzog. "'Ruan', eine Vogelfigur mit menschenähnlichem Kopf (Vorsicht, Bild), die der Künstler Xiao Yu
[…]
Feuilletons
14.06.2005
[…]
Der Schweizer
Uli Sigg
besitzt die "weltweit größte" Sammlung zeitgenössischer Kunst aus China. Sie wird gerade in Bern erstmals ausgestellt. Im Interview skizziert Sigg die Lage der modernen Kunst in China: "Anders als in der UdSSR, wo das Betriebssystem Kunst zusammenbrach, ist es in China unter dem unveränderten Parteisystem wieder in Schwung gekommen. Eine eigenartige Trennlinie läuft heute quer
[…]
Feuilletons
28.05.2004
[…]
dar, das nur verstärke, was ohnehin vorhanden sei und vom Volk gewollt werde. Als der Kunstwissenschaftler Fu Jin das Verschwinden der Wenzhou-Oper infolge der Globalisierung beklagte, beeilte sich
Uli Sigg
von der Zürcher Mediengruppe Ringier gleich zu erklären, dies liege bloß an der verminderten Aufmerksamkeitsspanne der jungen Generation. Unerörtert blieb, dass dies mit den Medien durchaus zusammenhängen
[…]