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Bücher
Stichwort
Elisabeth Ruge
32 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
27.10.2011
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Radisch mehr als deutlich, dass
Elisabeth Ruge
, bisherige Chefin des Berlin Verlags und demnächst Leiterin von Hanser Berlin, niemals ein Ersatz für ihn sein könnte und deshalb auch nicht seine Nachfolgerin wird: "'Das kann man ganz deutlich sagen. Das wird sie hundertprozentig nicht.' Die Begründung: Da müsse ein ganz anderer Typus her, das könne man
Elisabeth Ruge
(die, wie die Reporterin im Stillen
[…]
Feuilletons
15.10.2011
[…]
in Dresden. Hannes Stein geht mit dem amerikanischen Sprachforscher John McWhorter essen. Eine kurze Meldung informiert uns, dass der Hanser Verlag eine Dependance in Berlin eröffnen will, mit
Elisabeth Ruge
(die den Berlin Verlag verlassen hat) als Leiterin: "Angeblich wechseln auch Ingo Schulze und Peter Esterhazy mit, von ihr betreute Autoren." Besprochen werden Konzerte und Ausstellung von Kraftwerk
[…]
Feuilletons
13.10.2011
[…]
und hier eine Szene im Club Silencio aus Lynchs Film "Mulholland Drive"). Marie Schmidt porträtiert die neue Chefin des Berlin Verlages, Birgit Schmidt, die nach dem Weggang der Verlagsgründerin
Elisabeth Ruge
sowie einiger Autoren und Lektoren dort die Stellung hält. Nach den New Yorker Demonstrationen gegen die Wall Street schätzen amerikanische Intellektuelle - von Seyla Benhabib über Eliot Weinberger
[…]
Feuilletons
24.09.2011
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seiner Koumne einen Blick auf den gegenwärtigen Stand der tunesischen Revolution. Wieland Freund geht dem Gerücht nach, dass es demnächst einen Hanser Berlin-Verlag mit der Berlin-Verlagsleitern
Elisabeth Ruge
geben soll. Buch der Woche ist Antonio Munoz Molinas "Die Nacht der Erinnerungen" über Spanien 1936 (ziemlich kritisch besprochen von Heinrich von Berenberg). Paul Jandl unterhält sich mit dem
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Feuilletons
03.03.2011
[…]
vielleicht manchmal vormodern. Dazugestellt gibt es vier Beispiele außergewöhnlicher Varianten. Ulrich Stock trifft den Pianisten Francesco Tristano. Für einen Verlust hält Iris Radisch, dass
Elisabeth Ruge
den Berlin Verlag verlässt, der künftig von der Londoner Bloomsbury-Zentrale aus geführt wird. Thomas Assheuer schreibt über Andres Veiels RAF-Film "Wer, wenn nicht wir". Im Aufmacher des Lit
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Feuilletons
28.02.2011
[…]
Thomas Steinfeld kommentiert den Rückzug Elisabeth Ruges als Verlegerin beim Berlin Verlag, der von Bloomsbury in London zur bloßen Abspielstation globalisierter Seller degradiert werden soll. Sehr wo
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Feuilletons
28.02.2011
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Da Dr. Gregor Gysi sich so süffisant zur Affäre Guttenberg äußerte, hat sich Henryk Broder mal Gysis Doktorarbeit aus dem Jahre 1975 vorgenommen und findet darin Sottisen wie diese: "In der sozialisti
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Feuilletons
26.02.2011
[…]
rufen zur Verfolgung auf in Ägypten, Iran, Afghanistan. Vor allem im Irak liegen Kirchen in Schutt und Asche. Es vollzieht sich ein Exodus." Weitere Artikel: Eine Meldung informiert uns, dass
Elisabeth Ruge
den Berlin Verlag verlässt. Jürgen Dollase widmet sich diesmal etwas abstrakt dem Esser. Wiebke Porombka war dabei, als Wolfgang Schäuble die Präsentation der Stipendiaten der Villa Massimo im
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Magazinrundschau
