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Stichwort
Petra Reski
54 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 4
Feuilletons
28.01.2010
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bezeichneten: "Steinfeld und die ihm angeschlossenen Appeasement-Prediger vergessen, dass es einen Unterschied macht, ob ich einen Gegner mit Wort und Schrift bekämpfe oder mit Messer und Bombe."
Petra Reski
, selbst Autorin eines Buchs über die "Mafia", berichtet von der bedrohlichen Situation, in der Journalisten leben, die sich mit der Mafia beschäftigen. Und gibt eine bittere Einsicht in die jour
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Feuilletons
13.11.2008
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gleich Aufstieg." Im Interview mit Thomas Groß spricht Marianne Faithfull über ihre neue CD "Easy Come, Easy Go", den Blues und Amy Whinehouse ("Hoffentlich schafft sie es, am Leben zu bleiben").
Petra Reski
erzählt, wie Thomas Gaethgens das Getty Research Institute wieder auf Kurs gebracht hat. Besprochen werden die Ausstellung "Leben, lieben, Kunstmachen über Künstlerpaare im Kölner Wallraf-Rich
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Feuilletons
06.11.2008
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Grünbein ist zum 9. November die autobiografische Erzählung "Der Weg nach Bornholm" zu lesen. Christof Siemes mag sich die ihm angepriesene papierlose Zukunft der Zeitung nur ungern vorstellen.
Petra Reski
hat Anna Netrebko in der Babypause besucht. Michael Naumann berichtet halbwegs entsetzt von den betonharten Reden des russischen Diplomaten Valentin Falin zur Beutekunst bei einer Good-Will-Veranstaltung
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Feuilletons
16.10.2008
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Petra Reski
porträtiert in einer langen Reportage den sizilianischen Mafiajäger Giuseppe Linares: "Linares ist so erfolgreich, dass er rund um die Uhr mit einer Leibwache lebt und auf der Straße nicht mehr gegrüßt wird. Er ist so erfolgreich, dass die Mafia ihm einen mit Scheiße gefüllten Schweinekopf zukommen lassen möchte." Zur Frage, ob das deutsche Fernsehen Blödsinn ist, gibt es Pro und Contra
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Feuilletons
11.09.2008
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Äußerungen provoziert. In der Frage der charakterlosen Jugend verweist Evelyn Finger auf den "zynischen Sturm und Drang" des Raps. Katja Nicodemus rekapituliert die Filmfestspiele von Venedig.
Petra Reski
trifft den "Gomorrha"-Regisseur Matteo Garrone. Besprochen werden die Ausstellung "Ornament Neu Aufgelegt" im Schweizerischen Architekturmuseum in Basel, das neue Album "Death Magnetic" von Metallica
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Feuilletons
17.07.2008
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F-Klasse - sie alle definieren sich über weibliches Strebertum, weil Mädchen die besseren Schul- und Universitätsabschlüsse machen. Und Streber haben bekanntlich keine Soundtracks." Weitere Artikel:
Petra Reski
erklärt allen, die Italien immer noch nicht verstanden haben, warum sie das Land so liebt: "Hinter der Opera buffa verbirgt sich ein ängstliches und erstarrtes Land. Ein Land, an dem jeder kulturelle
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Feuilletons
06.03.2008
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Sechs Monate hat Startenor Rolando Villazon seine überstrapazierte Stimme kurieren müssen, jetzt ist er wieder zurück auf der Bühne. Im Interview mit
Petra Reski
bestreitet er allerdings, von einem unersättlichen Opernbetrieb verheizt worden zu sein. "Ja, die Puristen, die wissen genau, wo die Kunst zu sein hat: Hier bleibt die Oper - und nur wir wissen, wo sie versteckt wurde! Natürlich wusste ich
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Feuilletons
20.09.2007
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Effekten." Weitere Artikel: In der Leitglosse zieht Hanno Rauterberg den Hut vor der Documenta: "Auf geradezu verwegene Weise stellte sie nicht die Kunst, sondern den Betrachter in den Mittelpunkt."
