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Christoph Schlingensief
Rubrik: Feuilletons - 272 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 19
Feuilletons
05.12.2013
[…]
Bild veräußert werden und der Erlös Opfern des Nationalsozialismus oder entsprechenden Einrichtungen zukommen. Das ist radikal geregelt, aber, wie ich meine, auf vorbildliche Art." Man kann
Christoph Schlingensiefs
politische Kunst durchaus als Journalismus oder als Politkabarett bezeichnen, ermuntert Bazon Brock: "Kippenberger zum Beispiel spielte den Beleidigten, als man ihm klarzumachen versuchte
[…]
Feuilletons
02.12.2013
[…]
alten und prächtigen Geschöpf" namens Ozzy Osbourne am Mikrofon in der Dortmunder Westfalenhalle, Elfriede Jelineks Stück "Todkrank.Doc", das unter anderem aus Texten besteht, die sie für
Christoph Schlingensief
schrieb, in Bremen, eine Dramatisierung von Dürrenmatts altmodischem Krimi "Der Richter und sein Henker" in Basel und Bücher, darunter Pieter Webelings Roman "Das Lachen und der Tod" (mehr
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Feuilletons
30.11.2013
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Anlässlich einer Retrospektive erinnert sich Detlef Kuhlbrodt im Berlinteil in einer sehr persönlichen, turbulenten Rückschau an
Christoph Schlingensief
und dessen wilde Zeit in den 90ern auf den Bühnen und Straßen der Stadt: "Mit Schlingensief war die Volksbühne zu einem extrem kommunikativen Kraftzentrum geworden. Während seine Filme den Neuen Deutschen Film dekonstruierten, exorzierten seine In
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Feuilletons
29.11.2013
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PS1-Kurator Klaus Biesenbach erklärt im Interview, warum er es angesichts der Irrsinnspreise, die derzeit am Kunstmarkt gezahlt werden, so wichtig findet,
Christoph Schlingensiefs
Kunst für eine Retrospektive nach New York zu holen: "Ich finde Schlingensiefs Aktionen, die im Stadtraum stattfanden, ungeschützt vom Museumsraum, ungeschützt von der Theaterbühne und ungeschützt vom institutionellen Rahmen
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Feuilletons
27.08.2013
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jedenfalls der Filmemacher Shane Salerno, der seit 2010 an einer Salinger-Doku arbeitet, meldet Wieland Freund. Manuel Brug resümiert die Sommerfestival-Saison. Philipp Hedemann begutachtet
Christoph Schlingensiefs
Operndorf in Burkina Faso und stellt fest: Es lebt. Hanns-Georg Rodek stellt Hayao Miyazakis Zeichentrickfilm "Kaze Tachinu" über den Erfinder des Kamikaze-Flugzeugs "Mitsubishi Zero" vor
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Feuilletons
27.11.2012
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krankjammert, wie die unsere, und das auf höchstem Niveau." Besprochen werden Michael J. Sandels Schrift "Was man für Geld nicht kaufen kann", Hans Ulrich Gumbrechts Band "Nach 1945" und
Christoph Schlingensiefs
von seiner Frau Aino Laberenz abgeschlossene Autobiografie "Ich weiß, ich war's" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
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Feuilletons
05.11.2012
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, allerdings in der Vertonung von Johann Adolph Hasse: Weitere Artikel: Uwe Schmitt liest die Memoiren Pete Townsends von The Who. Matthias Heine verfolgte einen Abend der Hommagen auf
Christoph Schlingensief
in der Akademie der Künste. Richard Kämmerlings berichtet von der Verleihung des Wilhelm-Raabe-Preises an den nicht gerade literaturpreisverwöhnten Christian Kracht, bei der Clemens Setz die
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Feuilletons
01.11.2012
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Cate Shortlands Film "Lore", ein Konzert von Natalia Gutman und Elisso Virsaladze in Berlin, ein Konzert von Meldody Gardot in Frankfurt und Bücher, darunter die hinterlassenen Memoiren von
Christoph Schlingensief
(mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
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Feuilletons
