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Arundhati Roy
113 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 8
Feuilletons
29.04.2010
[…]
Ewan McGregor und Jim Carrey ein schwules Paar spielen und die DVD von Rüdiger Neumanns fürs ZDF produzierte "Archiv der Blicke". Auf den Tagesthemenseiten wirft die indische Schriftstellerin
Arundhati Roy
der Regierung in Delhi Völkermord an Indiens Ureinwohnern vor. Und Tom.
[…]
Magazinrundschau
29.03.2010
[…]
Unmöglich, diese 40-seitige Reportage von
Arundhati Roy
kurz zusammenzufassen. Gegen alle Verbote hat sie sich als erste Journalistin zu den maoistischen Rebellen begeben, gegen die der indische Staat in seinem Innern Krieg führt. Roy sieht in ihnen weniger ewiggestrige Banditen als Stammesvölker, die ihr Land gegen die Ausbeutung durch Unternehmen verteidigen. Roy schlägt sich mit den Kämpfern durch
[…]
Magazinrundschau
30.10.2009
[…]
Arundhati Roy
stellt sich hinter Indiens maoistische Guerilla, gegen die Indiens Regierung eine Großoffensive plant. Ihrer Darstellung nach kämpfen vor allem die bitterarmen Ureinwohner der Dongria Kondh gegen die geplante Plünderung ihrer Heiligen Berge. Dort will der Bergbaukonzern Vedanta die reichen Bauxit-Vorkommen abbauen. "Es sind Menschen, die, sechzig Jahre nach Indiens Unabhängigkeit, keinen
[…]
Feuilletons
11.09.2009
[…]
Das haben wir gestern übersehen:
Arundhati Roys
Rede, mit der sie am Mittwoch das Internationale Literaturfestival in Berlin eröffnete. Den weltweiten Zustand der Demokratie beschrieb sie darin als ziemlich miserabel. Größte Sorge bereitet ihr derzeit die von der indischen Regierung angekündigte Offensive gegen die maoistische Guerilla: "Die Bewohner der Wälder, darunter die Maoisten, die sich als
[…]
Feuilletons
11.09.2009
[…]
wurde, weil die der CDU gefehlt hatten. Natascha Freundel berichtet über die Eröffnung des 9. Internationalen Literaturfestivals in Berlin mit dem Schwerpunkt "Arabische Welt" und einer Rede von
Arundhati Roy
. Cristina Nord sah in Venedig Fatih Akins Wettbewerbsbeitrag "Soul Kitchen". Ralf Leonhard schreibt über einen Rückgabestreit der Erben der Familie Czernin mit dem Kunsthistorischen Museum Wien
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Feuilletons
11.09.2009
[…]
en zu bauen. Jens Bisky begutachtet die Kandidaten für den Preis der Nationalgalerie für junge Kunst. Tobias Lehmkuhl beobachtete bei der Eröffnung des Berliner Literaturfestivals die Rednerin
Arundhati Roy
, "die eine geradezu majestätische Würde ausstrahlte und das Publikum schon bei ihrem Eintreten zu Begeisterungsstürmen hinriss, als wäre sie Lady Di und eben durch ein Minenfeld geschritten".
