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Bücher
Stichwort
Karl Schlögel
136 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 10
9punkt
10.10.2017
[…]
SZ berichtet unterdessen, dass sich die Bürgermeisterin von Barcelona, Ada Colau, gegen eine einseitige Unabhängigkeitserklärung Kataloniens ausgesprochen hat. In der NZZ fordert der Historiker
Karl Schlögel
die Europäer - und ganz besonders die Deutschen, die besonders putinophil sind - auf, an den Sanktionen gegen Russland festzuhalten: "Es gehört zu den Anmaßungen der sich als Freunde Russlands
[…]
9punkt
05.07.2017
[…]
Ehen nicht nach englischem Gesetz registriert sind - was die englische Justiz natürlich handlungsunfähig macht, wenn es darum geht solche Scheidungen auszusprechen." Leidenschaftlich wendet sich
Karl Schlögel
in der Welt gegen die "Russophilen", die es in Deutschland in allen Lagern von ganz rechts, über CDU und Wirtschaftsleute bis hin zur PDS gibt: "Putin-Freunde von Schröder über Krone-Schmalz bis
[…]
9punkt
12.09.2016
[…]
Der Historiker Robert Tombs, offenbar ein Anhänger des Brexit, hat eine große Geschichte Englands vorgelegt. Im Gespräch mit Hansjörg Müller von der Basler Zeitung antwortet er auf die Frage, was das
[…]
9punkt
04.07.2016
[…]
denn in Berlin wird die eigentliche Politik gemacht und hier sitzen die Putin-Freunde - von der Linken über die Sozialdemokraten bis zur CSU und der AfD. In der Welt ist der Russland-Historiker
Karl Schlögel
geradezu verzweifelt über die deutschen "Putin-Fans, die es eben mehr mit Putin halten als mit dem Land, dem sie von oben herab immer wieder bescheinigen, dass es 'nicht so weit sei' und dass
[…]
Magazinrundschau
09.06.2016
[…]
Der Osteuropahistoriker Timothy Snyder hat Bücher von
Karl Schlögel
, von Peter Pomerantsev und von Pawel Pieniazek (leider nicht ins Deutsche übersetzt!) über Putins Russland und die Ukraine gelesen. Für Russland war der Krieg in der Ukraine und die Eroberung der Krim ein guter Vorwand, von den eigenen wirtschaftlichen Problemen abzulenken, lernt er: "Zwar setzt sich der Niedergang fort, aber er kann
[…]
9punkt
05.11.2015
[…]
Im Interview mit Michael Hesse spricht Osteuropa-Historiker
Karl Schlögel
in der FR über die Ukraine, der angesichts ihrer Lage Bewundernswertes gelinge: "Ein Land, das bis vor zwei Jahren keine Armee gehabt hat, hat sich in die Lage versetzt, Widerstand zu leisten. Und zwar nicht so sehr durch einen starken Staat, der immer noch sehr schwach und über weite Strecken korrupt und unfähig ist. Sondern
[…]
9punkt
06.10.2015
[…]
sierung der Ostdeutschen ist die Behauptung, Merkels Herz und damit ja auch unser aller ostdeutsches Herz hingen nicht an dieser neuen Welt, weshalb wir funktionaler mit ihr umgehen könnten."