19.10.2012
[…]
Till Briegleb stößt bei der Lektüre von
Christoph Schlingensiefs
frisch veröffentlichter Autobiografie auf das künstlerische Erweckungserlebnis des Künstlers: Ein "verkorkster Filmabend" im Jahr 1968 im Kreis der Familie, bei der sich die Super8-Urlaubsfilme als unfreiwillige, da versehentlich doppelbelichtete Experimentalfilme erwiesen: "In diesem Moment im Wohnzimmer wirkten drei Dinge zusammen,
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die das spätere ausufernde Schaffen von
Christoph Schlingensief
geprägt haben: der Zufall (als Einbruch des Lebens in die Inszenierung), die Verstörung (als Chance, das Denken zu ändern) und das Prinzip der Mehrfachbelichtung (als Ästhetik des Zweifelns). Schlingensiefs lebenslanger Arbeitsstil der spontanen, assoziativen Mutprobe wurzelt in diesen Komponenten ... Er war immer auf der Suche nach der
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Feuilletons
08.10.2012
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Matthias Heine liest die aus nachgelassenen Fagmenten zusammengestellten Memoiren
Christoph Schlingensiefs
. Unter anderem erinnert er sich daran , wie Peter Zadek sich nach seinem Befinden erkundigte, als er im Krankenhaus lag: "'Mir geht's scheiße.' 'Wirklich? Was hast du denn?' 'Ich hab Krebs, Lungenkrebs.' 'Ja, das ist scheiße. Das ist echt scheiße. Du ich schick dir ein Buch, das wird dich befreien
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Feuilletons
13.08.2012
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bis 130 Bpm." Weitere Artikel: Berthold Seewald schreibt zum Sieg der Roten Armee in Stalingrad 1942 nach der Absetzung des Politkommissars Lew Mechlis. In Oberhausen soll eine Straße nach
Christoph Schlingensief
benannt werden, meldet Matthias Heine zufrieden in der Leitglosse. Ulrich Weinzierl berichtet von den Salzburger Festspielen. Waldemar Kesler stellt einen Comicband von David B. und Jean-Pierre
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Feuilletons
08.06.2012
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online veröffentlichten Nachruf von Dietmar Dath sammelt Matthias Rüb internationale Stimmen zum Tod des Science-Fiction-Autors. Besprochen werden Sibylle Dahrendorfs Dokumentarfilm über
Christoph Schlingensiefs
Operndorf in Burkina Faso, Ulrich Seidls "Böse Buben / Fiese Männer" bei den Wiener Festwochen und Bücher aus der Ukraine, darunter eine Essaysammlung von Oksana Sabuschko (mehr in unserer
[…]
Feuilletons
07.06.2012
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Sammler und Vermittler von zeitgenössischer Kunst bekannte freie Fotograf zwischen 1979 und 1981 in Dortmund-Marten machte. Besprochen werden Sibylle Dahrendorfs Film "Knistern der Zeit" über
Christoph Schlingensief
und sein Operndorfprojekt in Burkina Faso, der "auf Leinwänden in deutschen Kinos und Theatern ausgestrahlt, auch ein Moment von befremdlicher Verehrung und Überhöhung" aufweist, Ulrich Seidls
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Feuilletons
06.06.2012
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nun doch abgesagt wurde. Fritz Göttler gratuliert der Filmemacherin Ulrike Ottinger zum 70. Geburtstag. Besprochen werden neue Pop-CDs, neue Kinofilme, darunter ausführlicher eine Doku über
Christoph Schlingensiefs
Operndorf in Burkina Faso und die neue Komödie "Kochen ist Chefsache", das Stück "Happy Days" bei den Festspielen in Bergen, eine Retrospektive mit Fotografien von Lewis Baltz im Kunstmuseum
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Feuilletons
23.03.2012
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der Horrorvision einer globalisierten, islamistischen Serienkillerkultur und einem rätselhaften Staatsversagen zu einem neuartigen Spuk." Weiteres: Holger Noltze erinnert sich wehmütig an
Christoph Schlingensief
, nachdem vor kurzem in Berlin zur Mittelakquise für dessen Operndorf in Afrika Kunstwerke versteigert wurden. Oliver Guez schaut auf die Folgen des vor fünfzig Jahren beendeten Algerienkonflikts
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