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Bücher
Stichwort
Selektion
36 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 3
Magazinrundschau
28.11.2002
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- Ansicht, das einheitliche Schulsystem sei "gescheitert". Und so ruft er die drei Gründe in Erinnerung, die damals zur Abschaffung des Zwei-Klassen-Systems geführt hatten: "Der erste war, dass
Selektion
eine riesige Vergeudung des nationalen Potentials darstellt. (...) Der zweite war politisch. Der demokratische Aufbau hängt von der Gemeinsamkeit sozialer Erfahrung ab. (...) Der dritte Grund war
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Feuilletons
19.09.2002
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in dem die Gene nach ihrer Fähigkeit selektiert werden, möglichst viele Kopien ihrer selbst herzustellen. Aber nichts hindert den egoistischen, amoralischen Evolutionsprozess, über die natürliche
Selektion
einen Organismus hervorzubringen, der ein großes Gehirn, soziale Fähigkeiten, moralisches Empfinden besitzt." Pinker, Autor des Buchs "The Blank State" lehrt am MIT. Die FAZ verweist auf ein Interview
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Magazinrundschau
24.06.2002
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einem anderen Interview äußert sich der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann zum Abtreibungsgesetz als Schlag gegen die katholische Ethik. Das Urteil zeige, "dass die
Selektion
von Menschen auf Grund ihrer Behinderung in unserer Gesellschaft bereits Realität ist ... Unbegreiflicherweise definiert der Bundesgerichtshof die Geburt eines Kindes mit körperlichen Fehlbildungen
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Feuilletons
27.08.2001
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Gabriele-Goettle-Tag in der taz. Die berühmte Reporterin liefert ein Porträt der jungen Gen-Ethikerin Silja Samerski, aber gleich auch ihre Meinung zum Thema: "Hinter dem betulichen Anschein friedlich
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Feuilletons
26.05.2001
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mehr über die praktischen Folgen der PID. So gibt sie zu bedenken, dass die Reproduktionsmedizin nur eine geringe Erfolgsquote aufweist und verweist auf die "politischen Signale" die von einer " der
Selektion
zugrundeliegende Wert- beziehungsweise Unwertzuschreibung" ausgehen: "für den Umgang von Versicherungen mit Risikoklienten", für die "Finanzierung der Förderung von behinderten Kindern und Erwachsenen"
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Feuilletons
22.05.2001
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Schirrmacher stellt im Aufmacher noch mal klar: "Nicht diejenigen, die die befruchtete Eizelle zum menschlichen Mitgeschöpf erklären, sind Fundamentalisten, sondern diejenigen, die durch das Mittel der
Selektion
bereits den Embryo individualisieren. Die Diktatur des Individuums als eine Diktatur über die Biologie - diese Variante des Marxismus hätte sich noch vor zehn Jahren niemand träumen lassen." Schließlich
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