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Ulrich M Schmid
Rubrik: Feuilletons - 78 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 6
Feuilletons
11.01.2014
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glorifiziert. Barbara Villiger Heilig stellt die schweizerisch-deutsche Performance-Gruppe Schauplatz International vor, deren szenischer Essay "Idealisten" derzeit im Berliner HaU zu sehen ist.
Ulrich M. Schmid
denkt über die politische Gesinnung Michail Chodorkowskis nach, die jener von Putin offenbar näher steht, als man meinen möchte. Besprochen werden die fünf "Fantômas"-Filme von Louis Feuillade
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Feuilletons
04.01.2014
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Komponisten Hermann Hans Wetzler. Im Feuilleton erklärt uns Hans Maier, ehemaliger Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, den "staunenerregende Führungsstil" des neuen Papstes.
Ulrich M. Schmid
berichtet über russische Pläne für einen Megamuseumskomplex zur Geschichte der Sowjetunion. Besprochen werden eine Ausstellung der Sticker Lisbet und Robert J. Schläpfer im Textilmuseum St. Gallen
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Feuilletons
29.11.2013
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Rechtsextremen wie folgt: 'Die Schwarzen ins Baumgeäst, die Araber ins Meer, die Schwulen in die Seine und die Juden in den Ofen' - was ihr prompt eine Klage des Front national einbrachte." Außerdem:
Ulrich M. Schmid
lernt den polnischen Schriftsteller Witold Gombrowicz in dessen dreißig Jahre nach seinem Tod veröffentlichtem Tagebuch als einen akribischen Buchhalter des eigenen Lebens kennen. Neben Einträgen
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Feuilletons
21.11.2013
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wird zwangsweise der "Föderalen Agentur für wissenschaftliche Organisationen" unterstellt - damit verliert sie "das Recht der Selbstorganisation, das sie sogar zu Sowjetzeiten besaß", meldet
Ulrich M. Schmid
. Besprochen werden die Filme "Blue Jasmin" von Woody Allen (an dem Christoph Egger "Kunst Woody Allens und das Können Cate Blanchetts" beeindrucken) und "Recycling Lily" von Pierre Monnard (ein
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Feuilletons
16.08.2013
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Schader berichtet über die Reaktionen der Guardian-Leser auf die Nachricht, die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft habe einen Wettbewerb für eine neue helvetische Nationalhymne ausgelobt.
Ulrich M. Schmid
schreibt zum Tod des polnischen Satirikers und Bühnenautors Slawomir Mrozek. Knut Henkel stellt die britische Funkband The Impellers vor. Lesen kann man den Artikel nicht, aber hier kann man sie
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Feuilletons
09.02.2013
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Autors Aleksandar Tišma, dessen noch ungelesene Bücher man anschließend sofort aus dem Regal zieht. Nachdem eine Gruppe von Tugendwächtern in Russland das Nabokov-Museum attackiert hat, überlegt
Ulrich M. Schmid
im Feuilleton noch einmal, ob "Lolita" ein pornografisches Buch ist und kommt zu dem Schluss: nein, auch wenn Nabokov gehofft habe, mit dem Tabubruch einen Sensationserfolg zu erringen. Martin
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Feuilletons
21.11.2012
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Ulrich M. Schmid
schreibt zum Tod des russischen Science-Fiction-Autors Boris Strugatzki, der unermüdlich daran gearbeitet hatte, "die dicken Balken der Literatur mit einer Langsäge zu zersägen". Cornelia Isler-Kerényi berichtet von den Sanierungsarbeiten der Berliner Museumsinsel, die aller Voraussicht nach im Jahr 2027 abgeschlossen sein sollen. Besprochen werden zwei Pariser Ausstellungen zu den
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Feuilletons
21.08.2012
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Ulrich M. Schmid
weist zwar darauf hin, dass sich etwa hundert russische Künstler auf die Seite von Pussy Riot gestellt haben, ein Großteil aber die zwei Jahre Arbeitslager für die Punkband völlig in Ordnung findet. Wie überhaupt die russische Bevölkerung: "Laut einer Umfrage des unabhängigen Lewada-Zentrums halten 16 Prozent der Russen eine Gefängnisstrafe von mehr als zwei Jahren für angemessen,
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Feuilletons
16.04.2012
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wird damit fertig - manchmal verspeist London Immobilienentwickler zum Frühstück. Der Shard sitzt einfach, wie ein massiver Briefbeschwerer, auf einem Stapel historischer Papiere.'" Weiteres:
Ulrich M. Schmid
beklagt antirussische Klischees in einem neuen polnischen Historienschinken zum Krieg von 1920. Dirk Pilz bespricht Michael Thalheimers "Medea"-Inszenierung am Schauspiel Frankfurt.
