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Stichwort
Jean-Paul Sartre
54 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 4
Feuilletons
11.05.2006
[…]
sich mit der "konfliktgeladenen Vielstimmigkeit" des Andenkens an Nationalsozialismus und sowjetische Diktatur in Osteuropa befasste. Besprochen werden Andreas Kriegenburgs Inszenierung von
Jean Paul Sartres
"Die schmutzigen Hände" am Hamburger Thalia Theater (für Till Briegleb eine Inszenierung, "die von den Ängsten unserer Zeit erzählt"), Karin Beiers Inszenierung von Mozarts "Entführung aus dem
[…]
Feuilletons
24.04.2006
[…]
die Töchter sind noch weniger wert, denn da habe der Schoß seines Weibes 'nur die Spreu empfangen und nicht den Samen'." "Mit leichter Hand und großer Meisterschaft" hat Andreas Kriegenburg
Jean-Paul Sartres
thesenschweres Stück "Die schmutzigen Hände" im Hamburger Thalia Theater in eine "hinreißende, bewegende Tragikomödie" verwandelt, staunt Stefan Grund. "Die aktuelle Kriegenburgsche Bilanz des
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Magazinrundschau
14.01.2006
[…]
McBurney stellt fest, dass sich Anhänger und Kritiker von Dimitri Schostakowitsch immer noch nicht nähergekommen sind. Hazel Rowleys "Tete-a-Tete: The Lives and Loves of Simone de Beauvoir and
Jean-Paul Sartre
" hat Todd McEwen and Lucy Ellmann erklärtermaßen kalt gelassen.
[…]
Magazinrundschau
04.11.2005
[…]
Mit großem Tamtam wurde
Jean-Paul Sartres
hundertster Geburtstag in Frankreich gefeiert, doch zu Arthur Koestlers Geburtstag gab es keine Fernsehsendungen, nach ihm wurden keine Straßen benannt. Und nun, bedauert Walter Laqueur, hat er auch noch Pech mit seinen Biografen. Weder Michel Lavals "L'Homme Sans Concessions" noch Christian Buckards "Ein extremes Leben" werden ihm gerecht, findet er. Denn
[…]
Böses als in jedem anderen Menschen. Er war fähig zu lieben, sogar romantisch zu lieben, was man von Sartre und Beauvoir nicht behaupten kann." Außerdem besprochen werdem Neuerscheinungen zu
Jean-Paul Sartre
, Max Egremonts Biografie des Dichters Siegfried Sassoon und Kathryn Hughes Biografie der viktorianischen Haushälterin Mrs. Beeton "The Short Life and Long Times of Mrs. Beeton".
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Magazinrundschau
26.09.2005
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Zu lesen ist außerdem die Erzählung "The Kidney-Shaped Stone That Moves Every Day" von Haruki Murakami. Louis Menand porträtiert anhand von Büchern und Schriften die "seltsame" Beziehung von
Jean-Paul Sartre
und Simone de Beauvoir. Die Kurzbesprechungen widmen sich unter anderem dem neuen Buch ("Bait and Switch") von Barbara Ehrenreich; nach einem Ausflug in die Welt der Niedriglohnjobs ("Arbeit poor")
[…]
Feuilletons
31.08.2005
[…]
politischen Schriftsteller? 'Ende der fünfziger Jahre, als Sartres Schlagwort von der 'engagierten Literatur' Karriere machte. Da war viel Naivität mit im Spiel - wir glaubten damals jedes Wort, das
Jean-Paul Sartre
schrieb. Wir waren überzeugt: Spiegelte ein Roman nur die richtige Gesinnung wider, ließ sich schreibend die Welt verändern. Die politischen Irrwege Sartres kühlten meine Begeisterung aber schnell
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Magazinrundschau
25.06.2005
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zu haben. Dann hätten wir vielleicht Politiker, die die Leute wählen wollen und Journalisten, die die Menschen besser machen wollen." Außerdem lässt Roger Scruton die Gedanken und das Leben
Jean Paul Sartres
in knapper Folge Revue passieren.
