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Stichwort
Michel Serres
28 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
31.08.2010
[…]
Bolanos gegenwartskritischer "Lumpenroman", die Neuauflage von Laurence Sternes "Eine empfindsame Reise durch Frankreich und Italien" und die philosphische Schrift über menschlichen Besitz von
Michel Serres
, "Das eigentliche Übel" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
[…]
Feuilletons
02.08.2010
[…]
Doris Akrap ist mit dem Philosophen
Michel Serres
über die Spree geschippert und immer noch ganz hin und weg: "Trunken wurden wir von der beeindruckenden Klarsicht und dem Optimismus des alten Mannes, der schöner strahlte als die Sonne an diesem Tag, ganz so als ob er gerade selbst noch einmal die Geheimnisse der Schönheit dieser Welt entdecken würde, die er seit Jahren zu entschlüsseln und zu beschreiben
[…]
Feuilletons
31.07.2010
[…]
die Angst derer, über die er richtet und seine Verbindungen. Friedensrichter sind in Deutschland entweder die Chefs großer arabischer Familienclans oder Imame." Weitere Artikel: Den Philosophen
Michel Serres
, der für einen Vortrag nach Berlin kommt, porträtiert Georg Diez. Thomas Steinfeld schreibt einen Artikel über die selbstbewusste Schweizer Mehrsprachigkeit, der sich wie ein Nachruf liest - und
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Feuilletons
30.07.2010
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Im Interview mit Gernot Kamecke erklärt der Philosoph
Michel Serres
, der gerade in Berlin gastiert, warum er Naturobjekte zu Rechtssubjekten machen will, so dass man zum Beispiel im Namen des Meeres gegen BP klagen könnte: "Man stellt immer die Frage, wie wir die Umwelt verschmutzen, aber nie, warum. Ich gehe von einer Analyse des Verhaltens der Tiere aus, die durch Ausscheidungen die Grenzen ihrer
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Feuilletons
22.09.2007
[…]
institutioneller Abschnitt waren, dem nachzutrauern kein Grund besteht, wenn sie nicht mehr in der Lage sind, etwas anderes als immer neue Plasmabildschirme hervorzubringen. Man muss sich, mit
Michel Serres
zu reden, nur neue Räume suchen, wo der Geist sich gegen die Ökonomie des Besser und Mehr behaupten kann. Oder mit Klaus Heinrich: 'Vielleicht gewinnen wir einen klareren Kopf, wenn wir nicht länger
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Feuilletons
10.02.2007
[…]
Der Historiker Gerd Koenen hat vorgeschlagen, Anna Politkowskaja posthum mit dem Friedenspreis des deutschen Buchhandels auszuzeichnen. Julia Voss findet die Idee ganz ausgezeichnet: "Der Preis, die
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Feuilletons
16.01.2006
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Schauspielerin und Oscar-Preisträgerin Shelley Winters. Rezensiert werden die Uraufführung von Erik Gedeon eher "beschreibendem" Stück "Hartz IV - Das Musical", im Staatsschauspiel Dresden und
Michel Serres
' Abhandlung "Atlas" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Und Tom.
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Magazinrundschau
22.09.2005
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Stellvertreter' von Rolf Hochhuth leistete, das sich mit der Untätigkeit von Papst Pius XII. angesichts des Holocausts befasste!" In einem Interview erklärt der französische Wissenschaftsphilosoph
Michel Serres
, dass das "Ende des Öls nicht die Apokalypse" sei. Er sieht die Welt, "die Zeit, den Raum und natürlich die Wirtschaft" allerdings am Beginn einer "Nach-Öl-Ära" und somit vor einer "grundlegenden
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Magazinrundschau
25.12.2003
[…]
ein Buch gelesen hat. Aber am schlimmsten ist, dass er so für wichtige Leute schwärmt. Er muss ein Problem mit seinem Papa gehabt haben." Im Debattenteil lesen wir Anmerkungen des Philosophen
Michel Serres
zu 1968, die Risiken der Ökologie, die Zeit und das Meer. Ein Auszug aus seinen launigen Reflexionen: "Wir alle haben schon Eier vom Kühlschrank zur Pfanne getragen, um ein Omelett zu machen. Der
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Feuilletons
08.02.2003
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und Ronald Harwood bei einem dramatischen Gipfeltreffen gemeinsam über den Starkult im britischen Theater klagten. Beim Blättern in deutschen Zeitschriften ist Ingeborm Harms an einem Text von
Michel Serres
hängengeblieben, der den Reichtum, diese Ansammlung von Gütern im Hier und Jetzt, in Zeiten der Globalisierung und der Netzwerke zu einer veralteten Organisationsform erklärt. Jürg Altwegg erinnert
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Feuilletons
28.03.2002
[…]
In einem langen Essay denkt der Philosoph
Michel Serres
(mehr hier und hier) über die Auswirkungen der Computertechnologie auf die menschliche Evolution nach. Der Computer markiert für ihn die dritte große Umwälzung in der Geschichte der Menschheit - nach der Erfindung der Schrift und der Erfindung des Buchdrucks: "Ich habe lange gebraucht, bis ich verstand, was Rabelais mit seinem bekannten Ausspruch
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Feuilletons
27.02.2002
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Anlässlich seines neuen Buches "Hominescence", einer Adoleszenzgeschichte der Menschheit, plaudert der französische Philosoph
Michel Serres
in der FR aus einem wahren Schatzkästlein origineller Ideen: Vom Hippokrates-Eid für den Wissenschaftler als Ersatz für nutzlose Bioethik-Kommissionen. Oder von der Vorstellung, "dass all das, was wir heute diskutieren, das Klonen zum Beispiel, überhaupt keine
[…]
Feuilletons
28.08.2001
[…]
Goethes Divan-Gedicht "Hans Adam war ein Erdenklos" nach. Besprechungen widmen sich dem 21. Erlanger Poetenfest (mehr hier), Haydns "Schöpfung" und einem Symposion zum Thema Schöpfung in Luzern und
Michel Serres
' und Nayla Faroukis "Thesaurus der exakten Wissenschaften" (siehe unsere Bücherschau ab 14 Uhr).
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