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Gerhard Schröder
Rubrik: Feuilletons - 240 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 16
Feuilletons
02.10.2013
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Nils Petter Molvaer und Moritz von Oswald. Im Feuilleton macht Moritz von Uslar einen Spaziergang mit Rammstein-Sänger und Dichter Till Lindemann. Thomas Assheuer wüsste gern, wie Putinfreund
Gerhard Schröder
über die grausamen Lagerbedingungen denkt, gegen die das Pussy-Riot-Mitglied Nadeschda Tolokonnikowa gerade mit einem Hungerstreik protestiert. Iris Radisch und Nina Pauer liefern Beiträge zur
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Feuilletons
31.07.2013
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des Netzwerks "Schule ohne Rassismus". Der Zeithistoriker Edgar Wolfrum, der gerade ein Buch zum Thema veröffentlicht hat, zieht im Gespräch mit Eckhard Fuhr Bilanz der rotgrünen Koalition von
Gerhard Schröder
und Joschka Fischer und meint zur kommenden Wahl: "Es gibt kein rot-grünes Projekt mehr." Im Forum findet es der Ökonom Max Höfer ganz folgerichtig, dass das Internet sich zur Überwachungsmaschinerie
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Feuilletons
26.07.2013
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und etwas ängstlich gegen die CDU schießt, hat wie die Grünen auch maßgeblich an den Gesetzen zur Überwachung mitgearbeitet. Die Fundamente für diese Überwachung haben Leute wie Otto Schily und
Gerhard Schröder
gelegt. Die Piraten werden eine Stimme sein, die den Grundrechten Nachdruck verschafft."
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Feuilletons
06.06.2013
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istung von Angela Merkel ist vergleichsweise gering. Die Frau hat einen Vorteil, und das sage ich als Mitglied der SPD: Sie ist unbestechlich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie wie etwa
Gerhard Schröder
direkt aus der Kanzlerschaft in eine Lobbyisten-Position wechselt. Menschen neigen nun mal dazu, sich anzupassen. Und es ist jetzt unsere Aufgabe zu vermeiden, je wieder ein System zu haben, das
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Feuilletons
22.01.2013
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fragwürdig ist deren ökologische Bilanz." Weitere Artikel: Wolfgang Michal verabschiedet den politischen Liberalismus, nicht aber die Sehnsucht danach. Jürg Altwegg zitiert einige Äußerungen
Gerhard Schröders
über seine deutsch-französische Freundschaft mit Jacques Chirac aus dem Figaro. Der Politologe Claus Leggewie unterstützt Bernard-Henri Lévys Aufruf "Warum wir die Pflicht haben, Mali zu schützen"
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Feuilletons
27.09.2012
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Söhne abwesender Väter an, und er weckte die Wut der anderen. In seiner Bräsigkeit, mit Strickjacke und Hausschuhen, eignete sich Kohl weit besser als der kühle Helmut Schmidt oder der kumpelhafte
Gerhard Schröder
als Projektionsfläche. Kohl erinnerte die Kinder der bundesrepublikanischen Mittelschicht an ihre eigene kleinbürgerliche Herkunft. Richard von Weizsäcker war so, wie viele Deutsche gern sein
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Feuilletons
14.09.2012
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(Via Ulrich Speck auf Facebook) Als
Gerhard Schröder
den russischen Präsidenten Putin einen "lupenreinen Demokraten" nannte, befolgte er nur eine scheußliche Tradition der Sozialdemokratie: die heimliche Bewunderung für Autokraten. In seinem jüngsten Gespräch mit Giovanni di Lorenzo im Zeit-Magazin bringt Helmut Schmidt eine Menge Verständnis für die chinesischen Militärs auf, die die Studenten am
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Feuilletons
25.08.2012
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hat. Dass die literary pages Autorität jahrzehntelang verspielt haben und Innerbetriebliches immer dominanter wurde, wird nicht so gerne thematisiert." Weitere Artikel: Ulrich Schulte fragt bei
Gerhard Schröder
und anderen Weggefährten Jürgen Trittins nach, wann und wie sich der Grünen-Politiker eigentlich vom kommunistischen Hausbesetzer zum grauen Staatsmann gewandelt hat. Waltraud Schwab unterhält
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Feuilletons
19.03.2012
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Christian Wulff wurde gekippt, und die deutsche Presse ist darauf sehr stolz.