[…]
Magazinrundschau
04.07.2009
[…]
Auch
Arundhati Roy
hat ihre Probleme mit der Demokratie: Gibt es ein Leben nach der Demokratie, fragt sie in einem Essay, der vermutlich das Vorwort zu ihrem neuen Buch "Listening to Grashoppers" ist. Und kommen sie ihr jetzt nicht mit blöden Sprüchen wie: Dann geh doch nach Somalia. Die Frage "soll nicht nahelegen, dass wir auf ältere, diskreditierte Modelle totalitärer oder autoritärer Regierung
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Magazinrundschau
02.03.2009
[…]
soll gesagt haben: 'Von Anfang an habe ich Demokratie als ein System empfunden, dass uns von Ungläubigen aufgezwungen wurde. Der Islam erlaubt weder Demokratie noch Wahlen.'" Keine Sympathie hat
Arundhati Roy
für den englisch-indischen Oscarabräumer "Slumdog Millionär", mit dem sich jetzt selbst die regierende Kongresspartei brüstet. "Die Partei behauptet, sie habe nicht dem 'Leuchtenden Indien' vorgesessen
[…]
Magazinrundschau
19.12.2008
[…]
Outlook India hat nach den Massakern von Bombay einen Essay von
Arundhati Roy
publiziert, der in den Sätzen kulminierte, dass Indien vor dem Scheideweg zwischen "Gerechtigkeit" und "Bürgerkrieg" stehe (unser Resümee, hier der Artikel, der auch im Guardian veröffentlicht wurde). Die Website von Outlook India bringt nun den Mitschnitt eines Gesprächs, in dem sich Salman Rushdie scharf gegen Roys These
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Magazinrundschau
21.12.2008
[…]
Schaut nicht nach Pakistan oder auf die Muslime, schaut in den Spiegel, empfiehlt
Arundhati Roy
ihren Landsleuten. Für den islamischen Terror gibt es keine Entschuldigung. Aber in ihrem faktengesättigten und detaillierten Abriss der - nicht immer muslimischen - Anschläge und der Reaktion der Politiker und der Justiz darauf, hält sie fest, dass Krieg oder Hindu-Terrorismus keine Antwort sein können
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Feuilletons
16.10.2008
[…]
Absolut vorbildlich findet Ina Hartwig den Booker Prize für Aravind Adiga und seinen "schockierend amüsanten" Roman "Der Weiße Tiger": "Adiga ist bereits der vierte Inder, der - nach Salman Rushdie,
Arundhati Roy
und Kiran Desai - die höchste Auszeichnung des Empire für einen Roman erhält. Empire: that's it." Im Interview spricht Ilija Trojanow über seine Buchreihe "weltlese - Lesereisen ins Unbekannte":
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Magazinrundschau
01.09.2008
[…]
Unter der Überschrift "Azadi" (Freiheit) solidarisiert sich die Schriftstellerin
Arundhati Roy
mit den seit Wochen andauernden Massenprotesten in Kaschmir: "Es überrascht nicht, dass die von der indischen Regierung so gewaltsam zum Schweigen gebrachte Stimme jetzt zu einem betäubenden Brüllen anschwillt. Hunderttausende unbewaffneter Menschen wollen die Herrschaft über ihre Städte, ihre Straßen und
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Feuilletons
14.02.2008
[…]
Bayern längst Islamunterricht für Kinder türkischer Herkunft gibt. Dieter Bartetzko fürchtet um den Abriss eines Ballhauses im thüringischen Altenburg. Martin Kämpchen verweist auf eine Rede, die
Arundhati Roy
in Istanbul gehalten hat und die vom Völkermord an den Armeniern, aber auch von Genoziden im allgemeinen handelt (sie ist bei Outlook India nachzulesen). Julia Roebke hat ein Tagebuch aus dem Ersten
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Magazinrundschau
04.02.2008
[…]
Arundhati Roy
(mehr) hat zum ersten Jahrestag der Ermordung des türkisch-armenischen Journalisten Hrant Dink eine Rede in Istanbul gehalten, die in Outlook India gekürzt abgedruckt wird. Roy bekennt, wäre sie vor einem Jahr in der Türkei gewesen, hätte sie Dinks Sarg begleitet und dabei an die lange Geschichte von Genozid und Vertreibung in Europa und in ihrem eigenen Land gedacht. "China vielleicht
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Magazinrundschau
01.10.2007
[…]
Die Schriftstellerin
Arundhati Roy
mischt sich in gewohnt scharfer Manier ein in einen Streit um Kritik am ehemaligen Verfassungsrichter YK. Sabharwal. Ihm wird vorgeworfen, zu Amtszeiten an einem Urteil beteiligt gewesen zu sein, das seine Söhne geschäftlich bevorteilt. Der eigentliche Skandal ist nun, dass der Zeitung, die darüber berichtet hat, der Prozess wegen Missachtung des Gerichts gemacht
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