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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Elke Schmitter
Rubrik: Feuilletons - 11 Presseschau-Absätze
Feuilletons
23.09.2009
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Angst regiert diesen Wahlkampf, meint
Elke Schmitter
. Angst, die Bürger aufzuschrecken und die potenziell vorhandene Unruhe versehentlich in Engagement zu verwandeln. "Die Unruhe wird genährt von einer Angst, die um so bedrohlicher - und destruktiver - ist, als sie nicht ausgesprochen werden darf: dass unaufhörliches Nachbessern, ein stures Weiter-So keine Antworten auf die Probleme sind. Wenn Opel
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Feuilletons
17.09.2009
[…]
Heers Film "Bad Boy Bubby" von 1993, die Redux-Fassung von Wong Kar Wais "Ashes of Time" und geradezu euphorisch der neue Animationsfilm "Oben" aus dem Hause Pixar. In tazzwei ist ein Text von
Elke Schmitter
über männliches Turniergehabe zu lesen, ein Vorabdruck aus dem Buch "Herrschaftszeiten!". Der israelische Rockstar Aviv Geffen hofft im Interview, dass Obama Druck auf die israelische Regierung
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Feuilletons
20.06.2006
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Besprochen werden eine Inszenierung des Stücks "Doña Rosita oder die Sprache der Blumen" von Federico Garcia Lorca am Schauspielhaus Bochum und Bücher, darunter der neue Roman (Leseprobe hier) von
Elke Schmitter
"Veras Tochter" (mehr dazu in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
28.02.2006
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Liebe zur Leere" im Schauspiel Frankfurt inszeniert. Beim Frühlingsauftakt im Literarischen Colloquium Berlin, auf dem sechs Autoren ihre neuen Bücher vorstellten, haben Jan Faktor, Jakob Hein und
Elke Schmitter
bei Gerrit Bartels den besten Eindruck hinterlassen. Björn Gottstein erzählt von den New Music Days in Stockholm. Christian Broecking gratuliert dem Jazzlabel Intakt Records zum 20. Geburtstag
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Feuilletons
10.12.2005
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Besprochen werden Falk Richters Stück "Verstörung" an der Berliner Schaubühne (das mal wieder nicht Gerhard Stadelmaiers Gnade findet) und Bücher, darunter Neuerscheinungen von Andrea Camilleri und
Elke Schmitter
. Auf der Schallplatten-und-Phono-Seite geht's um eine Techno-CD von Richie Hawtin, um Violinmusik aus Israel und um neue Jazz-CDs des Labels Winter & Winter. In der Frankfurter Anthologie stellt
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Feuilletons
08.09.2005
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fündig geworden ist. "In Person und Werk Martin Walsers, das haben sowohl Lorenz fulminante Dissertation als auch die gereizte Kritik an seiner Arbeit gezeigt, finden offenbar jene - so wiederum
Elke Schmitter
(in diesem Artikel im Spiegel) - ihr Sprachrohr, die sich übergangen und des Nationalsozialismus' wegen für mitschuldig erklärt sehen. Dass sich der Kreis dieser Vernachlässigten, Übergangenen
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Feuilletons
07.09.2005
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Online zu lesen ist jetzt auch der Text von
Elke Schmitter
über Martin Walser, seine Opferhaltung und den vermeintlichen Antisemitismus in seinem Werk: "Wer trotzt, trauert nicht. Walser hat sein Lebenswerk den kleinen Leuten gewidmet, den Kristleins und Zürns der deutschen Provinz; später, seit 'Die Verteidigung der Kindheit', den Übergangenen der Geschichte wie Alfred Dorn und dem Ministerialbeamten
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Feuilletons
27.03.2002
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m. Aufmacher des Literaturteils ist ein von Andreas Nentwich verfasstes Porträt des Schriftstellers Hartmut Lange. Besprochen werden unter anderem "Leichte Verfehlungen", der neue Roman von
Elke Schmitter
und Ian Burumas Buch "Anglomania". (Siehe unsere Bücherschau ab 14 Uhr.)
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Feuilletons
19.03.2002
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ge zur Leipziger Buchmesse: 36 Seiten. Hubert Spiegel eröffnet sie mit einer Besprechung von Andreas Maiers Roman "Klausen" . Besprochen werden außerdem Bücher von Philip Roth, Yasmina Khadra,
Elke Schmitter
, Andzrej Stasiuk, Karl-Heinz Bohrer, Giorgio Agamben und und und.
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Feuilletons
01.11.2001
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kaum Bücher über Black Culture, das ist die Situation." Max Roach spielt heute beim JazzFest Berlin. Besprochen werden Thomas Arslans Film "Der schöne Tag", mit der Journalistin und Autorin
Elke Schmitter
als Unidozentin, die der Heldin erklärt, "dass die Liebe konstruktivistisch gesehen doch etwas anders funktioniert." "Amores Perros" von Alejandro Gonzalez Inarritu und Barry Levinsons Bankräu
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Feuilletons
18.04.2001
[…]
er, diese Art von Banalität und das banale Feld um den Krieg herum. Eine Vorstellung von heiler Welt - und auf der Rückseite sah man gleichzeitig eine Kanone oder was immer." Ferner bespricht
Elke Schmitter
in der Rubrik "Modernes Lesen" einige Bücher, darunter auch Friederike Mayrökers "Requiem für Ernst Jandl": "Es gibt nicht viele Worte für die Trauer, wie es scheint; man kann sie nicht unendlich
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