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Feuilletons
07.04.2012
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Schader der großen, klugen und tragischen Südstaaten-Autorin Carson McCullers. Reinhard Meier erinnert an den Menschenrechtler und Schriftsteller Lew Kopelew, der vor hundert Jahren geboren wurde.
Ulrich M. Schmid
schreibt zum zweihundertsten Geburtstag des Freiheitskämpfer Alexander Herzen. Steffen Richter untersucht Blicke auf, in und durch den Tunnel in der Literatur.
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Feuilletons
21.02.2012
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Ganz richtig findet
Ulrich M. Schmid
die Entscheidung des Suhrkamp Verlags, Robert Service' Trotzki-Biografie zu veröffentlichen, die der trotzkistische Gralshüter David North, der amerikanische Historiker (und selbst Trotzki-Biograf) Bertrand Patenaude sowie vierzehn deutsche Historiker und Soziologen verhindern wollten: "Weder North noch Patenaude haben Argumente vorbringen können, die Service'
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Feuilletons
13.12.2011
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Ulrich M. Schmid
versammelt Stimmen von russischen Autoren, die sich gegen Putin und die Wahlfälschungen zu Wort melden, etwa der unvermeidliche Eduard Limonow oder Boris Akunin. Und Ljudmila Ulitzkaja: "Wir leben in einem Menschenfresserstaat. In diesem Jahr wurde unser Militärbudget um ein Drittel erhöht. Ich habe nicht bemerkt, dass Russland von außen bedroht wird. Das insinuiert nur die Duma, die
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Feuilletons
20.10.2011
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Ulrich M. Schmid
spricht mit dem Schriftsteller Viktor Jerofejew über die die russische Gegenwartsliteratur und die politische Lage im Land. Leider, meint Jerofejew, sei Putin liberaler als achtzig Prozent der Bevölkerung, die Russen hält er nämlich für ein archaisches Volk: "Solange man sich nicht in die Politik einmischt, kann man tun und lassen, was man will. Das gab es vorher nicht. Sein Problem
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Feuilletons
25.06.2011
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Besprochen wird Stefanie Sourliers Erzähldebüt "Das weiße Meer" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). "Serbien ist eine lyrische Großmacht", die es bei uns noch zu entdecken gilt, ruft
Ulrich M. Schmid
in Literatur und Kunst und stellt kurz eine Reihe auf Deutsch erschienener Anthologien und Gedichtbände vor. Adam Zagajewski erinnert an den vor 100 Jahren geborenen polnischen Schriftsteller
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Feuilletons
13.05.2011
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liquor' anzurühren." Russland hat einen ähnlichen Helden. Der Blogger Alexej Nawalny, tendiert zum Nationalismus, aber er führt zugleich einen einfallsreichen Kampf gegen die Korruption, berichtet
Ulrich M. Schmid
. "Navalny prangert vor allem Missbräuche staatlicher und staatsnaher Großfirmen an. Dazu bedient er sich oft folgender Methode: Er erwirbt von einem korruptionsverdächtigen Unternehmen ein kleines
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