Karl Schlögel
warnt im Tagesspiegel-Gespräch mit Christian Schröder vor Putin, dem von der SPD schon wieder sehnsüchtige Blicke zugeworfen werden: "Er ist ein Getriebener, der die Flucht nach vorn angetreten
[…]
9punkt
26.09.2015
[…]
Die taz druckt vorab ein Kapitel aus Karl Schlögels "Entscheidung in Kiew", in dem der Osteuropa-Historiker fragt, warum sich die deutsche Linke so schwer tut mit den revolutionären Umwälzungen in der
[…]
9punkt
16.07.2015
[…]
werden: Großbritannien ist nicht einzigartig in seiner Milde, sondern in seiner kolonialen Härte Teil einer europäischen Tradition." Außerdem bringt die Zeit die beiden großen Osteuropa-Historiker
Karl Schlögel
und Jörg Baberowski, die sich mit ihren Analysen der Ukraine-Krise entzweit haben, zu einem sehr angeregten Gespräch an einen Tisch. Baberowski wehrt sich vehement gegen seinen Ruf als Putinversteher:
[…]
9punkt
13.03.2015
[…]
Bert Rebhandl liest für den Freitag den Sammelband "Testfall Ukraine", in dem unter anderem
Karl Schlögel
schreibt, und zählt die Gründe auf, die den Blick auf die Ukraine besonders in der Linken verstellen: "Antiamerikanismus, EU-Skepsis, Pazifismus, Slawophilie, Geschichtspessimismus und schließlich der generelle Versuch, überkommene binäre Logiken in Kraft zu halten. Da ist man dann schnell wieder
[…]
9punkt
24.02.2015
[…]
Wolfgang Büscher führt in der Welt ein sehr persönliches Gespräch mit
Karl Schlögel
über Russland, der sich unter anderem über die Sprengkraft von Putins Ideologie für die extreme Rechte in Europa wundert: "Ich habe schon in den Neunzigern ein Seminar über Eurasismus gemacht, aber für mich war das der Nachhall einer Zwanziger-Jahre-Debatte. Ich habe das als antiquarischen Text gelesen. Aber dass der
[…]
9punkt
12.12.2014
[…]
Einige Osteuropaforscher und Publizisten, darunter
Karl Schlögel
, Karol Sauerland und Marieluise Beck, antworten bei change.org mit einem Gegenaufruf auf den Putin-freundlichen Aufruf einiger Elder Statesmen und Artists (wir berichteten): "Es gibt in diesem Krieg einen eindeutigen Aggressor, und es gibt ein klar identifizierbares Opfer. So wie die Defekte anderer einst okkupierter Staaten nicht den
[…]
9punkt
08.12.2014
[…]
Scharf wendet sich
Karl Schlögel
in der Welt gegen einen von einigen Prominenten lancierten Aufruf "Wieder Krieg in Europa? Nicht in unserem Namen": "Die Ukraine kommt nur vor unter anderen - so als wäre sie ein Staat, über dessen Geschichte Deutsche zu verfügen hätten. Denn es geht im Text - wie meistens - um Russland und die Deutschen... Abermals ist vom "Nachbarn Russland" die Rede: Wie muss die
[…]
ft in Kauf nehmen!" Unterzeichnet haben den Aufruf unter anderen Roman Herzog, Antje Vollmer, Wim Wenders und natürlich Gerhard Schröder. In einem sehr schönen Stadtporträt in der NZZ erzählt
Karl Schlögel
außerdem die Geschichte von Dnipropetrowsk, das zum Zentrum der ukrainischen Selbstverteidigung geworden ist: "Manhattan am Dnipro". In der SZ stellt Thomas Urban Wladimir Putins Geschichtsdeutungen
[…]
9punkt
09.09.2014
[…]
Orwells Eurasien praktiziert einen "Neo-Bolschewismus". Russlands führender Eurasien-Theoretiker nannte sich einmal selbst einen "nationalen Bolschewiken"." Juri Andruchowytsch, Eva und Jens Reich,
Karl Schlögel
und andere Autoren richten einen Aufruf an die Bundesregierung (den etwa die FAZ nur mit spitzen Fingern erwähnt, statt ihn mal zu dokumentieren): "Nicht nur die Regierungen sind gefragt: Dies ist
[…]
Efeu
26.08.2014
[…]
In der SZ ärgert sich Historiker
Karl Schlögel
über die Zerstörung des Heimatmuseums im ostukrainischen Donezk im Zuge kämpferischer Auseinandersetzungen. Und er appelliert an die deutsche Kulturpolitik: "Nun soll Donezk nach dem Willen eines selbsternannten Volkssturms, der die Stadt in seine Gewalt gebracht hat, sich entweder ergeben oder von der Karte gelöscht werden. Dies geschieht, mit Rückendeckung
[…]
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