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Georg Seeßlen
Rubrik: Magazinrundschau - 16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
24.09.2021
[…]
Mit seinem letzten James-Bond-Film hinterlässt Daniel Craig ein schweres Erbe, überlegt
Georg Seeßlen
in einem seiner legendären, ihr Sujet von vielen Perspektiven umkreisenden Essays, denn Craig betsätige das Image bestätigt, indem er es infrage stelle: "In seinen Filmen erscheint er oft, als würde er sich abwechselnd amüsieren oder ärgern, dass man ihn mit James Bond verwechselt. Er ist nicht weniger
[…]
Magazinrundschau
27.08.2021
[…]
Filmkunst: Schwarzweiß, gedreht auf 35mm-Kinomaterial, teuer eingekaufte Stars (Harvey Keitel, Stellan Skarsgård, Udo Kier), eine Drehzeit von mehreren Jahren und annähernd drei Stunden Laufzeit.
Georg Seeßlen
, sichtlich verstört von dieser Kino-Erfahrung, versucht in einem der großen Essays, für die er so berühmt wie berüchtigt ist, den Fragen nach der Schönheit der Grausamkeit und dem Verhältnis von
[…]
Magazinrundschau
21.05.2021
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Melancholisch blickt
Georg Seeßlen
in einem großen Essay auf das aufregende Hongkong-Kino und dessen verästelte Geschichte zurück: In der besonderen historischen Konstellation der Kronkolonie mit Ablaufdatum entstand ein ästhetisch einzigartiges, von einer besonderen Melancholie, aber auch Spielfreude durchzogenes Kino zwischen düster-zornigen Gewaltstoffen, der jugendlichen Frische eines Jackie Chan
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Magazinrundschau
26.03.2021
[…]
Schon vor der Pandemie lebte das Kino im Grunde in einem Modus stillschweigender Realitätsverweigerung, könnte man die Ausgangslage von Georg Seeßlens epdFilm-Essay "Manifest: Für ein Kino nach Corona
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Magazinrundschau
01.08.2020
[…]
Georg Seeßlen
denkt über die Systemrelevanz von Kultur nach. Dass sich weite Teile des Betriebs in den letzten Monaten dazu bekannt, beziehungsweise diese Selbsteinschätzung aggressiv nach außen gekehrt haben, findet er mindestens zwiespältig: Schließlich habe noch jede Krise dazu geführt, dass es Kulturschaffenden im allerweitesten Sinne danach nicht besser gehe, sondern der Druck in unserer "neoliberalen
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Magazinrundschau
25.02.2020
[…]
Georg Seeßlen
umkreist in einem Essay die sich wandelnde Figur des Helden in der Actionkomödie der 80er- und frühen 90er-Jahre: "Zunächst schienen die coolen und ein bisschen komischen Männerkörper - hier ein Hang zum dekorativen Verschmuddeln, dort hingegen ein dandyhaftes Overdressing, hier Vernachlässigung als Folge biografischer Misserfolge, dort bürgerliche Überkontrolle - vor allem Kriseners
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Magazinrundschau
23.12.2019
[…]
Ariel Suhamy Bazin sagt darum ein zweites Nachleben voraus, besonders weil es Bazin stets um die Flüchtigkeit des Mediums zu tun war - ein heute wieder höchst aktuelles Thema. (La vie des idees)
Georg Seeßlen
deutet die Star-Wars-Saga als Entwicklung des Blockbusterkinos im Besonderen und des globalen Kapitalismus im Allgemeinen, die mit dem jüngsten Star Wars Film ganz in der Gegenwart gelandet ist:
[…]
Helfer: den Klimawandel. (Washington Post) Für seine Sommerausgabe hatte das CulturMag einen bunten Strauß an Essays, Rezensionen, Textauszügen und weiteren Varia zum Thema "Natur" zusammengestellt.
