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Stichwort
Arundhati Roy
113 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 8
Spätaffäre
18.02.2014
[…]
jahrelangen massiven Protesten nationalistischer Hindus, die Beleidigung ihrer religiösen Gefühle geltend machten, Wendy Donigers "Alternative Geschichte" des Hinduismus zurückzieht. Im Independent hat
Arundhati Roy
gegen diese Entscheidung protestiert. Was an dem Buch so verstörend für orthodoxe Hindus ist, erfährt man aus einer 2010 im Magazin Himal erschienenen Kritik des Forschers und Filmemacher Diwas
[…]
Efeu
15.02.2014
[…]
Auf Facebook wird gerade eine Anthologie gemeinfreier Gedichte erstellt, erzählt die Lyrikzeitung, die das Projekt offenbar initiiert hat. Das funktioniert so: "Ausgehend von einem Gedicht Kurt Tuchol
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Feuilletons
15.01.2014
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auffordert, nicht in Israel zu konzertieren: "The cultural boycott of Israel originally received the support of famous artists such as musicians Roger Waters and Brian Eno, writers Eduardo Galeano and
Arundhati Roy
, filmmakers Ken Loach and Jean-Luc Godard."
[…]
Feuilletons
10.12.2013
[…]
staatlichen Zensoren zu verbergen." Auch der Guardian berichtet über den Autorenaufruf "Die Demokratie verteidigen im digitalen Zeitalter" und hebt als Unterzeichner hervor: Hanif Kureishi, Björk,
Arundhati Roy
, Don DeLillo, Ian McEwan, Tom Stoppard, Margaret Atwood und Martin Amis. Gestern wiesen wir auf einen Artikel in der London Review of Books hin, in dem der Reporter Seymour Hersh den amerikanischen
[…]
Feuilletons
26.04.2013
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Welt, der in Stanford lehrende Computerwissenschaftler Sebastian Thrun. Top of the Tops ist Richard Dawkins. Slavoj Zizek steht an sechster Stelle. Die erste Frau unter den "World Thinkers" ist
Arundhati Roy
auf Platz 15. George Soros (spendet er dem Prospect?) wird als "Philanthropist" geführt.
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Feuilletons
17.04.2013
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Tobias Matern spricht mit der Schriftstellerin und Aktivistin
Arundhati Roy
unter anderem über den brutalisierten Alltag in Indien: "Die Gewalt geht nicht nur vom Staat aus, sie ist an Mobs ausgelagert worden. Es gibt Mobs, die Muslime verfolgen, auch Künstler, Schriftsteller, Akademiker ... Die Polizei schaut nicht nur zu, wie der Mob attackiert, wen er möchte. Die Medien werden zuvor benachrichtigt
[…]
Magazinrundschau
01.07.2012
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In einem mehrteiligen Essay bilanziert
Arundhati Roy
, was zwanzig Jahre ökonomischer Liberalisierung Indien gebracht haben. Von "Trickle Down" kann keine Rede, das Geld sprudelt vielmehr von unten nach oben in die Taschen der Industriellen und Großgrundbesitzer, der Ambanis, Tatas und Mittals, während neunzig Prozent der Inder ohne soziale Absicherung arbeiten: "Das alles befindet sich im Einklang
[…]
Feuilletons
15.12.2011
[…]
heute ab 14 Uhr) Auf der Glauben-und-Zweifeln-Seite sind sich Heiner Geißler und Sahra Wagenknecht vollkommen einig, dass das kapitalistische System abgeschafft gehört. Im politischen Teil sieht
Arundhati Roy
das ganz genauso. Der Pekinger Historiker Wu Si (mehr hier) möchte dagegen seine Erfahrungen als 18jähriger Rotgardist in der Kulturrevolution nicht wiederholen: "Ich habe die Bauern zum Beispiel
[…]
Feuilletons
08.09.2011
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Leser, das Ende naht! Rettet die Kindheit, ruft es auf Seite 1 der Zeit. Hacker heben die Internetwelt aus den Angeln, warnt die Wirtschaft. Unsere kapitalistische Zukunft ist Krieg, sind sich
Arundhati Roy
und Iris Radisch im Feuilletongespräch einig: Im Moment herrsche noch ein "Mittelklasse-Totalitarismus", aber die Zukunft - "das werden Kriege der Eliten gegen die Armen sein." Und zwar überall:
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Magazinrundschau
06.11.2010
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Arundhati Roy
hat in Indien mit Äußerungen über Kaschmir mal wieder eine Riesendebatte ausgelöst. "Kaschmir war nie ein integraler Bestandteil Indiens" hat sie gesagt, und in einer Konferenz mit dem Separatisten Syed Ali Shah Geelani plädierte sie für eine Unabhängigkeit Kaschmirs, woraufhin indische Medien verlangt haben, dass man sie wegen "Volksverhetzung" verklagt. Shoma Chaudhury verteidigt die
[…]
Magazinrundschau
30.10.2010
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geschrieben hat, nicht nötig, meint Hearst.) Außerdem gibt es einen Auszug aus Patrick Wrights Buch "Passport to Peking" über den Besuch einer britischen Delegation im "Neuen China" 1954. Und:
Arundhati Roy
macht sich nur wichtig, meint Leo Mirani in einem Kommentar zur jüngsten Aufregung um Roy, die erklärt hatte: "Kaschmir war nie ein integraler Bestandteil Indiens. Das ist eine historische Tatsache
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Feuilletons
29.10.2010
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Riesenärger bereitet eine Äußerung von
Arundhati Roy
: "Kashmir has never been an integral part of India." Nun droht ihr eine Klage wegen Volksverhetzung. Und sie hat eine Riesendebatte ausgelöst. Das Asian Windows zitiert Stimmen zu ihren Äußerungen, unter anderem dieses Editorial aus The Hindu, das auf John Stuart Mill rekurriert: "It is to this powerful libertarian mid-19th century principle that
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Magazinrundschau
20.09.2010
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In einer furiosen Anklageschrift von epischer Länge macht
Arundhati Roy
eines völlig klar: Indien ist denkbar weit davon entfernt, eine lupenreine Demokratie zu sein. Gewaltsam geht die Regierung als williger Vollstrecker von Konzerinteressen gegen das eigene Volk vor. Roy verurteilt die Morde der Maoisten, macht aber keinen Hehl daraus, dass sie in der Sache auf ihrer Seite ist, der Seite der Revolution
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Feuilletons
07.08.2010
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Der Saarbrücker Unternehmer Dieter Philippi hat ein Hobby: Er sammelt Hüte von Geistlichen. 505 Einzelstücke Einzelstücke hat er bis jetzt, erzählt er im Interview. "Ich habe bei einem Urlaub in Rom e
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Feuilletons
10.05.2010
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Kerstin Holm beobachtete die Siegesfeiern in Moskau mit den Augen einer Tanzkritikerin und bewunderte, von Theorien zum Ornament der Masse sichtlich nicht angekränkelt, den Stechschritt der russischen
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