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W.g. Sebald
Rubrik: Magazinrundschau - 20 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
05.12.2015
[…]
verwischt, findet Geoff Dyer, der selbst gern Erfindung und Tatsachen vermischt. Für ihn bezieht sich das Dokumentarische nicht so sehr auf die Faktentreue, als auf einen Stil: "Der Schwindel, den
W.G. Sebald
hervorruft, gründet darin, dass wir nicht genau wissen, was wir lesen. Um einen Satz aus Clint Eastwoods 'Coogans großer Bluff' zu zitieren: 'Wir hatten keine Ahnung, was gerade passierte - obwohl
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Magazinrundschau
22.04.2013
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Ein literarisches Großereignis ist für den Guardian ein neuübersetzter Essayband von
W.G. Sebald
. Abgedruckt wird daraus ein Text über Rousseau, "A Place in the Country". Außerdem huldigen Will Self, Iain Sinclair Robert Macfarlane und James Wood dem Autor, dessen Stil Wood nah am 19. Jahrhundert sieht: "Die rätselhafte Ruhe seiner Sätze, die pedantische Syntax, die besondere Antiquiertheit seiner
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Magazinrundschau
22.07.2011
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Kürzlich ist in Ungarn W. G. Sebalds "Die Ringe des Saturn" erschienen. Der Literaturwissenschaftler Imre Kurdi sieht den gesamten Text als ein äußerst komplexes Raum-Zeit-Labyrinth, in dem sich der A
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Magazinrundschau
29.03.2010
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Wie schon in den Zeitungen berichtet, ist in dieser Ausgabe ein kritischer Essay von
W.G. Sebald
über Jurek Beckers Romane abgedruckt. Uwe Schütte schreibt in seiner Anmerkung zu dem Essay, die wir in einem sehr karg bemessenen Auszug lesen dürfen: " Als literarisches Kernproblem identifiziert er 'die Absenz des Autors' und dessen stete Sorge, 'daß er nicht mit hineingerät in sein Werk', das unter
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Magazinrundschau
31.01.2010
[…]
es so viele andere Götter und Offenbarungen gibt. Der Mensch aber, frei und rational, hat den Punkt erreicht, wo er seiner Einsamkeit auf dem Gipfel der Natur entgegen blicken kann". Außerdem:
W.G. Sebalds
"Schwindel. Gefühle" und "Die Ausgewanderten" sind in polnischer Übersetzung wieder aufgelegt worden und "Die Ringe des Satrun" neu erschienen, was Grzegorz Jankowicz sehr freut. Im Krakauer "K
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Magazinrundschau
26.01.2010
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Zum Holocaustgedenktag druckt das TLS eine redigierte Fassung von Will Selfs Vorlesung über
W.G. Sebald
: "Sebald lesen bedeutet, mit der europäischen Geschichte konfrontiert zu werden. Nicht mit der Geschichte als ideologisch determiniertem diachronischen Phänomen - wie es von den Hegelianern und Spenglerianern vorgeschlagen wurde - und auch nicht als synchronisches Phänomen, das zum Onjekt baudri
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Magazinrundschau
07.02.2009
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Im Guardian versucht Will Self sich auf einer 3-tägigen Wanderung als Alter Ego
W.G. Sebalds
zu imaginieren. Das klappt nicht ganz, aber er macht sich doch ein paar schöne Gedanken über Sebald. "Für mich ist das Lesen von Sebald wie das literarische Äquivalent zu dem berühmten Kameraschuss in "Der weiße Hai" - vorwärtsgehend, während man rauszoomt - als der Polizeichef Brody in den Terror einer Haiattacke
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Magazinrundschau
26.08.2007
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Wood. 'Ich will Schriftsteller suchen, die ihr zweites oder drittes Buch bringen, Leute, die dem New Yorker Publikum noch unbekannt sind.'" Als Woods Hausgötter nennt Shea Saul Bellow und außerdem
W.G. Sebald
, Norman Rush und Alan Hollinghurst. Hier und hier und hier einige Artikel von Wood.
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Magazinrundschau
01.04.2005
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im Print: Karl Heinz Bohrer fordert mehr unorthodoxe Skepsis. Gert Raeithel feiert den Sieg der komischen Vernunft, den Humor der Verzweiflung, kurz: Dada. Außerdem schreiben Andrea Köhler über
W.G. Sebald
, Hannes Stein über Amos Oz und Witold Rybczynski über den Architekturkritiker Geoffrey Scott.
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Magazinrundschau
03.04.2005
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Es ist das New York Times Magazine, das in dieser Woche die Akzente setzt. In der komprimiert-verständlichen Art und Weise, wie sie vielleicht nur aus der Distanz möglich ist, porträtiert Christopher
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Magazinrundschau
20.12.2004
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rsetzungen zwischen Hutu und Tutsi 1994 erzählt. Die Kurzbesprechungen widmen sich unter anderem einer Biografie der britischen Ballerina Margot Fonteyn. Nur in der Printausgabe: ein Text von
W.G. Sebald
zur Frage, ob Literatur zur Versöhnung mit der Vergangenheit taugt, eine Erzählung von Hanna Krall sowie Lyrik von Wislawa Szymborska, Charles Simic und Edward Hirsch.
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Magazinrundschau
20.06.2004
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Herz unserer Zivilisation, ist zum Herzen des Zerfalls, der Auflösung der Menschheit geworden. Von jetzt an sind Krieg und Stadt gleichzusetzen." Passend dazu eine Kritik Guillermos Piros an
W.G. Sebalds
Kritik am deutschen Diskurs über den (Luft)Krieg und die deutschen Städte: "Sebalds Buch 'Luftkrieg und Literatur' zeigt nicht so sehr die Unfähigkeit der Deutschen auf, die Verheerungen des Krieges
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Magazinrundschau
01.05.2004
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Schwerpunkt dieser Ausgabe ist das in der technologischen Schnelllebigkeit verschwindende Kleinod des Briefes. Und da hat Literaturen einen besonderen Fang gemacht, den sie (leider nur in der Printaus
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Magazinrundschau
11.08.2003
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Hindernisse und führte zur Wiederherstellung des politischen Parlaments und ermöglichte den Übergang zur Demokratie." Ruth Franklin sieht Günther Grass' Novelle "Im Krebsgang" in Zusammenhang mit der
W.G. Sebald
losgetretenen Debatte über die deutsche Literatur und den Bombenkrieg. Aber leider fällt das neue Buch gegenüber der Danziger Trilogie für sie stark ab. "Grass' Romane waren immer eng an die Aktualität
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Magazinrundschau
06.04.2003
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kolumbianische Paramilitärs als eine hochkonzentrierte Arbeit, weniger brutal als die vorherigen Bücher, aber trotzdem "aufwühlender als alle anderen". Daphne Merkins begrüßt einen Essayband von
W.G. Sebald
: "Eine klarsichtige, fast triumphale Vorahnung der Auslöschung" bestimme die Essays in "On the Natural History of Destruction", findet sie, vor allem imponiert ihr in dieser Hinsicht der zentrale
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