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Stichwort
Sechstagekrieg
Rubrik: 9punkt - 15 Presseschau-Absätze
9punkt
13.12.2023
[…]
Erstaunlich: Dies hier ist ein Statement der deutschen Botschaft in Peking auf der chinesischen Internetplattform Waibo. Es wendet sich gegen gewisse Ausschreitungen in den Kommentaren unter Botschaft
[…]
9punkt
09.11.2023
[…]
"gegeneinander aufrechnen" will, sondern daran erinnert, dass Frieden in der Vergangenheit wiederholt möglich schien: "Schon David Ben-Gurion, Israels erster Regierungschef, hatte sich 1967 nach dem
Sechstagekrieg
für die Rückgabe der besetzten Gebiete ausgesprochen als Gegenleistung für die Anerkennung Israels, die die arabischen Staaten damals jedoch ablehnten. 25 Jahre später, im Jahr 1993, unterzeichnete
[…]
9punkt
24.10.2023
[…]
Kultureinrichtungen neben ukrainischen auch Israelfahnen wünschen würde: "Wir kennen den linksextremen Judenhass, in dem die Juden für 'das Weltkapital' stehen. Ich erinnere mich, wie 1967 während des
Sechstagekriegs
Veranstaltungen mit dem israelischen Botschafter von linken Studenten gestürmt worden sind. Schon damals gab es den Antizionismus, der den Staat Israel als eine imperialistische Macht im Nahen
[…]
9punkt
02.08.2023
[…]
Begriff nach der Gründung des Staates Israel 1948, also nachdem die historische zionistische Bewegung ihr Ziel erreicht hatte, nicht einfach in den Ruhestand gegangen? Weil er, spätestens seit dem
Sechstagekrieg
, also seit Israel das Westjordanland besetzt und besiedelt, von den sogenannten religiösen Zionisten, den Wortführern der Siedlerbewegung, vereinnahmt und zu ihrem Kampfbegriff gemacht wurde. In
[…]
Faschisten wie Meir Kahane und Itamar Ben-Gvir und mittlerweile eine dominierende politische Kraft in Israel ist, ist das zionistische Projekt nämlich noch lange nicht abgeschlossen. (…) Seit dem
Sechstagekrieg
von 1967 gehört zu diesem messianischen Prozess für sie auch die Eroberung des Westjordanlandes, die sie durch ihren egoistischen und am Ende für das ganze Land zerstörerischen Siedlungsbau unermüdlich
[…]
9punkt
09.05.2023
[…]
sei das Meinungsbild der Deutschen gegenüber Israel "kontinuierlich negativ", meint er und wirft auch Olaf Scholz vor, die "antiisraelische Haltung" der Achtundsechziger weiterzutragen: "Seit dem
Sechstagekrieg
von 1967, als Israel ums Überleben kämpfte, wurde die Staatsgründung von 1948, die auf den Uno-Beschluss erfolgte, als Kolonialismus bezeichnet. Und dann kommt eben hinzu, dass die Politiker egal
[…]
9punkt
12.01.2023
[…]
Thiel von einem israelischen 'Verteidigungskrieg gegen die Palästinenser' 1967, während der
Sechstagekrieg
tatsächlich gegen die arabischen Staaten Ägypten, Syrien und Jordanien geführt wurde." Aber in der Korrektur "schießt die FAZ-Redaktion weit übers Ziel hinaus", findet Posener. "So sei der
Sechstagekrieg
'kein Verteidigungskrieg' gewesen, sondern 'ein Überraschungsangriff' Israels. Jenseits ar
[…]
9punkt
19.07.2021
[…]
allgegenwärtig. Für Antisemitismus haben die Strömungen gar keinen Begriff, schreibt Anastasia Tikhomirova in der taz. Aber neu sind diese Positionen in der aktionistischen Linken nicht. Schon seit dem
Sechstagekrieg
richtet man sich "gegen den 'zionistischen Besatzerstaat' - als höchste Form des US-Imperialismus und Kolonialismus. In diesem Weltbild fanden auch Verschwörungsideologien von der 'zionistischen