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Feuilletons
23.06.2005
[…]
türkische Reaktionen auf den Friedenspreis zusammen. Franziska Augstein hat zugehört, wie sich Peter Sloterdijk und Alain Finkielkraut im Münchner Literaturhaus anlässlich seines 100. Geburtstag über
Jean-Paul Sartre
"in einer mitreißenden Darbietung" unterhalten haben. Thomas Steinfeld ist der Ansicht, dass Maxim Billers Roman "Esra" aus gutem Grund verboten bleibt. Gottfried Knapp erklärt, warum das Neue
[…]
Feuilletons
21.06.2005
[…]
Arno Widmann schreibt zum hundertsten Geburtstag von Sartre: "
Jean-Paul Sartre
war kein Intellektueller. Sartre war einer der einflussreichsten Philosophen der Mitte des 20. Jahrhunderts, einer der meist gelesenen Romanautoren und ein überaus erfolgreicher Stückeschreiber. Wenn er sich zum Indochina-Krieg, zur Folter in Algerien, zu den Lagern in der Sowjetunion äußerte, dann tat er das als einer,
[…]
Feuilletons
21.06.2005
[…]
Ländern der Dritten Welt und anderen EU-Ländern gezeigt hat. Unsere Kampagne war eine einzige Nabelschau. Wir sprachen nur über uns, als lebten wir auf der Venus." Und Wolf Lepenies fragt: "War
Jean-Paul Sartre
der 'größte Philosoph des 20. Jahrhunderts', wie seine Bewunderer behaupten? Oder wurde, wie ein Kollege spottete, sein philosophisches Hauptwerk, 'Das Sein und das Nichts', nur deshalb ein Erfolg
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Feuilletons
18.06.2005
[…]
Zu Sartres hundertstem Geburtstag hat die NZZ in Literatur und Kunst ein zuweilen etwas brav wirkendes Dossier zusammengestellt. Jürgen Ritte, Literaturwissenschaftler in Paris, betrachtet "
Jean-Paul Sartre
als Repräsentant einer Epoche": "Sartre mag sich oft geirrt haben, aber er tat es gleichsam stellvertretend für eine Epoche, die in den ersten Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg noch an die
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Feuilletons
16.06.2005
[…]
könnte", und Bücher, darunter Arnold Stadlers "ganz und gar explizit unwissenschaftliche" Annäherung an Adalbert Stifter, Ferenc Szijjs Prosa- und Lyriksammlung "Sturzlicht" sowie Neues von und über
Jean-Paul Sartre
. Im Politikbuch prohezeit der rührige Adam Krzeminski einen innenpolitischen Erdrutsch in Polen, ausgelöst durch das Beben in Frankreich. Die euroskeptischen Konservativen, bisher durch die
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Feuilletons
30.04.2005
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ihrer DVD-Serie "Hundert Jahre Deutschland" befragen die FAZ-Journalisten Frank Schirrmacher und Stefan Aust heute den Zeitzeugen Egon Bahr. Jürg Altwegg liest französische Zeitschriften, die
Jean-Paul Sartre
pünktlich zu seinem hundertsten Geburtstag durch eine "eher langweilige Klassikerweihe" endgültig der Vergessenheit überantworten. In der ehemaligen Tiefdruckbeilage erinnert Martin Thoemmes
[…]
Feuilletons
15.04.2005
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Menschen selbst über ihr Wohlbefinden aussagen." Und auf den Tagesthemenseiten widmen sich Dirk Knipphals, Michael Rutschky, Dorothea Hahn und Alexander Cammann dem vor 25 Jahren verstorbenen
Jean-Paul Sartre
. Besprochen werden die Ausstellung "Bauen" im Jüdischen Museum Berlin und CDs mit Indie-Rock. Schließlich Tom.
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Magazinrundschau
03.04.2005
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Böse Worte von Mario Vargas Llosa im Anschluss an einen Besuch der Gedenkausstellung zum 100. Geburtstag
Jean Paul Sartres
in der französischen Nationalbibliothek: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Schau bei heutigen Jugendlichen irgendein Interesse an einer Wiederentdeckung Sartres bewirken oder diesem auch nur den geringsten Respekt oder Bewunderung einbringen sollte. Denn allen unverkennbar
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