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Stichwort
Salman Rushdie
438 Presseschau-Absätze - Seite 15 von 30
Feuilletons
06.05.2011
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Vom New Yorker PEN-Treffen, das von
Salman Rushdie
organisiert war und die Frage nach der Rolle des öffentlichen Intellektuellen stellte, berichtet Jordan Mejias. Insgesamt war es nicht so aufregend, aber es wurden auch unangenehme Wahrheiten ausgesprochen: "Der chinesische Schriftsteller Yan Lianke scherzte nur allzu bitter: 'Wenn ich die Wahrheit sage, bringt mich mein Land um. Wenn ich sie nicht
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Feuilletons
03.05.2011
[…]
Anne Applebaum ist in Slate recht happy darüber, wie es gelaufen ist: "We caught him while he was at home in bed. Apparently the whole operation took 40 minutes, and no Americans were killed. "
Salman Rushdie
skizziert in The Daily Beast zunächst das jahreszeitliche Setting des Ereignisses: "Osama bin Laden died on Walpurgisnacht, the night of black sabbaths and bonfires. Not an inappropriate night
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Feuilletons
23.04.2011
[…]
Seelman berichtet, dass Frankreich geraubtes Kulturgut an Korea als Dauerleihgabe zurückgibt. Besprochen werden eine große Schau des englischen Ästhetizismus im Victoria & Albert Museum in London,
Salman Rushdies
Roman "Luka und das Lebensfeuer", Maria Teresa Andruettos Roman "Wer war Eva Mondino?" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
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Feuilletons
21.04.2011
[…]
Salman Rushdie
ruft zur Unterstützung der chinesischen Regimekritiker auf (hier das Original in der NYT). Neben dem verschwundenen Ai Weiwei sind das Wen Tao, Ye Du, Teng Biao, Liu Xianbin, Liu Xiaobo, Zhu Yufu, Liu Zhengying, Yang Tongyan, Shi Tao (noch mehr Namen nannte vor einigen Tagen der Schriftsteller Ma Jian in der Welt). Liao Yiwu droht das nächste Opfer zu werden. "Nicht alle Schriftsteller
[…]
Feuilletons
18.03.2011
[…]
n Museen, Herbert Grönemeyers neues Album "Schiffsverkehr" (das bei Axel Rühle "Karies auf der Seele" verursacht), Mikael Hafstroms Teufelsaustreibungsfilm "The Rite" mit Anthony Hopkins, und
Salman Rushdies
neuer Roman "Luka und das Lebensfeuer" (mehr dazu in der Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
12.03.2011
[…]
Im Interview mit Martin Scholz spricht
Salman Rushdie
auch über den Umsturz in Ägypten: "Wir dürfen uns durch das Tempo dieser Umwälzungen keinen Illusionen hingeben: Der Wandel wird in der Region nicht über Nacht passieren, das wird eine Generation oder noch länger dauern. Dennoch: Wenn beispielsweise in Ägypten nach dem Abgang Mubaraks auch noch die ideologische Tyrannei beendet wird, kann dort eine
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Magazinrundschau
01.10.1994
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In seinem Artikel im Guardian zitiert Alex Clark Robert Gottlieb, Lektor von John Cheever,
Salman Rushdie
, V. S. Naipaul, Edna O?Brien u.a.. Der erklärte 1994 in der Paris Review die Aufgabe eines Lektors so: "Ein Lektor muss herausfinden, was ein Buch braucht, aber der Autor muss es liefern. Man kann als Lektor nicht sagen: Schick ihn nach Hongkong, lass ihn eine Liebesaffäre mit einem Cockerspaniel
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Feuilletons
11.01.2011
[…]
Salman Rushdie
singt ein Loblied aufs Paradoxe: "Das arabische Äquivalent der Floskel 'es war einmal' ist 'kan ma kan', was sich mit 'Es war so, es war nicht so' übersetzen lässt. Dieses großartige Paradox bildet den Grundstein jeglicher Fiktion. Fiktionalität ist nämlich genau der Ort, an dem wir zutiefst an etwas festhalten, obwohl wir genau wissen, dass nichts davon wahr ist, existiert oder je
