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Stichwort
Frank Schirrmacher
494 Presseschau-Absätze - Seite 8 von 33
Feuilletons
21.02.2013
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Frank Schirrmacher
schreibt zum Tod von Otfried Preußler: "Die großen Kinderbuchautoren legen mit ihren Geschichten einen Kreis um das Ich. Er sieht wahrscheinlich genauso aus wie der Druidenkreis des Petrosilius Zwackelmann im 'Hotzenplotz'. Damit gelingt ihnen, was viele Erwachsene immer wieder erfahren. Die Entfernung des Ich zur Kindheit ist auch im Alter immer die gleiche." Einigermaßen genervt
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Feuilletons
20.02.2013
[…]
Im Feuilleton stellt Mara Delius ein Buch des amerikanischen Philosophen Michael Sandel vor, "Gerechtigkeit. Wie wir das Richtige tun". Alan Posener erklärt, warum
Frank Schirrmacher
in seinem neuesten Buch "Ego" Richard Dawkins' Begriff der "Vampir-Ökonomie" so sehr missverstanden hat, dass vieles für mangelnde Lektüre-Erfarung spricht. Besprochen werden eine Ausstellung der Comiczeichnungen von Manfred
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Feuilletons
18.02.2013
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Im Merkur hat Joachim Rohloff zwar noch nicht das neue Buch von
Frank Schirrmacher
gelesen, aber zur generellen Strickart der Bücher des FAZ-Herausgebers hat er einiges zu sagen, etwa zum Zusammenspiel von schwellender Rhetorik mit einem schlechten Lektorat, was dramatisch klingende, doch unklare Diagnosen ergebe: "Viele Sätze muss man zwei- oder dreimal lesen, bevor man den Fehler entdeckt und beheben
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Feuilletons
18.02.2013
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Cornelius Tittel liest in der Welt am Sonntag
Frank Schirrmachers
neueste Generaldiagnose "Ego" als verschwörungstheoretischen Science Fiction-Thriller, der allerdings bei näherer Prüfung nicht den historischen Fakten standhält. Schirrmachers Theorie etwa, die Sowjetunion sei von neoliberalen Spieltheoretikern der Rand Corporation erledigt worden, "ist so absurd, dass ihr 23 Jahre nach dem Mauerfall
[…]
Jahre nach der Befreiung von Auschwitz von neoliberalen amerikanischen Wissenschaftlern begangen wurde und die Machtergreifung durch den Siegeszug des Personal Computers erfolgte - wer ist dann
Frank Schirrmacher
? Ein neuer Graf Stauffenberg?" In seinem Berlinale-Resümee stellt Hanns-Georg Rodek fest, dass das Festival aus seiner Datumsfalle einfach nicht rauskommt: "Die frische Ware für den Kinoherbst
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Feuilletons
16.02.2013
[…]
Frank Schirrmachers
neues Buch "Ego" macht sich sehr gut neben Joseph Vogls "Gespenst des Kapitals" und David Graebers "Schulden", applaudiert Andreas Zielcke, der sehr darüber staunen muss, dass "ausgerechnet Literaturwissenschaftler, Ethnologen und Feuilletonisten zurzeit so beeindruckende Kapitalismuskritiken schreiben". Eine für seigene Genre recht schmeichelhafte Erklärung dafür hat er ebenfalls:
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Feuilletons
16.02.2013
[…]
oder bereiten sich auf das Exil vor, und die wenigen und sehr isolierten Unbeirrbaren beginnen unter der Repression zu leiden." Weitere Artikel in der Literarischen Welt: Ulrich Beck tanzt zu
Frank Schirrmachers
"Ego" Apocalypso, vermisst aber "die Einsicht in die Mehrdeutigkeit der Lage". Von Hermann Lenz, der in diesen Tagen hundert würde, werden Tagebucheinträge abgedruckt. Tilman Krause schreibt
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Feuilletons
14.02.2013
[…]
Trojahns Oper "Orest" in Hannover, das neue Album von My Bloody Valentine (das Thomas Groß "in eine Art Wachkoma" versetzt) und Bücher, darunter Jochen Missfeldts Biografie über Theodor Storm und
Frank Schirrmachers
neue "Kampfschrift gegen den Kapitalismus" (so Thomas Assheuer, mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Auf den vorderen Seiten geht's um den Rücktritt des Papstes. Özlem Topcu unterhält
