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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Santiago Sierra
21 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
08.01.2018
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"Extra Bodies" im Zürcher Migros Museum, die zeigt, wie Kunst die Statistenrolle marginalisierten Körper reproduziert: Als wohl berühmtester und umstrittenster Vertreter jener Praxis eröffnet
Santiago Sierra
, der seine Statisten gegen ein geringes Entgelt tätowierte, in Pappkartons steckte und öffentlich masturbieren ließ, die Ausstellung. Eine Schwarzweißfotoserie dokumentiert eine Performance aus
[…]
Efeu
30.07.2016
[…]
mask those aspects that do not correspond to the claims of the parties. The final effect is a blurring and distorting of reality." Auch politische Künstler wie Ai Weiwei, Philipp Ruch oder
Santiago Sierra
sind heute Marken, meint Kia Vahland in der SZ zur aktuellen Politisierung der Kunst: "Auch auf kultureller Bühne verdrängen die Kunden die Bürger. Mit ihrem Katastrophismus degradieren die Ak
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Efeu
26.04.2014
[…]
Im Standard berichtet Anne Katrin Feßler über eine Installation von
Santiago Sierra
beim Donaufestival in Krems. Sierra, der alle Gefängnisse hasst, will eine Lampe in der JVA in Krems-Stein aufhängen, um den Häftlingen einen legalen Rausch zu bescheren: "Der an Neurowissenschaften und Mind-Control interessierte Künstler stieß im Zuge seiner Recherchen auf die Lucia N°03, eine von Tiroler Psychologen
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Feuilletons
08.10.2013
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", in dem der 83-jährige Philosoph Michel Serres eine Liebeserklärung an die "Kleinen Däumlinge" der vernetzten Generation macht. Besprochen werden eine Retrospektive des spanischen Künstlers
Santiago Sierra
in den Hamburger Deichtorhallen und die Veranstaltungen des Festivals "Waves Vienna". Und Tom.
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Feuilletons
07.10.2013
[…]
allen anderen Ausgaben nicht tut). Besprochen werden Richard Strauss' "Ariadne auf Naxos", inszeniert von der einstigen Sängerin Brigitte Fassbaender, in Frankfurt, eine Ausstellung des Künstlers
Santiago Sierra
in den Hamburger Deichtorhallen, eine neue Choreografie von Anne Teresa de Keersmaeker in Bochum, erste Inszenierungen unter Enrico Lübbe in Leipzig und Bücher, darunter Stephan Kaluzas Roman "Geh
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Feuilletons
30.09.2013
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Diskussion über Schönheit mit Martin Walser und Peter Sloterdijk zu, meldet Stephan Speicher. Christine Dössel schreibt den Nachruf auf den Schauspieler Walter Schmidinger. Besprochen werden die
Santiago-Sierra
-Schau in den Hamburger Phoenix-Hallen, Glenn Close' neuer Film "Albert Nobbs", Andrea Breths "Hamlet" am Wiener Burgtheater, Georg Baselitz' Bühnenbild für die Chemnitzer Aufführung von Ligetis
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Feuilletons
14.09.2013
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die Kunstbiennale in Istanbul, die allerdings nach den Gezi-Protesten eher in Innenräumen stattfindet und nicht allzu viel Stadtbezug bietet. Dafür fand er in einem Film von Jorge Galindo und
Santiago Sierra
Bezug zu Madrid: "Die Künstler haben riesige Porträts von König Juan Carlos I. und den sechs Ministern seit dem Ende der Franco-Zeit kopfüber auf schwarze Limousinen montiert, die sie wie bei einem
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Feuilletons
27.03.2013
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Berlin (Ein Ei. Keinen Käse, kein Bier, lahm.) Besprochen werden neue Hollywood-Märchen wie "Hänsel und Gretl" (die jetzt schwer bewaffnete Hexenjäger sind!), die neue CD von Depeche Mode, die