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Feuilletons
15.12.2010
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wurden und werden Verlage dafür, dass sie Anzeigen in die Welt gebracht haben. Und der Journalismus war immer schon das, was sie damit finanzieren konnten." (via 3quarksdaily) Bei Big Think erklärt
Salman Rushdie
in einem Video, was ihn an Videospielen interessiert, zum Beispiel an Red Dead Redemption: "Eins der Dinge, die ich daran interessant finde, ist die sehr lose Struktur des Spiels und der Einfluss
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Magazinrundschau
04.09.2010
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Der Literaturwissenschaftler Gabriel Josipovici, der jüngst die zeitgenössischen britischen Autoren wie
Salman Rushdie
, Ian McEwan und Martin Amis für überschätzt, arrogant und spießig erklärt hat, trauert in seinem Buch "What ever happened to Modernism?" um die Avantgarde, die es irgendwie nicht ins 21 Jahrhundert geschafft hat. Der Schriftsteller Tom McCarthy begrüßt Josipovicis Buch sehr: "Kulturell
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Feuilletons
31.07.2010
[…]
(via 3quarksdaily) Der Autor und Literturprofessor Gabriel Josipovici findet die zeitgenössische britische Literatur und ihre Heroen -
Salman Rushdie
, Ian McEwan, Martin Amis und Julian Barnes - zunehmend irrelevant, berichtet Dalya Alberge im Guardian: "He said: 'Reading Barnes, like reading so many other English writers of his generation - Martin Amis, McEwan - leaves me feeling that I and the world
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Magazinrundschau
26.07.2010
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Beleidigung verklagt - ein Tatbestand, auf den in Kroatien Gefängnis steht. Bernard-Henri Levys Blog La regle du jeu hat einen Haufen superprominenter Autoren wie Umberto Eco, Claudio Magris und
Salman Rushdie
um sich geschart, um dagegen zu protestieren. Maria de Franca erzählt, was vorgefallen ist: "Matvejevitch betrachtet diese Strafe als ungerecht und eines Rechtsstaates für unwürdig. Er plädiert
[…]
Feuilletons
27.07.2010
[…]
t, Kern und Helligkeit vermissen." Weitere Artikel: Jens-Christian Rabe erklärt, "warum das Ende der Loveparade nicht das Ende einer Popkultur ist". Thomas Steinfeld greift Berichte auf, dass
Salman Rushdie
ein Buch über die "Fatwa years" plant (mehr hier im Guardian). Johan Schloemann gratuliert dem Archäologen Bernard Andreae zum Achtzigsten. Alex Rühle berichtet vom Festival "Bollywood and beyond"
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Feuilletons
02.07.2010
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einmal darauf zu besinnen, in welcher Verfassung sich das Christentum mit Bezug auf Häretiker und Andersgläubige zum selben Zeitpunkt seiner innerweltlichen Entwicklung befand. Das Äquivalent von
Salman Rushdies
'Satanischen Versen' wäre um jene Zeit auch in Zürich und Rom Anlass zur Kapitalstrafe gewesen." Außerdem: Von akutem Männerüberschuss in China berichtet die Publizistin Wei Zhang. Die Gründe
[…]
Magazinrundschau
25.03.2010
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aufgegriffen und hat diesen Text nun zu einem Buch ausgebaut, das demnächst erscheint: "The Flight of the Intellectuals". Ron Rosenbaum greift Bermans Frage auf, warum die Intellektuellen 1989
Salman Rushdie
noch weithin verteidigten, während sie Ayaan Hirsi Ali die gleiche Solidarität versagten: "Berman mag es abstreiten, aber ich glaube, der Subtext seiner Kritik an Alis Kritikern ist, dass der Protest
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