Georg Seeßlen
etwa macht sich beim Sommernachmittag unter einem Baum summende und brummende Gedanken zum Thema Mathematik, Natur und Katastrophen - und erzählt dabei auch von einer schönen Betrachtung aus der
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Magazinrundschau
22.11.2019
[…]
Natürlich hat auch
Georg Seeßlen
den neuen, den Haupterzählstrang der "Star Wars"-Saga fürs Erste angeblich abschließenden Teil der Geschichte rund um den "Krieg der Sterne" noch nicht gesehen. Das hindert ihn aber nicht, in einem Essay über die mittlerweile drei Trilogien umfassende Space Opera auf Grundsätzliches zu sprechen zu kommen: Bildeten die ursprünglichen drei Filme aus den 70er- und 80er-Jahren
[…]
Magazinrundschau
05.08.2019
[…]
Für seine Sommerausgabe hat das CulturMag einen bunten Strauß an Essays, Rezensionen, Textauszügen und weiteren Varia zum Thema "Natur" zusammengestellt.
Georg Seeßlen
etwa macht sich beim Sommernachmittag unter einem Baum summende und brummende Gedanken zum Thema Mathematik, Natur und Katastrophen - und erzählt dabei auch von einer schönen Betrachtung aus der Zikadologie, denn Zikaden und Primzahlen
[…]
Magazinrundschau
04.07.2019
[…]
Georg Seeßlen
hält in einem großen, seeßlen-typisch mäandernden Essay Rückschau auf das, was einmal das späte Goldene Zeitalter der Serie gewesen sein wird. Im Zynismus und in der Textur- und Elendsfreudigkeit neuerer Serien identifiziert er einen "kapitalistischen Realismus", Produkte aus einer "unerlösten, zerfallenden und antiutopischen Welt" - und im Weltenflucht-Angebot "Game of Thrones", schreibt
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Magazinrundschau
15.06.2018
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und kontrollieren lässt. Point X und Point Y sind codiert mit ihrem jeweiligen Grad an Gefährlichkeit." Comic und Film waren von Anfang an die Medien des demokratischen Kapitalismus, schreibt
Georg Seeßlen
in einer kurzen Geschichte der niederen Kultur, und beide tragen das Wild-Anarchische wie das Disziplinierende in sich: "Eine vielleicht nicht allzu verwegene These: Die kapitalistisch-demokratische
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Magazinrundschau
12.06.2018
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Für epdFilm umkreist
Georg Seeßlen
das Thema "Political Correctness im Kino" (beziehungsweise im Diskurs über das Kino) und fügt Thema einige wichtige Ambivalenzen und Schattierungen hinzu: Seeßlen ist gleichermaßen Fürsprecher wie Kritiker gesellschaftlich-achtsamer Rhetorik und Gesten. Unter anderem kommt er auch auf den Jubel zu sprechen, der allenthalben ausbricht, wenn sich ein Blockbuster ge
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Magazinrundschau
06.02.2018
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Anlässlich des baldigen Kinostarts von "Black Panther" denkt
Georg Seeßlen
in einem Essay über die Figur des schwarzen Superhelden im Kontext afroamerikanischer und postkolonialer Erfahrungen nach und wie sich in dieser besonderen Konstellation schwarzer Identität ein "afroamerikanischer Mythos" bestimmen lässt: Dieser ist von zwei Träumen bestimmt, "die sich gegenseitig ausschließen", doch stehen
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Magazinrundschau
15.01.2017
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Wohl kein zweiter schreibt so sinnlich wie kundig über die Geschichte des BRD-Kinos wie der Filmemacher Dominik Graf. Das CulturMag bringt die "Director's Cut"-Fassung von Grafs Beitrag zur filmhistor
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Magazinrundschau
02.01.2017
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In einem großen Essay umkreist
Georg Seeßlen
das politische Kino der letzten rund 20 Jahre, also etwa seit den ersten Verzeichnungen des neoliberalen Umbaus der globalen Gesellschaft bis zu heutigen Filmen über subalterne Lebensformen oder deren Perspektiven. Am Ende landet er bei einem dokumentarischen Kino, dessen Ingredienzien vom Kritiker gemessen und auf Reinheit geprüft werden können. Fiktion
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