Gerhard Schröder
, der viel schlimmeres angestellt hat und Diktatoren liebt, wird bis heute gepriesen und respektiert. Was sagt das über die deutsche Befindlichkeit aus?, fragt Christoph Spielberger in einem sehr lesenswerten Essay auf Achgut: "Christian Wulff wird mit seinem lächerlichen Billigkredit für sein popeliges Haus
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Feuilletons
08.03.2012
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tummelt sich bei einer Großveranstaltung des Front National in Châteauroux unter Rechtsgesinnten aller Façon. Hannes Hintermeier trifft sich in Hannover mit Bettina Radatz, Ex-Mitarbeiterin von
Gerhard Schröder
und Christian Wulff, die jetzt Hannover-Politkrimis schreibt. Gina Thomas blättert in Anweisungen der Olympischen Spiele in London an das Hilfspersonal, dem erläutert wird, wie es gegenüber H
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Feuilletons
06.02.2012
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Blog bwl zwei null. Daniel Vernet erinnert in slate.fr an eine Episode aus der Zeit als der Sozialist Lionel Jospin in Frankreich regierte und der damalige niedersächsische Ministerpräsident
Gerhard Schröder
zu Besuch in Paris war. "Er kommt aus dem Büro des damaligen Wirtschafts- und Finanzministers Dominique Strauss-Kahn. 'Ich hoffe, dass Frankreich die 35-Stundenwoche einführt. Das wird der deutschen
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Feuilletons
16.12.2011
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kommunistischen Dresden, jetzt Deutschlands (und Europas) Energie-Zar. Nur in Deutschland konnte ein ehemaliger Regierungschef vom Kanzleramt aus direkt auf Putins Gehaltsliste wechseln, so wie
Gerhard Schröder
im Jahr 2005." Weitere Artikel: Wie tief lässt ein so biederes Eigenheim wie das von Christian Wulff blicken, fragt Clemens Tissi. Manuel Brug ist eigentlich ganz froh, dass das Musical "One
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Feuilletons
10.09.2011
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der Zwiebel": "So wie ich das Buch gelesen habe, kommt nicht allein Grass, sondern die ganze deutsche Nation darin als Opfer daher, das Mitleid verdient." Außerdem gibt Ulrich Wickert Exkanzler
Gerhard Schröder
die Gelegenheit, vom 11. September 2011 aus seiner Sicht zu erzählen. Besprochen werden unter anderem Josef Bierbichlers Roman "Mittelreich" und Didier Daeninckx' famoser Krimi "Tod auf Bewährung"
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Feuilletons
20.05.2011
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In einer Reihe zum 11. September macht Wolf Lepenies auf den historisch bedeutsamen Umstand aufmerksam, dass er dabei war, als
Gerhard Schröder
vor ihm und anderen Geistesgrößen, nachdem er ihnen aufmerksam zugehört habe, was ihn, Lepenies, bis heute beeindrucke, erstmals erklärte, nicht am Irak-Krieg teilnehmen zu wollen. Hanns-Georg Rodek erörtert in der Leitglosse die Frage, was nach der lebenslangen
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Feuilletons
20.04.2011
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Zahl pensionierter Bürokraten, die im Ruhestand in die Aufsichtsräte diverser Unternehmen einzogen, die sie vorher angeblich reguliert hatten." (So etwas könnte in Deutschland nie passieren, wird
Gerhard Schröder
da sicher ausrufen!) Richard Herzinger legt in einem kleinen Feuilletonessay dar, wie der Begriff der "Banalität des Bösen" gegen Hannah Arendts Intention im Zeichen einer linken Kultur- und
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