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Bücher
Artikel
Stichwort
Peter Schneider
106 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 8
Feuilletons
10.08.2010
[…]
gut wie Lenins Lieblingsschriftsteller Gorki leben könnte... Bei Hinterlegung Ihrer Adresse bekommen Sie vom Gouverneur unverzüglich Ihre Alarmglocke. Aufrichtig, Ihr Wladimir Putin." Weiteres:
Peter Schneider
schickt Impressionen aus New York, wo er sich unter anderem sein Portemonnaie hat klauen lassen und U-Bahn gefahren ist: "Die New Yorker subway unternimmt einen Groß-Angriff auf alle fünf Sinne
[…]
Feuilletons
12.05.2010
[…]
Im Gespräch mit Matthias Dell analysiert der Psychoanalytiker
Peter Schneider
den Erfolg von Miriam Meckels Buch über ihren Burnout: "Wie bei der klassischen psychosomatischen Erkrankung besteht die Therapie hier vor allem darin, die Botschaft der Krankheit zu vernehmen: Ändere Dein Leben! Das macht wahrscheinlich das Erfolgsrezept des Burnout aus - dass eine Diagnose wie ein Erweckungserlebnis daherkommt
[…]
Feuilletons
21.04.2010
[…]
Kuhn berichtet über die Kritik an Steve Jobs' Politik der Zulassung von Apps für Iphone, Ipod und Ipad. Jonathan Fischer schreibt zum frühen Krebstod des Rappers Guru. Thomas Steinfeld gratuliert
Peter Schneider
zum Siebzigsten. Burkhard Müller schreibt zum hundertsten Todestag Mark Twains. Auf der Medienseite spricht Claudia Teschky mit Wolfgang Fürstner, dem Geschäftsführer des Verbands Deutscher
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Feuilletons
21.04.2010
[…]
Courtney Loves und ihrer Band Hole ("Mit 45 ist sie nicht mehr jung, aber sie braucht das Geld. Ein ehrliches Comeback.") "UC" resümiert jüngste Zensurvorwürfe gegen Apple. Tilman Krause gratuliert
Peter Schneider
zum Siebzigsten. Hanns-Georg Rodek feiert David Peace' Fernsehtetralogie "Red Riding" (mehr hier) über einen britischen Serienmordfall aus den Siebzigern, die jetzt auf DVD erscheint. Besprochen
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Feuilletons
20.04.2010
[…]
"Man muss sich seiner Irrtümer nicht schämen, aber man sollte sich für sie interessieren", sagt Schriftsteller
Peter Schneider
in einem Interview, das Christiane Peitz zu seinem Siebzigsten mit ihm führt. Es geht um 68, das Ich in der Literatur, korrumpierte Erinnerung und Afghanistan: "Ich halte die Frage nach dem Sinn und Zweck eines Krieges, in dem eine Rebellenarmee von höchstens zwanzigtausend
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Feuilletons
19.04.2010
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berichtet Katrin Inwanczuk. Die Geburtstagsglückwünsche der Woche gehen an eine illustre Männerrunde, nämlich den Architekten Jacques Herzog (60), den Schauspieler Al Pacino (70), den Schriftsteller
Peter Schneider
(70; mehr), den Rechtshistoriker Helmut Quaritsch (80; mehr) und den Filmregisseur Paul Mazursky (80). Besprochen werden Peter Konwitschnys Leipziger Inszenierung von Christoph Willibald Glucks
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Feuilletons
12.01.2010
[…]
Der Autor
Peter Schneider
fordert beim Thema Flugsicherheit mehr Transparenz, mehr Aufklärung und weniger widersprüchliche Informationen (etwa über die in Europa und den USA unterschiedlich gehandhabten Schuhkontrollen): "Eine rückhaltlose Auskunft würde mit der jahrelangen Praxis der Sicherheitsbehörden brechen, Fluggäste mit dem Verweis auf eine ständig drohende überwältigende Gefahr als Unmündige
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Feuilletons
04.09.2009
[…]
Schriftsteller und Altachtundsechziger
Peter Schneider
möchte sich nicht nur nicht mit Springer versöhnen, er fände es sogar höchste Zeit für ein ordentliches Tribunal über die Manipulationskraft der Bewusstseinsindustrie: "Die größte Gefahr für die Unabhängigkeit des Denkens und der Meinungsbildung geht von dem zunehmenden Konzentrationsprozess der Medien aus. Dieser verläuft nicht so plan, wie ihn
[…]
Feuilletons
27.08.2009
[…]
