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Stichwort
Sechstagekrieg
Rubrik: Feuilletons - 11 Presseschau-Absätze
Feuilletons
04.09.2012
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Horkheimer, wohlweislich niemals öffentlich explizit auf die Seite Israels gestellt. Bei den einschlägigen Zitaten, die jetzt von den Butler-Kritikern verbreitet werden, und in denen Adorno vor dem
Sechstagekrieg
1967 seine Angst vor der Zerstörung des jüdischen Staats durch die Araber ausdrückte, handelt es sich um Briefstellen. Nicht einmal 1967 jedoch konnten sich Adorno und Horkheimer dazu durchringen
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Feuilletons
31.10.2008
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wakei wurden manche sogar hingerichtet. Ihre eigentliche 'Straftat' war ihre jüdische Herkunft. Wie in anderen kommunistischen Staaten wurden in der DDR Anfang der 50er Jahre und 1967 (Israels
Sechstagekrieg
) regelrechte 'Judenlisten' angelegt. Kaum ein Zweifel besteht daran, dass es Deportationslisten sein sollten."
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Feuilletons
29.09.2007
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den Weg des Eis 0 - DE 1261022. Besprochen werden eine Berliner Ausstellung mit Fotoarbeiten von Wolfgang Krolow, Armin Völckers' Film "Leroy", sowie Tom Segevs "überwältigendes" Buch über den
Sechstagekrieg
und seine Folgen "1967" und Julia Francks Roman "Die Mittagsfrau" (mehr in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Und Tom.
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Feuilletons
09.06.2007
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Wiener Theater-Inszenierung von Louis-Ferdinand Celines Roman "Norden", die Kasseler Uraufführung von Nino Haratischwilis Stück "Le petit maitre" und ein Buch, nämlich Tom Segevs Darstellung des
Sechstagekriegs
"1967" (dazu mehr in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
08.06.2007
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Zum vierzigsten Jahrestag des
Sechstagekriegs
problematisiert Marie-Luise Knott den Begriff des "Existenzrechts" Israels: "Während der Begriff des 'Existenzrechts' in der Logik der gegeneinander abgeschotteten Parallelwelten verharrt, muss tatsächlich ein Ringen um beidseitige Anerkennung (und auch die Anerkennung von Grenzen) über politische Verhandlungen erfolgen. Am Ende der Verhandlungen aber
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Feuilletons
08.06.2007
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Oper "Lady Macbeth" an der Mailänder Scala, eine CD des bestgealterten Mann im Popzirkus, Nick Lowe, der Film "Shut Up & Sing" über die Dixie Chicks und Bücher, darunter Tom Segevs Buch über den
Sechstagekrieg
(mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
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Feuilletons
07.06.2007
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Interview über sein Buch "1967. Israels zweite Geburt". "Und zwar nicht aus den diplomatischen Gründen, die immer als Erklärung genannt werden, sondern weil die israelische Gesellschaft vor dem
Sechstagekrieg
schon anderthalb Jahre lang sehr geschwächt war. Als dann die Krise ausbrach, wurde die Angst so groß, dass Israel nicht die Stärke hatte, diesen Krieg nicht zu beginnen. Wenn man die diplomatischen
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Feuilletons
04.06.2007
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Vierzig Jahre nach dem
Sechstagekrieg
zeigt sich für den Schriftsteller Meir Shalev, dass sich der Sieg gegen Israel gewendet hat: "Vierzig Jahre nach der Euphorie zeigt er uns, dass nicht nur die Palästinenser den Preis für Besatzung und Siedlungspolitik erlegen müssen, sondern auch wir, die Israeli. Vierzig Jahre - und Israel wird sich entscheiden müssen, was wichtiger ist: das Leben seiner Kinder
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Feuilletons
02.06.2007
[…]
In einem Essay für "Literatur und Kunst" versucht Dan Diner (mehr hier) den jetzt vierzig Jahre zurückliegenden
Sechstagekrieg
als historische Zäsur für Israel, aber auch für die arabische Welt zu beschreiben: "In der militärischen Niederlage der sich säkular, gar sozialistisch dünkenden arabischen Regime erkannten ihre islamischen, mehr noch ihre islamistischen Gegner den Willen Gottes. Die Niederlage
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Feuilletons
19.05.2007
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Diskussionsabend mit Nike Wagner zur Cosima-Wagner-Biografie Oliver Hilmes'. Ulrich Weinzierl gratuliert Peter von Matt zum Siebzigsten. Besprochen werden unter anderen Tom Segevs Buch über den
Sechstagekrieg
und Pascal Merciers neuer Roman "Lea". Und Uwe Wittstock besucht den seit 200 Jahren tätigen katholischen Herder-Verlag. Im Feuilleton erinnert der amerikanische Autor Jonathan Lethem an John
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Feuilletons
15.06.2005
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Prozess als Ausdruck der wieder stärker werdenen Rassenkonflikte in der amerikanischen Gesellschaft. "Für den amerikanischen Rassismus hatte der Prozess gegen Michael Jackson eine Bedeutung wie der
Sechstagekrieg
für den europäischen Antisemitismus. Angesichts des Bösen im Einzelfall findet man ungestraft neue Formen für alte Ressentiments. Da fand sich die Angst einer puritanischen weißen Gesellschaft
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