Petra Reski
besucht die sizilianische "Fotografin im Dienst der Revolution" und Mafiakritikerin Letizia Battaglia. Evelyn Finger beobachtet eine Demonstration in Halberstadt und Quedlinburg gegen Neonazis. Hanno
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Feuilletons
13.09.2007
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Christine Lemke-Matwey schreibt über Cecilia Bartoli und ihr Konzeptalbum zur ersten Diva der Theatergeschichte, Maria Malibran. Wolfram Goertz liefert den Nachruf auf Luciano Pavarotti nach, und
Petra Reski
hat 50.000 "enge Verwandte" auf dessen Beerdigung in Modena gezählt. Außerdem: Katja Nicodemus resümiert die Filmfestspiele von Venedig "Das Kino, so scheint es, hat als Schlachtfeld der Liebe
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Feuilletons
06.06.2007
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Petra Reski
hat in Malis Hauptstadt Bamako die Vorbereitungen für die erste afrikanische Oper der Musikgeschichte, die Sahel-Oper "Bintou Were", begleitet, die jetzt auch in Europa zu sehen sein wird. Komponiert hat sie der guinea-bissauische Musiker Ze Manel, das Libretto kommt von dem senegalesischen Musiker Wasis Diop und dem tschadischen Dichter Koulsy Lamko. Den Tenorpart übernimmt Dramane Zie:
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Feuilletons
10.01.2007
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spricht Gerard Depardieu über seinen Film "Chanson d'Amour" und die Großartigkeit französischen Liedguts: "Populäre Chansons sind wie konservierte Gefühle in einem musikalischen Marmeladenglas."
Petra Reski
kündigt freudig an, dass das deutsche-polnische Vertriebenen-Stück "Transfer" aus Breslau jetzt auch nach Berlin kommt. Tobias Timm stellt mit dem Galeristen David Zwirner einen der erfolgreichsten
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Feuilletons
09.11.2006
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Kerkeling über die Angst, sich als Reporter Horst Schlämmer mit dem Islam zu beschäftigen und seine Einsichten auf dem Jakobs-Pilgerweg: "Vor allem bin ich nicht ich. Verstehen Sie, was ich meine?"
Petra Reski
sieht auch mit der neuen italienischen Linksregierung , die einen "Berlusconismus ohne Berlusconi" betreibe, keine Hoffnung für das verfallende Neapel. Die Rechtsanwältin Sabine Rudolph fordert
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Feuilletons
31.08.2006
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drängenden Probleme lösen." Bilder von Quallenhäusern, organischen Pavillons und elektronischer Roboterhaut gibt es hier. Dass Venedigs Filmfestival demnächst Konkurrenz aus Rom bekommt, lastet
Petra Reski
vor allem der Stadt Venedig an: "Die venezianische Stadtverwaltung interessiert sich lieber für lukrative Großprojekte, für die Vergabe millionenschwerer Ausschreibungen an die immergleichen Unternehmen
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Feuilletons
13.07.2006
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mit Stefan Koldehoff erzählt der niederländische Kunsthistoriker Ernst van de Wetering, wie er mit seinen strengen, aber nicht unfehlbaren Rembrandt-Gutachten Museumsdirektoren zittern lässt.
Petra Reski
trägt einige Erfahrungen zusammen, die Giuseppe Prezzolinis These belegen könnten, dass es in Italien höchstens ausgleichende Ungerechtigkeit gibt: "Parmalat-Skandal und ein schändlicher Nationa
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Feuilletons
02.03.2006
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unabhängig produziert wurden, es geht in ihnen auch durch die Bank um schwule Cowboys, schwule Schriftsteller, Transvestiten, Kettenraucher oder alkoholabhängige Countrysänger. Im Interview mit
Petra Reski
spricht Roberto Benigni über seinen neuen Film "Der Tiger und der Schnee", seinen deutschen Lieblingsdichter Angelus Silesius und natürlich Silvio Berlusconi. Michael Mönniger preist die Arbeit des
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