01.04.2009
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hat. Nichts davon ist online. Aber ein Sätzchen sei doch zitiert aus dem Gespräch des Lektors Wolfgang Hörner, der Buchhändlerin Ruth Klinkenberg, dem Autor Tilman Rammstedt und der Verlegerin
Elisabeth Ruge
. Letztere meint über den Sinn von Anzeigen: "Und wenn man sich überlegt, dass zwei Anzeigen in der FAZ oder der Süddeutschen bei vielen Verlagen der Vorauszahlung für den Roman entsprechen, die
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Buchmacher
17.04.2008
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kosten - warum nicht dafür sorgen, dass in der Lindenstraße regelmäßig eine Buchhandlung vorkommt, regt Skipis an. Sehr lesenswert ist der Kommentar von Verleger Matthias Ulmer zum Interview mit
Elisabeth Ruge
und Uli Hörnemann zur Preisbindung aus dem vorletzten Heft (hier). Die Diskussion sei peinlich. "Wir haben ein Gesetz. Und es gibt weit und breit keinen Politiker, der das Thema so bedeutend findet
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Buchmacher
10.04.2008
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s nähert sich ihr Stundenlohn dem eines bolivianischen Lastenschleppers", argumentiert Schneider (wohl pro domo). Im Interview mit Börsenblatt-Chef Torsten Casimir warnen Berlin-Verlag-Chefin
Elisabeth Ruge
und ihr Vertriebsleiter Uli Hörnemann vor einem Fall der Buchpreisbindung, die zu einer "Buchhandelskatastrophe" führte. In England könne man beobachten, wie nach dem Verschwinden des unabhängigen
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Feuilletons
29.07.2005
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Kunst nach Amerika exportierte. Gerhard Stadelmaier feiert in der Leitglosse Nina Hoss als Buhlschaft im Salzburger "Jedermann". In der Reihe über deutsche Verlegerinnen porträtiert Andreas Kilb
Elisabeth Ruge
vom Berlin Verlag. Jürgen Kesting schreibt zum Siebzigsten des Tenors und Dirigenten Peter Schreier. Wolfgang Sandner gratuliert Mikis Theodorakis zum Achtzigsten. Auf der Medienseite meldet Michael
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Buchmacher
13.01.2005
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n." Personalien: Arnulf Conradi, Gründer und Verleger des Berlin Verlags (Bloomsbury), zieht sich aus der aktiven Verlagsarbeit zurück und vermacht seinen Posten der bisherigen Chef-Lektorin,
Elisabeth Ruge
. Richard Feldmann, ehemaliger Chef der Bouvier-Gonski-Kette (jetzt Thalia), ist neuer kaufmännischer Leiter des Düsseldorfer Buchhauses Stern-Verlag. Meldungen: Nachdem er jahrelang die amerikanische
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Feuilletons
07.01.2005
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über die Brüchigkeit des Paradieses. Christoph Schröder meldet, dass Arnulf Conradi "ab sofort die Geschicke des Berlin Verlags in die Hände seiner Noch-Ehefrau, Mitbegründerin und Cheflektorin
Elisabeth Ruge
legt". Gemeldet wird außerdem der Tod des Comic-Zeichners Will Eisner.
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Feuilletons
07.01.2005
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geglaubte Jahrgänge der Stolberger Zeitung des von Arno Schmidt so geschätzten Aufklärers Johann Gottfried Schnabel wieder aufgefunden wurden. Und Richard Kämmerlings porträtiert die Verlegerin
Elisabeth Ruge
, die die Nachfolge Arnulf Conradis beim Berlin Verlag antritt. Und im Leitartikel auf Seite 1 des politischen Teils versucht Dietmar Dath, "Einsteins Moderne" zu erfassen. Besprochen werden Zhang
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