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Presseschau-Absätze
Stichwort
Günter Rohrbach
Rubrik: Feuilletons - 30 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
23.01.2007
[…]
Deutschlandfunk-Kritiker Josef Schnelle vermutet hinter
Günter Rohrbach
Rundumschlag gegen die Filmkritik vor allem den Wunsch, Tom Tykwers Film "Das Parfum" in Stellung zu bringen, der bei der Kritik durchfiel: "Rohrbach gesteht hier auch ein, was bisher nur hinter vorgehaltener Hand diskutiert wurde: Dass er und andere Einflussnehmer die Chefredakteure deutscher Leitmedien angerufen haben, um jene
[…]
Feuilletons
23.01.2007
[…]
Hanns-Georg Rodek fasst zwei Artikel zusammen, die die deutsche Filmkritik aufs Korn nehmen: Der Produzent und Präsident der Deutschen Filmakademie
Günter Rohrbach
hat Filmkritikern im Spiegel vorgeworfen, sich allmählich zu Autisten zu entwickeln, die nur noch für die eigenen Kollegen schreiben. Als Beispiel nimmt er Valeska Griesebachs "Sehnsucht", von der Kritik hochgelobt, aber trotzdem bisher
[…]
Feuilletons
07.02.2006
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reichen Traditionen arabischer Kultur nichts zählten. Deshalb erscheint die derzeitige Kampagne allem religiösem Eifer zum Trotz so banal und so diesseitig." Weitere Artikel: Der Filmproduzent
Günter Rohrbach
macht zum Auftakt einer Serie über die Lage des deutschen Kinos die zu geringe Gebührenerhöhung bei den Öffentlich-rechtlichen Sendern, die verhinderte Fusion von Springer und Pro7 Sat 1 sowie
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Feuilletons
08.07.2005
[…]
Heute Abend wird in Berlin der Deutsche Filmpreis verliehen - zum ersten Mal von der Deutschen Filmakademie. Im Interview versucht der Präsident der Akademie,
Günter Rohrbach
, zu erklären, warum er es gerechtfertigt findet, dass nicht eine unabhängige Jury den mit knapp 3 Millionen Euro Steuergeldern geförderten Preis verleiht, sondern die Branche selbst: "Wenn zum Beispiel für eine pharmazeutische
[…]
Feuilletons
31.05.2005
[…]
einer Kultur, die die Freiheit des Individuums schützt." Außerdem gibt es eine Reihe von Artikeln zu Rainer Werner Fassbinder, der heute gerade mal sechzig Jahre alt geworden wäre. Produzent
Günter Rohrbach
schreibt zum Beispiel: "Ob Fassbinder der bedeutendste Filmemacher dieses Landes war, steht dahin. Wo wäre auch die Instanz, um das zu dekretieren? Ohne Zweifel war er aber das einzige wirkliche
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Feuilletons
24.06.2004
[…]
"Keine Angst vor der Filmakademie" ruft ihr Präsident
Günter Rohrbach
, denn sie wird die dringend nötige Diskussion um den Deutschen Film und seine Produktionsbedingungen professionalisieren und aus dem Einflussbereich der Lobbys befreien."Verfolgt man die diesjährigen Kommentare in den großen Feuilletons, hat man das Gefühl, es gehe eigentlich nur um einen Regisseur, nämlich Christian Petzold...