Auf der Meinungsseite geht der Schriftsteller
Peter Schneider
gegen die neuen Berlusconi-Versteher in Stellung und sieht auch - anders als Slavoj Zizek in der London Review of Books - "keinen Anlass, Berlusconis Italien als 'Labor' oder Modell eines neuen, weltweit drohenden, autoritären Kapitalismus zu bestaunen und zu adeln. Berlusconis eigentliche Machtbasis, die simple Tatsache nämlich, dass der
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Feuilletons
24.08.2009
[…]
die Weigerung der 68er gut verstehen, an Springers Tribunal teilzunehmen: "Was zu den Bedingungen dieses 'offenen Diskurses' der ebenfalls geladene, aber zur Absage entschlossene Schriftsteller
Peter Schneider
der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung sagt, lässt tiefer blicken: Statt eines Hearings unter Beteiligung anderer Medien habe die Diskussion auf eine 'interne Veranstaltung mit etwa 50 geladenen
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Feuilletons
10.06.2009
[…]
Im Feuilleton wird die Frage ausdikutiert, ob Zeit-Verleger Gerd Bucerius die "Enteignet Springer"-Kampagne finanziell unterstützt hat. Theo Sommer will sich das nicht vorstellen können, aber
Peter Schneider
behauptet, dass Bucerius zusammen mit Rudolf Augstein sehr wohl den Organisatoren des Springer-Tribunals Geld gezahlt hat (nicht aber Henri Nannen, wie Schneider irrtümlich in der FAS behauptet
[…]
Feuilletons
03.06.2009
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der nächsten, die jetzt vorbereitet wird, werden Unternehmen, Banken und Staaten wackeln. Dann kann nur noch der liebe Gott Rettungsschirme aufspannen." Weitere Artikel: Der Schriftsteller
Peter Schneider
wehrt sich gegen Vorwürfe von Wolfgang Kraushaar, er zeige sich auch nach der Enttarnung von Karl-Heinz Kurras als Stasi-Mann unbelehrbar. In der Glosse hat Dirk Schümer Neues über "Papi" Berlusconis
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Feuilletons
30.05.2009
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Doch doch, ein klein bisschen anders wäre die Geschichte vielleicht doch verlaufen, wenn die Studenten gewusst hätten, was es mit Karl-Heinz Kurras auf sich hatte, konzediert
Peter Schneider
im Gespräch mit Uwe Wittstock in der Literarischen Welt: "Ich glaube nicht, dass die Radikalisierung der Studentenbewegung ausgeblieben wäre, aber sie hätte sich sozusagen 'gerechter' verteilt. Viele von uns gaben
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Feuilletons
27.05.2009
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Wolfgang Kraushaar geht mit den Altachtundsechzigern Oskar Negt,
Peter Schneider
und Uwe Timm ins Gericht, die auch nach der Enttarnung des Karl-Heinz Kurras keinen wesentlich anderen Blick auf die Vergangenheit werfen wollen, sondern, wie Negt in der SZ, DDR und Springer Verlag als autoritäre Systeme gleichsetzen: "Für die These von der Äquivalenz eines westlichen Pressekonzerns mit einem östlichen
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Unterscheidung zwischen einem Rechtsstaat und einer Diktatur, zwischen Boulevardpresse und Spitzelsystem meint verzichten zu können." (Hier das Interview mit Uwe Timm in der FAZ; der Artikel von
Peter Schneider
im Spiegel steht nicht online.) In einem Interview mit Jürgen Kaube und Hannes Hintermeier zu den Themen geistiges Eigentum, Google Books etc. will sich Justizministerin Brigitte Zypries sichtlich
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Feuilletons
21.05.2008
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Es sind Unikate, Raritäten, zumeist aus dem 18. Jahrhundert. Was nützt eine Versicherungssumme in der Hand statt der Geige? 'Geld klingt nicht', sagt der bekannte Solo-Cellist Georg Faust."
Peter Schneider
erinnert im Gespräch mit Caroline Fetscher an das Hetzblatt Bild im Jahr 1968: "Damals war noch viel Nazi-Zeugs in den Köpfen. Bis heute wollen die Anti-68er, an vorderster Stelle Bild-Chef Kai
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