Santiago-Sierra
-Ausstellung in der Kunsthalle Tübingen sowie Bücher, darunter Bernd Roecks Band über "Gelehrte Künstler" der Renaissance (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
03.01.2009
[…]
in Havanna. Gustav Seibt denkt anhand eines berühmten Kafka-Notats ("Nachmittag Schwimmschule") über die Krise und den Alltag nach. Ziemlich daneben findet Holger Liebs die Idee des Künstlers
Santiago Sierra
, nicht nur eine Totenzähluhr in London zu installieren, sondern sich sein Honorar auch noch als 150.000-Euro-Police für den Fall des eigenen Ablebens erstatten zu lassen. Till Briegleb gratuliert
[…]
Feuilletons
04.07.2006
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erklären." Weitere Artikel: Wolf Kampfmann resümiert die 16. Jazz Baltica in Salzau. Klaus Lüber erzählt vom Konzeptkunstwerk "Google Will Eat Itself". Im Interview versucht der Aktionskünstler
Santiago Sierra
seine Kunst zu erklären. Und in der "Zwischenzeit" überlegt Evelyn Roll, ob ihre gute Laune gar nicht von der WM, sondern vom guten Wetter kommt. Besprochen werden die "Aeneas in Karthago"-Oper
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Feuilletons
22.03.2006
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Auszug aus ihrem Buch "Verflüssigungen" dafür, neben der Lohnarbeit andere Formen der Arbeit anzuerkennen. Brigitte Werneburg kommentiert den Abbruch der umstrittenen Kunstaktion des Spaniers
Santiago Sierra
. In der zweiten taz wirbt der Leiter der französischen Nationalbibliothek Jean-Noël Jeanneney für eine europäische digitale Bibliothek. Besprochen werden Florian Henckel von Donnersmarcks Sp
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Feuilletons
17.03.2006
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Der Maler Luc Tuymans (mehr) kritisiert im Interview mit Swantje Karich auf der letzten Seite die Aktion des spanischen Künstlers
Santiago Sierra
, der eine ehemalige Synagoge bei Köln mit Autoabgasen befüllte. "Mein Gemälde 'Gaskammer' zeigt lediglich die Kammer, wie sie heute noch als Gedenkstätte existiert. Man darf nicht malen, was man nicht selbst erlebt hat.' Tuymans kann in der Aktion keinen
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Feuilletons
16.03.2006
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gibt keine Zuschauer bei Sierra, keine Täter und Opfer, nur Teilnehmer", erläutert Mirja Rosenau anhand einer Performance-Aktion im Rahmen der Kunstmesse "fine art fair frankfurt" die Methode von
Santiago Sierra
, der jüngst die Republik verstörte, als er eine Synagoge zur Gaskammer werden ließ. "Und die Scham, die diese unter Umständen ergreift, resultiert aus der Einsicht, freiwillig tragender Baustein
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Feuilletons
15.03.2006
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Christian Thomas kommentiert die jüngste Arbeit des spanischen Aktionskünstlers
Santiago Sierra
, der in die ehemalige Synagoge von Stommeln Autoabgase leiten wollte. Mag sein, meint Thomas, dass Sierra "blind ist für den Erinnerungsdiskurs der letzten fünfzehn Jahre in dieser Republik. Für die ursprüngliche Absicht gilt, dass auf Sierras fragwürdige Behauptung von der Banalisierung der Holocaust-
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Feuilletons
15.03.2006
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Schmitts kürzlich erschienenen Tagebüchern Futter finden. Jochen Schmidt räsoniert schließlich über urbane Penner. In tazzwei berichtet Michael Aust über die Aktion des spanischen Künstlers
Santiago Sierra
, der in die ehemalige Synagoge von Pulheim Stommeln giftige Abgase leiten wollte, angeblich um auf die "Banalisierung der Erinnerung an den Holocaust" aufmerksam zu machen. Und hier Tom.
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