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Feuilletons
14.02.2013
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Georg Seeßlen hat schon
Frank Schirrmachers
neues Buch "Ego" gelesen, das vom "ökonomischen Cyberwar" erzählt, den uns die Spieltheoretiker aufgezwungen haben. Auf seine Kosten ist Seeßlen trotz der großen Portion Antikapitalimus nicht gekommen: "Nun ist eine Verbindung von Foucault light, Finanzkapitalismuskritik, einer Spur Anti-Amerikanismus und Verschwörungstheorie zu einigem fähig, vor allem dazu
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Feuilletons
15.01.2013
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Wort 'komplett'." (Yücel selbst erkennt bei Augstein einen "notorischen Israelhass"). Weitere Artikel: Aram Lintzel weist darauf hin, dass der Fall Suhrkamp zwar zum "Herrenstreit" zwischen
Frank Schirrmacher
und Richard Kämmerlings um Ulla Berkewicz geführt hat, dafür aber zur Versöhnung von Peter Sloterdijk und Axel Honneth. Die Indologin Maritta Schleyer erklärt, dass die sexuelle Gewalt gegen
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Feuilletons
02.01.2013
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Richard Kämmerlings weist alle Vorwürfe
Frank Schirrmachers
zurück, er habe die Legitimität Ulla Unseld-Berkéwiczs als Suhrkamp-Verlegerin bezweifelt und gebe den "willigen Helfer" für Hans Barlach. Schirrmacher möge sich doch bitte lieber in der eigenen Redaktion umsehen: "Es sei an folgendes Faktum erinnert: Die Zweifel an der 'Legitimität' der Verlegerin jenseits des aktuellen Rechtsstreits wurden
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Feuilletons
28.12.2012
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eine Ausstellung mit Arbeiten von Mary Heilmann im Bonnefantenmuseum in Maastricht und Bücher, darunter Jane Urquharts Roman "Der Schmetterlingsgbaum" (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr).
Frank Schirrmachers
gestrige Suhrkamp-Polemik ist jetzt auch online.
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Feuilletons
27.12.2012
[…]
Nächste Runde im Streit zwischen Welt und FAZ in der Sache Suhrkamp!
Frank Schirrmacher
ist jetzt auch sauer auf Richard Kämmerlings' Entgegnung auf seine Ehrenrettung von Ulla Unseld-Berkewicz vor wiederum Kämmerlings' Anwürfen. Zwar hält er es dem Kollegen zugute, die Adresse des Verlags richtig recherchiert zu haben, ansonsten aber hält er von Kämmerlings Darlegungen und Versuchen, Unseld-Berkewicz
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Feuilletons
22.12.2012
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Folgen und fast drei Stunden lang mit wachsender Abhängigkeit Julian Fellowes' Fernsehserie 'Downton Abbey' ausgesetzt." Richard Kämmerlings lässt in der Causa Suhrkamp nicht locker und antwortet
Frank Schirrmacher
, der in der FAZ Ulla Berkewiczs Anspruch auf die Führung des Suhrkamp Verlags quasi höchstinstanzlich legitimieren wollte. Nach dem Willen Siegfried Unselds, meint Kämmerlings, sollte Berkwicz
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Feuilletons
20.12.2012
[…]
In der Causa Suhrkamp platzt
Frank Schirrmacher
der Kragen - nicht wegen Barlach, nicht wegen Unseld-Berkéwicz, sondern wegen des "billigen Dramas um Erbschleicherei und Selbstbereicherung", das sich viele Journalisten derzeit herbeischreiben. Schirrmacher bezieht sich dabei - ohne ihn zu nennen, wie das im Qualitätsjournalismus so üblich ist - auf einen Artikel Richard Kämmerlings' in der Welt am
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Feuilletons
26.11.2012
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Deutschen Theater Berlin und Bücher, darunter Heinrich Deterings Gedichtband "Old Glory" (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Unter der Überschrift "Das heilige Versprechen" singt
Frank Schirrmacher
in der Sonntags-FAZ auf einer ganzen Seite seinen Bocksgesang auf das Internet: das Versprechen der Demokratisierung von Information habe sich nicht erfüllt, statt dessen profitierten vom Netz
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