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Stichwort
Clay Shirky
27 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
09.11.2010
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ihre Zeitung hinter einem Paywall verschanzen, haben die Hoffnung, dass sie so ihr Geschäftsmodell unverändert ins digitale Zeitalter übertragen können. Aber Veränderungen gibt es so oder so, meint
Clay Shirky
: "Rather than simply shifting relative subsidy from advertisers to users for an existing product, they are instead re-engineering the Times around the newsletter model, because the paywall creates
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Magazinrundschau
09.07.2010
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Clay Shirky
spricht im Interview über sein neues Buch "Cognitive Surplus", über die Bedeutung der digitalen Revolution für Verlage, Autoren und Leser. Eine der Schwierigkeiten, die digitale Revolution zu erfassen liegt für ihn darin, dass wir für viele Dinge nicht mehr die richtigen Wörter haben. "Ich habe diese Russland-Polen-Theorie. Sie geht so: einer der Gründe, warum Polen nach dem Zusammenbruch
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Feuilletons
22.07.2010
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Übernommen wurde Decca Aitkenheads Porträt des Journalisten und Internettheoretikers
Clay Shirky
aus dem Guardian (hier das Original). "Shirky besitzt keinen Fernseher. Die Amerikaner schauen zusammengenommen pro Jahr 200 Milliarden Stunden fern. Wenn die sozialen Online-Medien auch nur einen Bruchteil dieser Zeit abknapsen, so Shirky, dann kann das nur gut sein. 'Selbst der dümmste kreative Akt ist
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Feuilletons
06.07.2010
[…]
such sites from using his music, and he?s also refused to work with legal, legitimate outlets such as eMusic and iTunes. And don't try to find his official site; it?s been shut down, as well."
Clay Shirky
sagt in einem großen Guardian-Porträt von Decca Aitkenhead etwas, das wie eine Antwort auf Prince klingt: "The whole, 'Is the internet a good thing or a bad thing'? We're done with that. It's just
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Feuilletons
18.06.2010
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(Via 3quarksdaily) Der Internetskeptiker Evgeny Morozov bespricht in der Boston Review das neue Buch "Cognitive Surplus" des Internetoptimisten
Clay Shirky
: "A cyber-utopian polemic-a passionate call for the younger generation to ditch consumerist culture and pour its creative energies into fighting all the evil that exists in the world, one tweet at a time-could have made a worthy contribution. But
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Feuilletons
27.05.2010
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Clay Shirky
macht sich Gedanken über den Zusammenbruch komplexer Geschäftsmodelle (wie das Mediengeschäft). Angeregt wurde er durch Joseph Tainters 1988 erschienenes Buch "The Collapse of Complex Societies", der untersuchte, warum weit entwickelte Kulturen wie das Römische Reich oder das Reich der Maya plötzlich zusammenstürzten. "In retrospect, this can seem mystifying. Why didn?t these societies
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Magazinrundschau
28.04.2010
[…]
Zeitschrift n+1 - darunter Keith Gessen und Benjamin Kunkel - ein kulturkonservatives Manifest gegen die "Webisten" vor, die in der Digitalisierung nur Gutes sehen wollen - namentlich zitiert werden
Clay Shirky
und Lawrence Lessig. Trotz seiner Printherkunft entpuppt sich der Artikel aber als reichlich lose Textmasse. Immerhin: Die Autoren vergleichen an mehreren Stellen die digitale Revolution mit der
[…]
Feuilletons
08.01.2010
[…]
des Internets für die Demokratisierung eines Landes wie Iran. Der Internetsketpiker Evgeny Morozov hatte in Prospect bezweifelt, dass die sozialen Medien den Aufständigen nützen. Darauf antwortete
Clay Shirky
(mehr in unserer Magazinrundschau vom 15.12.), darauf replizierte Morozov und nun greift mit einigen interessanten Argumenten Patrick Philippe Meier in seinem Blog iRevolution ein, der in Harvard
[…]
Magazinrundschau
14.12.2009
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verhört, mit dem Ausschluss von der Universität oder Schlimmerem bedroht wurden." Morozovs Artikel bleibt freilich nicht unwidersprochen. Der von Morozov ausdrücklich angegriffene "Medienguru"
Clay Shirky
akzeptiert zwar den Vorwurf der Einseitigkeit, möchte aber doch festhalten: "Je leichter es den Bürgern wird, sich zusammenzutun, desto einfacher wird es für sie, Untaten zu dokumentieren. Und das
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Feuilletons
11.12.2009
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the world's problems are caused by 'too many people'." (Via Bewegliche Lettern) Die BBC hat eine Reihe von Interviews mit Chris Anderson, John Batelle, Tim Berners-Lee, Stephen Fry, Kevin Kelly,
Clay Shirky
und vielen anderen zusammengestellt, die über das Internet oder besser: die digitale Revolution sprechen. Und Technium hat bei Youtube eine lustige Montage aus Zitaten der erlauchten Diskutanten
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Feuilletons
05.08.2009
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DRM to control and monitor users and their books constitutes a clear threat to the free exchange of ideas." Interessant ist, wer ihn alles unterzeichnet hat: Lawrence Lessig, Richard Stallmann und
Clay Shirky
. Mehr dazu auch bei Ars technica. Der Umsatz mit legalen Musikdownloads wächst rapide, meldet Heise: "Im ersten Halbjahr 2009 wurden in Deutschland 3,1 Millionen Alben und 23 Millionen einzelne
[…]
Magazinrundschau
02.02.2004
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meistgesuchten Begriffe in weißer Schrift auf weißem Grund in ihre Seiten ein. Das blinde Suchprogramm sieht so Stichwörter, die der menschliche Besucher nie zu Gesicht bekommt." Weitere Artikel: Für
Clay Shirky
steht fest: Die Printmedien werden in Zukunft auf Spenden angewiesen sein. Harald Willenbrock beschreibt die Webseite parship.de, eine gigantische Liebesmaschine mit fast 535.000 Anschlussstellen
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