[…]
9punkt
10.06.2020
[…]
aller Kinder von Flüchtlingen erzwinge "ein binationales Israel mit palästinensischer Mehrheit, also faktisch das Ende des Judenstaats, und mit den 'besetzten Gebieten' ist nicht etwa das 1967 im
Sechstagekrieg
eroberte Westjordanland gemeint, sondern das israelische Staatsgebiet insgesamt... So bedeutet BDS: Im Grunde kann und soll es keine politische Lösung mehr geben." Im Blick auf die breite Unterstützung
[…]
9punkt
30.03.2020
[…]
von Jeffrey Herfs Buch "Unerklärte Kriege gegen Israel" bei libmod.de: "Anders als RAF, Tupamaros und Revolutionäre Zellen, die - ähnlich wie die Studentenvereinigung des SDS - erst in Folge des
Sechstagekrieges
von 1967 Israel als 'faschistischen Aggressor' bezeichneten, hatte die DDR als treuer Vasall Stalins bereits seit ihrer Gründung 1949 den jüdischen Staat mit einem Vokabular bedacht, das ansonsten
[…]
9punkt
09.06.2017
[…]
An den Ursachen für die Niederlage im
Sechstagekrieg
1967 hat sich in Ägypten nicht viel geändert, und das nutzen heute unter anderen die Islamisten, meint der ägyptische Historiker Khaled Fahmy im Interview mit der SZ: "Meiner Ansicht nach ist es eine Folge des politischen Systems, das Nasser in den 15 Jahren davor installiert hatte. Es gab keine Wahlen, ein willfähriges Parlament, gleichgeschaltete
[…]
Sicherheitsdiensten kontrolliert. Niemand traute sich, Kritik zu üben. Nasser hat die Menschen infantilisiert. Er trat als Beschützer der Massen auf - und nahm ihnen ihre politischen Rechte. Im
Sechstagekrieg
wurde er zum Opfer eines Systems, das er selbst geschaffen hatte."
[…]
9punkt
09.06.2017
[…]
Vor fünfzig Jahren, im Moment des
Sechstagekriegs
, stritt Günter Grass noch für Israel. Einige Jahre vor seinem Tod veröffentlichte er das berüchtigte Gedicht "Was gesagt werden muss" gegen Israel - und hatte sich damit großen Teilen der deutschen Linken und ihrer "Israelkritik" angeschlossen. Der Politologe Martin Kloke analysiert im Gespräch mit Martin Krauss in der Jüdischen Allgemeinen die Pathologie
[…]
9punkt
06.06.2017
[…]
In der taz erinnert Susanne Kaul mit einer Reportage über zwei Familien an den
Sechstagekrieg
vor fünfzig Jahren.
[…]
9punkt
31.05.2017
[…]
In ihrer Interviewreihe zu fünfzig Jahren
Sechstagekrieg
unterhält sich taz-Korrespondentin Susanne Knaul mit dem palästinensischen Bankier Sam Bahour, der auch Kritik an dan Palästinensern übt: "Zwei Generationen kennen nichts anderes als die Realität von Soldaten, Checkpoints und Verboten. Das schafft eine Geisteshaltung, die nicht gesund ist. Die Besatzung hat die palästinensische Existenz dahingehend
[…]
9punkt
30.05.2017
[…]
Fünfzig Jahre nach dem
Sechstagekrieg
schlägt der Historiker Moshe Zimmermann im Gespräch Susanne Knaul von der taz eine modifizierte Zweistaatenlösung vor: "Die Zweistaatenlösung, von der wir immer sprechen, ist heute problematischer als 1947, 1967 und sogar noch 1993, als sich zum ersten Mal die beide Konfliktparteien gemeinsam dafür aussprachen. Deshalb muss man neue Modelle entwickeln und über
[…]
9punkt
27.03.2015
[…]
Welt ein Ort der Ungerechtigkeit und Armut war, dem man zum Glück entkommen ist. Und darauf kommt ein noch eine spezifisch jüdische Schicht von Antipathie gegen Frankreich, das im Vorfeld des
Sechstagekrieges
von 1967 seine Allianz abrupt von Israel zur arabischen Welt verschoben hat."
[…]