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Feuilletons
23.01.2004
[…]
Für
Günter Rohrbach
, Produzent und Präsident der Filmakademie, droht wieder einmal das Ende des deutschen Films: "Nicht ausgeschlossen, dass es ihn demnächst nicht mehr gibt". Grund ist die Ankündigung der Kinobetreiber, gegen das neue Filmförderungsgesetz zu klagen. Thomas Steinfeld fragt in Bezug auf Florian Gerster - und Marcio Amoroso -, wieso Berater eigentlich ihre Kunden immer als "besonders
[…]
Feuilletons
20.11.2003
[…]
Vereins "Zwischenpalastnutzung", der zu Beginn des kommenden Jahres die asbestsanierte Ruine für 1.000 Tage zu einem urbanen Labor machen will. Susan Vahabzadeh und Fritz Göttler haben sich mit
Günter Rohrbach
über die neugegründete Deutsche Filmakademie unterhalten, deren erster Präsident er (neben Senta Berger) seit September ist. "egge" berichtet von der "1. Paternosterlesung der Welt" in Leipzigs
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Feuilletons
11.09.2003
[…]
Kilb verliert ein paar Gemeinheiten über die neue Deutsche Filmakademie und ihre Preisvielfalt. Auf der letzten Seite schlendert Kerstin Holm über die Moskauer Buchmesse. Hans Dieter-Seidel hält
Günter Rohrbach
für den idealen ersten Präsidenten der Deutschen Filmakademie. Scheinwerfer wie Seifensieder und andere gestalterischen Geistesblitze hat Thomas Wagner bei seinem designkritischen Spaziergang über
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Feuilletons
21.06.2003
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Geschichte des Bundes Deutscher Architekten. Auf der Medienseite fragt sich Lutz Hachmeister, ob der von Schulden geplagte Bertelsmannkonzern in Zukunft noch bei den Großen mithalten kann.
Günter Rohrbach
traut ARD und ZDF weder bei der Rettung der Bundesliga noch irgendwo anders etwas zu. "Wer rettet am Ende den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?" Besprochen werden : John Singletons automobiler
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Feuilletons
02.12.2002
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üppigen Übergangsgelder und Altersversorgungen selbst dann ungekürzt bekommen, wenn sie ihr Amt aus eigenem Verschulden verlieren." Uns Deutschen mangelt es an der "Begabung zur Revolte", meint
Günter Rohrbach
, denn in Zeiten der Krise ruft alles nach der "Obrigkeit". Doch "wer ist denn dieses Deutschland, wenn nicht wir alle? Dieses Land steht voller Glashäuser, aus denen zur Zeit mit Steinen geworfen
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Feuilletons
21.09.2002
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Günther Rohrbach geißelt lustvoll die "Gedankenblässe" und die Technokratendebatten des Wahlkampfes 2002. Als Filmproduzent weiß er, was wirklich zählt: Gefühle! "Die vielzitierte Politikverdrossenhei
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Feuilletons
01.08.2002
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seiner offiziellen Institutionen ... anders als vor 1989 und auch noch vor dem 11.September, wohl nicht mehr hoffen" darf. Ansonsten macht die SZ heute Wahlkampf gegen Stoiber: Der Filmproduzent
Günter Rohrbach
("Das Boot") fürchtet, dass nach einem Wahlsieg Stoibers der Film wieder vom Innenminister betreut wird. Und der Soziologe Ulrich Beck erschreckt den Leser mit der Feststellung, dass mit einem
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Feuilletons
11.05.2002
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In der SZ warnt der Filmproduzent
Günter Rohrbach
davor, Gewalt in Filmen als Erklärungsmuster für Ereignisse wie Erfurt zu benutzen: "Gewalt in Filmen ist ein Surrogat für erlittene Frustrationen, also ein Zivilisationserfolg ... Die Frage kann also nicht sein, ob wir uns Gewalt als ein Thema unserer Filme wünschen, dies steht, wenn wir unseren Bedürfnissen nicht elementar misstrauen sollen, außer
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Feuilletons
11.03.2002
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schaden. Im Gegenteil: Was einst als Schwäche gesehen wurde, wird heute als Zeichen tief empfundener Menschlichkeit und Wärme gedeutet. " Zur ewigen Krise des deutschen Films stellt Filmproduzent
Günter Rohrbach
fest: "Der deutsche Filmregisseur ist jung." Die interessanteren Filme der letzten Jahre seien durchweg Erstlingswerke, doch nach oben knickten die Lebensläufe weg: "Der Theaterregisseur fängt
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